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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Harzhexe  01.09.2023 15:09 Uhr
Warum hat wohl nur jeder 5.Bundeswehrsoldat "Bock" auf Versetzung an die Nato-Ostflanke?
"Nur wenige Bundeswehr-Soldaten wollen laut einem "Spiegel"-Bericht freiwillig an die NATO-Ostflanke in Litauen. Bei einer Schnellumfrage in den potenziell geeigneten Verbänden habe sich nur jeder fünfte Soldat bereit gezeigt, freiwillig nach Litauen zu gehen, berichtet der "Spiegel". Wegen des bisher geringen Interesses habe Generalinspekteur Carsten Breuer verfügt, dass die Attraktivität der neuen Mission bei der Planung hohe Priorität haben soll.

Ende Juni hatte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius ankündigt, dauerhaft 4000 Bundeswehrsoldaten in das NATO-Partnerland Litauen zu verlegen, um die NATO-Ostflanke zu schützen. Allerdings sollen die Soldaten nicht per Order versetzt werden, sondern im besten Fall freiwillig langfristig nach Litauen gehen."


https://www.n-tv.de/24366257
 Diskussion60,0%  (9)
 Enthaltung6,7%  (1)
 Bimbes33,3%  (5)
 
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Von:  Adieu  01.09.2023 13:58 Uhr
Hast Du aktuell das Gefühl, dass die Affäre der Wahlbewegung von Aiwanger und seiner Partei eher hilft?
Es gibt aktuell keine Umfragen, aber wenn man Artikel und die Meinungen dazu liest und sich im Netz umsieht, kann man zu diesem Eindruck kommen.
 Ja43,8%  (7)
 Nein6,3%  (1)
 In Teilen6,3%  (1)
 Diskussion 25,0%  (4)
 Bimbes18,8%  (3)
 
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Von:  Adieu  01.09.2023 13:03 Uhr
Ist die Affäre Aiwanger viel mehr ein Skandal der Süddeutschen Zeitung?
Ob der stellvertretende bayrische Ministerpräsident als Schüler ein rechtsextremes Flugblatt verfasst hat, ist weiterhin unklar. Die «SZ» aber behandelt anonyme Aussagen wie Tatsachen und verwechselt Journalismus mit Aktivismus. So schadet sie der politischen Kultur.

https://www.nzz.ch/meinung/aiwanger-die-affaere-um-den-politiker-wird-zur-affaere-der-sueddeutschen-zeitung-ld.1753267?reduced=true
 Ja66,7%  (12)
 Nein11,1%  (2)
 In Teilen11,1%  (2)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes 11,1%  (2)
 
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Von:  Adieu  01.09.2023 09:40 Uhr
Ist die Zeit reif für eine liberale Konterrevolution?
Längst ist die Zeit reif für eine Art bürgerlich-liberaler Konterrevolution gegen diese kollektive Akzeptanz von Zwang jeglicher Art, eine Revolution mit dem Ziel, wieder möglichst viel der uns von Geburt an zustehenden Freiheitsrechte zurückzuholen und den Zwang als Mittel der Politik wieder zurückzudrängen.

Doch davon ist weit und breit nichts in Sicht; leider auch bei jenen Parteien, die von ihrem Wertefundament dazu prädestiniert werden. Stattdessen greift die Unkultur des Zwangs fröhlich weiter um sich.

Christian Ortner in der heutigen Presse
 Ja33,3%  (6)
 Nein 38,9%  (7)
 In Teilen5,6%  (1)
 Diskussion 11,1%  (2)
 Bimbes 11,1%  (2)
 
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Von:  H_Kissinger  01.09.2023 09:16 Uhr
Bei Blutspenden gilt ab nächster Woche nicht mehr die sexuelle Orientierung, sondern das individuelle Risikoverhalten als Gradmesser, ob man spenden darf, oder nicht - richtig so?
Für Schwule und bisexuelle Männer galt bis dato, dass sie per se vom Blutspenden ausgenommen waren. Ihnen schrieb man als gesamte Gruppe ein erhöhtes Risiko zu, weil promiskes Sexualverhalten als Gruppenmerkmal galt. Das ändert sich mit der nächsten Woche. Zu recht, wie viele Aktivisten der Szene meinen, denn keinesfalls ist man als schwuler Mann automatisch promisk.

Das heißt, dass auch heterosexuelle Menschen künftig konkret nach ihrer Sexualpraxis befragt werden.

Quelle:
https://www.queer.de/detail.php?
article_id=46817
 Absolut richtige Regelung33,3%  (6)
 Eher schon - ja16,7%  (3)
 Ich grübele noch5,6%  (1)
 Eher nicht - nein0,0%  (0)
 Das ist der absolut falsche Ansatz, Schwule und Bisexuelle sollen weiter ausgenommen sein11,1%  (2)
 Ich möchte diskutieren11,1%  (2)
 Bimbes22,2%  (4)
 
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