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Anfang-57326 - 7330 / 20230 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  aplsine  26.08.2023 12:22 Uhr
Wird in Politik und Gesellschaft zu oft das trennende als das gemeinsame in den Vordergrund gestellt?
Gefühlt wird oft nach Gründen gesucht etwas nicht zu tun, weil z. B. Charaktereigenschaften oder die politische Ausrichtung zu stark trennen. Dabei sind es oft die Gemeinsamkeiten die zusammenschweißen und neue Perspektiven eröffnen. So wird z. B. die Ausrichtung zwischen links und rechts höher bewertet als zwischen oben und unten.
 Ja, aber auch mit Recht.0,0%  (0)
 Nein. Bei Rassismus z. B. sehe ich keine Gemeinsamkeit, ob nun oben oder unten.0,0%  (0)
 Wenn die Perspektiven in entgegengesetzten Richtungen verlaufen wird es mit den Gemeinsamkeiten schwierig.18,2%  (2)
 Andere Meinung/ Diskussion. 45,5%  (5)
 Kein Interesse. 36,4%  (4)
 
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Von:  aplsine  26.08.2023 04:03 Uhr
Können Streiks rassistische Einstellungen reduzieren?
Ein kurzer Blick in meine Vergangenheit erinnert mich an einen Streik in Leipzig und Saarbrücken. Damals vor 5 Jahren streikten Beschäftigte eines Automobilzulieferers für Gussteile monatelang und brachten einige Hauptkunden, darunter VW, ins Schleudern. Einige der Beschäftigten nahmen privat bei Demonstrationen von Pegida teil. Wie es hieß verschwanden im Laufe des Arbeitskampfes viele Vorurteile gegen migrantische Beschäftigte.
 Teilweise ja. Der Arbeitskampf muss allerdings eine gewisse Dynamik und Länge entwickeln, damit die deutschen und migrantischen Beschäftigten gezwungen sind gemeinsam nach Lösungen für die betrieblichen und bürokratischen Pobleme suchen.8,3%  (1)
 Das kann ich mir nicht vorstellen. 0,0%  (0)
 Rassistische Beschäftigte neigen weniger dazu zu streiken. Und wenn dann vertreten sie ihre eigene Klientel. 0,0%  (0)
 Wenn die rassistischen Kollegen nicht bereits parteilich gebunden sind kann das durchaus positive Effekte haben.8,3%  (1)
 Andere Meinung/ Diskussion. 50,0%  (6)
 Kein Interesse. 33,3%  (4)
 
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Von:  Kreuzeiche  25.08.2023 21:19 Uhr
Dänemark plant Freiheitsstrafen für Koranschändungen. Deine Meinung dazu?
Bislang erlaubte Kopenhagen Demos mit brennenden Koranausgaben – doch der Protest ist umstritten. Nun möchte der Justizminister Freiheitsstrafen für die »Spotthandlung« einführen – um Dänemarks Ansehen aufzupolieren.

https://www.spiegel.de/ausland/daenemark-plant-haftstrafen-fuer-koranschaendungen-a-4f0f68f4-cc3d-446f-8dc8-9a8777afcfb0
 Meine Meinung dazu...42,9%  (6)
 Ich behalte meine Meinung für mich0,0%  (0)
 Ich habe dazu keine Meinung14,3%  (2)
 Bimbes42,9%  (6)
 
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Von:  Adieu  25.08.2023 20:20 Uhr
Sollten Kreditaufnahmen eine verpflichtende Schulung beinhalten?
Hier hat es sicherlich eine Rolle gespielt, dass die Menschen zu wenig aufgeklärt wurden. Mein Vorschlag wäre daher eine verpflichtende Schulung, bevor ein Hypothekarkredit aufgenommen werden kann. Denn das ist die größte finanzielle Entscheidung im Leben der meisten Menschen. Da sollten sie sich einige Stunden mit den möglichen Risiken auseinandersetzen. Ein sogenanntes „event-oriented learning“. In den USA haben einige Bundesstaaten das nach der Finanzkrise eingeführt.

Robert Holzmann ist seit Jänner 2019 Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank und somit Österreichs Vertreter im EZB-Rat. Der 74-jährige gebürtige Steirer war zuvor an verschiedenen Universitäten, bei der OECD, dem IWF und vor allem der Weltbank in Washington D.C. tätig, zuletzt als Research Director. Sein Vertrag bei der Nationalbank läuft bis August 2025.

Die Presse vom 26.08.2023
 Ja25,0%  (3)
 Nein16,7%  (2)
 In Teilen41,7%  (5)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes16,7%  (2)
 
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Von:  Adieu  25.08.2023 20:10 Uhr
Denkst Du, dass die Wagnertruppe als Schleusertruppe an der Ostgrenze der Union aktiv werden könnte?
„Achtung, nun könnte es wegen der Wagner-Söldner noch gefährlicher werden.“ Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki schlug Alarm vor der möglichen Bedrohung aus dem Osten. Nach dem Absturz von Jewgenij Prigoschin und seiner Führungsriege sieht er keinen Grund zur Entwarnung. Erst vor ein paar Wochen hat seine Regierung zusätzlich rund 2000 Soldaten an die Ostgrenze zu Belarus beordert. Warschau befürchtete, Wagner-Söldner könnten sich bald in der Grenzregion breitmachen und dort unter anderem Flüchtlingen aus Arabien und Afrika über den Grenzzaun helfen.


Die Presse vom 26.09.2023
 Ja25,0%  (2)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen25,0%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes50,0%  (4)
 
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