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Fragenübersicht Würdest Du es als gute Idee bezeichnen, dass man Auflagen eines Buches aufkauft, damit es nicht auf den Markt?
1 - 20 / 21 Meinungen+20Ende
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16.07.2023 10:46 Uhr
Zitat:
Würdest Du es als gute Idee bezeichnen, dass man Auflagen eines Buches aufkauft, damit es nicht auf den Markt?


Hattu wieder Wort vergessen, Fräulein?
16.07.2023 10:46 Uhr
Nein. Da muss man viel Geld übrig haben und beschert dem Verlag außerdem hohe Absatzzahlen. Fazit: eine total bescheuerte Idee.
16.07.2023 10:47 Uhr
Zitat:
Zitat:
Würdest Du es als gute Idee bezeichnen, dass man Auflagen eines Buches aufkauft, damit es nicht auf den Markt?


Hattu wieder Wort vergessen, Fräulein?


Ich schenke Dir ein kommt, ein Viagra und eine Packung Schlaftabletten.
16.07.2023 10:49 Uhr
Dabei wollte Anubis eigentlich nur Kreuzi nahelegen, die gesamte Auflage von Björn Höckes Buch zu kaufen ;-)
16.07.2023 10:51 Uhr
Zitat:
Fazit: eine total bescheuerte Idee.


Kommt ja auch von Magdalena Klein.
16.07.2023 10:53 Uhr
Zitat:
Nein. Da muss man viel Geld übrig haben und beschert dem Verlag außerdem hohe Absatzzahlen. Fazit: eine total bescheuerte Idee.
m

Man zieht es vom Markt ab und so kann man die Ideen des Gegners zumindest mal auf diesem Weg aus dem öffentlichen Raum bannen.
16.07.2023 10:54 Uhr
Zitat:
Man zieht es vom Markt ab und so kann man die Ideen des Gegners zumindest mal auf diesem Weg aus dem öffentlichen Raum bannen.



Indem man ihn finanziert?
16.07.2023 10:54 Uhr
Zitat:
Zitat:
Nein. Da muss man viel Geld übrig haben und beschert dem Verlag außerdem hohe Absatzzahlen. Fazit: eine total bescheuerte Idee.
m

Man zieht es vom Markt ab und so kann man die Ideen des Gegners zumindest mal auf diesem Weg aus dem öffentlichen Raum bannen.


Und der Verlag freut sich über den tollen Absatz und wirft direkt die nächsten 10.000 Exemplare auf den Markt.
16.07.2023 10:55 Uhr
Plant Frau Klein jetzt alle Telefonbücher dieser Welt aufzukaufen? Ein genialer Plan aus dem Kleinschen Paralleluniversum.
16.07.2023 10:55 Uhr
Zitat:
Und der Verlag freut sich über den tollen Absatz und wirft direkt die nächsten 10.000 Exemplare auf den Markt.


So schauts aus ;-)
16.07.2023 10:57 Uhr
Ich bemühe mich ja schon, Bücher von politischen Gegnern nur gebraucht zu kaufen in Fällen, in denen ich wissen will, was drinsteht ;-)
16.07.2023 10:58 Uhr
@Tilia

Was nutzt es, wenn er eine Prostückbeteiligung hat und im Geld schwimmt, wenn Du ihn überall mittels Korruption rausnimmt. Talkshowausladung mittels Spende, Hallen und öffentlicher Raum haben nach einer Spende einen Wasserbruch. Auflagen aufkaufen, Zeitungen aufkaufen usw usf

Am Ende ist ihm alles abgeschnitten und er kann allenfalls nach England gehen und dort im Daily… Daily Telegraph schreiben. Das kennen wir doch, das hat hier schon nicht gezogen. Wie auch
16.07.2023 10:59 Uhr
Internet ;-). Außerdem wird er auf diese Weise bald reicher sein als Du.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.07.2023 11:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.07.2023 11:30 Uhr
Wie kauft man eigentlich die Auflagen von E-Books auf?

Verbrennt man die dann in einem digitalen Ofen?
16.07.2023 11:30 Uhr
Zitat:
Wie kauft man eigentlich die Auflagen von E-Books auf?

Verbrennt man die dann in einem digitalen Ofen?


Vielleicht die Vertriebsrechte aufkaufen und unterbinden.
16.07.2023 11:36 Uhr
Zitat:
Vielleicht die Vertriebsrechte aufkaufen und unterbinden.


Wie viel Geld würdest Du denn investieren wollen? Da überlegt sicher jetzt so mancher Doler, ob er ein Buch schreiben sollte ;-)
16.07.2023 12:27 Uhr
Weiß nicht, ob es eine gute Idee ist.

Doch vor Jahren erzählte mir mal ein auf Bücher spezialisierter Händler auf einem der großen Berliner Flohmarkte, wenn ich an bestimmten Büchern interessiert sei, müsse ich möglichst früh an seinem und ähnlichen Ständen sein.

Fast jeden Tag komme nämlich ein Mitarbeiter der Jüdischen Gemeinde zu Berlin vorbei, um bekannte antisemitische und von Nazis geschriebene Bücher aufzukaufen. Der Händler nahm an, die Gemeinde werde diese Bücher dann so entsorgen, daß sie niemand mehr lesen kann.

Und ich müsse richtig Geld mitbringen, denn dieser Aufkäufer zahle nahezu jeden Preis.

Falls das stimmt, hielten zumindest damals manche Menschen und Gruppen es anscheinend für sinnvoll, bestimmte Bücher lieber aufzukaufen, als daß sie jemand liest.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.07.2023 12:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.07.2023 12:37 Uhr
Zitat:
Wie viel Geld würdest Du denn investieren wollen? Da überlegt sicher jetzt so mancher Doler, ob er ein Buch schreiben sollte ;-)


Habe ich schon: "Das Parallel-Universum der Magdalena Klein - eine österreichische Dorf-Posse", (2 Seiten, mit extrabreiten Zeilenabständen in leichtem Deutsch geschrieben, 49,90 Euro/Exemplar)

Ich biete die Vertriebsrechte und/oder die gesamte Auflage (1 mit Kugelschreiber auf kariertem Papier geschriebenes Exemplar) für 50 Millionen Euro an.
16.07.2023 18:39 Uhr
Wo wäre denn dabei der Sinn? Wenn sich die Auflage ausverkauft, dann wäre das doch bloß der Anreiz für den Verlag, die nächste Auflage nachzuschieben. Außerdem würde das Werk doch dann in den Bestsellerlisten erst richtig hochrutschen und damit das öffentliche Interesse befeuern.

Ganz abgesehen davon, dass sich dabei unweigerlich eine erhebliche Anzahl an E-Book-Ausgaben verkäufen würde und die fängt man nicht mehr ein....
16.07.2023 18:59 Uhr
Selten dusselig.
Eine Veröffentlichung kann das nicht verhindern.
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