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Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy ist der Ansicht, die Ukraine solle Gebiete an Russland abtreten. Ändert das dein Bild über ihn? |
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19.08.2023 23:28 Uhr |
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Hat er zur Abwechslung mal von Russland Geld bekommen?
Sind die libyschen Bestechungsgelder etwa aufgezehrt?
Oder will er nur zur Viktor in seine alte Heimat zurück und vorher dort schön Wetter machen? |
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19.08.2023 23:41 Uhr |
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Nein. Der Franzmann ist mir eigentlich gleichgültig auch wenn ich ihn über Macron bevorzuge. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.08.2023 02:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.08.2023 23:45 Uhr |
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Ups, hatte nicht aufmerksam gelesen. Ist Zeit fürs Bett. Aber auch der hat weiterhin genug Dreck am Stecken. Siehe Libyen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.08.2023 23:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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20.08.2023 04:51 Uhr |
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Nein, das bestätigt mein Bild vielmehr über diesen korrupten Typen. |
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20.08.2023 07:45 Uhr |
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Das ist auf jeden Fall im Interesse der notleidenden Bevölkerung Kleinrußlands.
Es wäre sicherlich auch im Interesse der übrigen Europäer und war im Prinzip auch von Beginn an die einzige Option für die Beendigung dieses Krieges.
Es ist bezeichnend, daß der Westen das Leiden und Sterben von Menschen mit immer neuen Waffenlieferungen befeuert. |
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20.08.2023 08:41 Uhr |
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Das Szenario, dass der Russe letztlich behalten wird, was er bisher besetzt hat (plus/minus ein paar Quadratkilometer) ist letztlich nicht vollkommen unrealistisch, ob einem das gefällt oder nicht.
Selenskis Wunschszenario, dass die Grenzen von 1991 militärisch wieder hergestellt werden und der Russe noch zig Milliarden an Reparation zahlen muss, damit man gnädigst Frieden gewährt, erscheint mir deutlich weniger realistisch. Der einzige Weg wäre, wenn die NATO ihr Engagement noch deutlich erhöht und direkt mit eigenen Truppen in den Krieg einsteigt.
Manche wünschen sich das offensichtlich. Ich nicht. Die meisten Bürger der Länder, die sich dann auch direkt im Krieg befinden würden bestimmt auch nicht.
Wenn denn also letztlich die russisch-ukrainischen Grenzen so oder so neu gezogen werden, wäre es nicht das dümmste, das eher früher als später und am Verhandlungstisch statt auf dem Schlachtfeld zu tun.
Insofern sehe ich an Sarkozys Aussagen nichts obszönes. Man muss kein Putinpudel sein oder auf der Gehaltsliste des Kremls stehen, um zu diesen Schlüssen zu kommen. |
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20.08.2023 09:01 Uhr |
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Es gibt noch Franzosen mit Sinn für Realitäten. |
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20.08.2023 09:06 Uhr |
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Das ist eine ernstzunehmende Ansicht! |
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20.08.2023 09:23 Uhr |
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Ich würde mir wünschen, dass die Haltung Sarkozys als dringliches Signal verstanden wird um endlich in Friedensverhandlungen einzutreten! |
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20.08.2023 09:24 Uhr |
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Wenn er konsequenterweise wieder Elsaß-Lothringen an uns abgeben will, ist es ok. |
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20.08.2023 09:57 Uhr |
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Zitat:Das Szenario, dass der Russe letztlich behalten wird, was er bisher besetzt hat (plus/minus ein paar Quadratkilometer) ist letztlich nicht vollkommen unrealistisch, ob einem das gefällt oder nicht.
Selenskis Wunschszenario, dass die Grenzen von 1991 militärisch wieder hergestellt werden und der Russe noch zig Milliarden an Reparation zahlen muss, damit man gnädigst Frieden gewährt, erscheint mir deutlich weniger realistisch. Der einzige Weg wäre, wenn die NATO ihr Engagement noch deutlich erhöht und direkt mit eigenen Truppen in den Krieg einsteigt.
Manche wünschen sich das offensichtlich. Ich nicht. Die meisten Bürger der Länder, die sich dann auch direkt im Krieg befinden würden bestimmt auch nicht.
Wenn denn also letztlich die russisch-ukrainischen Grenzen so oder so neu gezogen werden, wäre es nicht das dümmste, das eher früher als später und am Verhandlungstisch statt auf dem Schlachtfeld zu tun.
Insofern sehe ich an Sarkozys Aussagen nichts obszönes. Man muss kein Putinpudel sein oder auf der Gehaltsliste des Kremls stehen, um zu diesen Schlüssen zu kommen.
Vollkommen unrealistisch ist davon auszugehen, dass die Putler Raschisten gewinnen. Seit heute Nacht haben sie zwei Überschallatombomber weniger und der Bahnhof von Kursk ist Schrott. Auch soll es auf den Moskauer Flughäfen zu Verspätungen gekommen sein. Warum wohl?!
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20.08.2023 09:58 Uhr |
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Zur Sachlage:
Auch ich bin der Meinung, dass es ohne Gebietsverluste wohl nicht abgehen wird, es sei denn, man will den Krieg als Dauerzustand vor der eigenen Haustür etablieren - ein Szenario, das wohl außer ein paar russischen Hardlinern keiner wirklich will. Und jetzt kommt der kleine, aber entscheidende Unterschied: Die Bedingungen unter denen ein solcher Frieden unter Abtretung ukrainischer Gebiete zustande kommt muss auf Augenhöhe verhandelt werden. Ich sehe die Militärhilfen, die vom Westen kommen inzwischen auch mehr als Mittel um die Augenhöhe herzustellen und nicht um das ursprünglich ukrainische Gebiet zurückzuerobern. Dieser Illusion darf man sich realistischerweise nicht hingeben. Sich vor dem Kreml in den Staub zu schmeißen und sich dem Diktat Putins zu unterwerfen ist aber auch keine Lösung, die als akzeptabel gelten darf. |
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20.08.2023 10:09 Uhr |
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@Harzhexe
Wer das als Signal versteht, hat die vielen Signale vorher entweder wissentlich überhört, oder ist entsprechend taub.
Die Bitten um Verhandlungen gab es schon seitens der UNO, der EU und selbst der NATO. Es braucht keinen abgehalfterten französischen Politiker um den entscheidenden Anstoß zu geben - es bedarf des Willens des Aggressors.
Meine Meinung bezüglich der Verhandlungs-Illusionisten ist eher die, dass man das Leiden gefälligst nicht selbst erfahren will. Scheiß was auf die Ukraine - die ist eben nicht Deutschland. Sollen die doch gefälligst schnell kapitulieren, Gebiete abtreten und dann ist Ruhe im Karton.
Eine solche Haltung ist heuchlerisch. Die Personen, die sie vertreten sind die ersten, die jammern und um internationalen Beistand betteln, wenn dann eigene - in diesem Fall deutsche - Gebiete und Interessen betroffen sind. Selbst wenn nur eine russische Drohne den Kartoffelacker von Heinrich Dummbart aus Anklam verwüstet. |
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20.08.2023 10:19 Uhr |
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Nein, er kann seinen Ruf gar nicht noch mehr beschädigen. |
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