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Wie zufrieden bist du mit deinem Bürgermeister? |
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30.06.2023 23:28 Uhr |
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Sehr zufrieden mit ihr. (SPD)
Und das auch schon als ich noch in einer Oppositionspartei war.
Viel Angriffsmöglichkeiten gab es da nicht.
Und beständig mehr als 50% bei der Direktwahl sprechen wohl auch für sie. |
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30.06.2023 23:28 Uhr |
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Das rote Schnitzelgesicht.. und seine Entourage. Ein Graus. |
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01.07.2023 00:00 Uhr |
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Äußerst zufrieden.
Endlich Durchfahrt auf der Friedrichsstraße! Den Radwegestopp finde ich auch geil.
Man wie ich das feiere.
Ansonsten habe ich bisher noch nichts Schlechtes über Kai Wegner gelesen.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2023 00:01 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.07.2023 00:14 Uhr |
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Nicht zufrieden.Er verbuttert sehr viel Geld (auch wenn das Land 80% zuschießt) in Prestigeobjekte, die er als "Innenstadtentwicklungskonzept" verkauft. Dass für die Innenstadt was getan werden muss ist ja richtig, nur schaffe ich keinen "Boulevard", wenn ich neu pflastere und Aufenthaltsmöbel aufstelle. Vor 2 Jahren schwärmte er auch schon vom "Rosengarten", den es bis heute nicht gibt. Es werden auch regelmäßig Wohnungen in Immobilien gekauft, wo ihm die Bewohner nicht passen und die allerdings auch hohe Leeerstände aufweisen und dann werden mal eben mehrere Hochhäuser eingerissen. Wenn ich mit dem Zählen nachgekommen bin, sind wir jetzt bei Hochhaus Nummer 4 angekommen, Nummer 5 ist geplant. Das ganze bei über 100 Mio Schulden bei 64.000 Einwohnern. Wirklich wichtige Sachen, für die man mal Geld raushauen könnte, macht man nicht. Als die Geburtsstation schloss mit 500 Geburten im Jahr, war seine Antwort eine Hebammenambulanz. Warum nicht ein Geburtshaus? Geld ist ja für viel Unwichtigeres auch da. Zum Beispiel für ein Bürgerzentrum für einen einstigen "Problemstadtteil". Damit die, die am meisten Zeit haben ihren Arsch ja nicht in Richtung Innenstadt bewegen müssen. Gleichzeitig werden dann Veranstaltungsorte, die man hat, an Vereine abgegeben, weil man sie sich "nicht leisten" kann. Schizophrenie kann so schön sein....... Er macht das aber geschickt, er richtet nicht seine Heimatkommune zugrunde, sondern eine andere. Dabei wäre man in Mechernich mit Sicherheit auch auf CDU-Ticket an einen Posten gekommen. Die absolut bekloppteste Idee war allerdings, in der Fußgängerzone alle Bäume umzuhauen und dann alle neu zu pflanzen, damit es alles die selben Bäume sind, alle gleich hoch und alle im gleichen Abstand. Ist er zum Glück nicht mit durchgekommen. Aber wie kommt man auf so ne Scheissidee? |
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01.07.2023 01:48 Uhr |
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Ist so ein schmieriger CDU-Typ. Klassische Kirchen- und Parteiienkarriere, für die Politikkarriere in der Bistumsverwaltung beurlaubt. Nie richtig angeeckt, meist aalglatte Statements, tut niemandem weh. Solider Netzwerker, ewig im Amt, am Ende eine ruhige Wahl für eine solide funktionierende Stadt.
Für die ganz großen Ämter wäre er freilich nicht geeignet. |
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01.07.2023 08:01 Uhr |
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Sehr zufrieden. Dass er mein direkter Nachbar ist, hat einige Vorteile (Straße wird bei Winterdienst, Stadtreinigung etc. bevorzugt). Und da er als eierloser CDU-Lappen extrem beeinflussbar ist, flüstere ich ihm bei jedem Gartenzaungespräch meine Meinung zu den Dingen ein, die er teilweise dann sogar umsetzt. Perfekt also. |
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01.07.2023 09:26 Uhr |
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Es ist noch der selbe wie bei der letzten Umfrage zum Thema. Insofern hat sich auch an meiner Unzufriedenheit nichts geändert. |
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01.07.2023 09:46 Uhr |
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Sehe ich fast nie. Hin und wieder gibt es Aktionen im Bereich Pflege/ soziale Arbeit/ Krankenhäuser etc. Wie z. B. am Dienstag wieder. Hier und auch bei den Streiks im Gesundheitsbereich, sofern es genügend Druck gibt, kommt der mal vorbei und zeigt uns dann wie wichtig ihm ein zivilisierter Umgang mit den Klinikleitungen ist. Oder sie reden von Schlichtung, obwohl noch gar nicht verhandelt wurde. Und das passt alles ganz gut in die Denkweise dass Gesundheit profitabel bleiben soll. Die Biographien sind im Grunde immer die gleichen: Geschäftsführer, Unternehmensberater, Anteilsaktionäre usw. Aus diesen Personalien kann man dann die praktizierte Politik festmachen. |
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01.07.2023 09:54 Uhr |
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Eher unzufrieden. Man bekommt zwar nicht sehr viel von ihm mit, aber das wenige hat dann doch eine eindeutige politische Färbung, die mir wenig Freude bereitet. |
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01.07.2023 10:36 Uhr |
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Zitat:Zitat: Und das passt alles ganz gut in die Denkweise dass Gesundheit profitabel bleiben soll.
Und wie soll es ohne Profitabilität funktionieren?
Mach doch mal ein Vorschlag!
Es ist schon traditionell ein Zuschussbetrieb. Besonders aber, seit man ca. 1,5 Millionen Menschen pro Jahr neu ansiedelt. Wenn du so etwas wie "Profitabilität" auch nur annähernd auf dem Papier haben willst, musst du ca. 5 Millionen Menschen wieder abschieben und ab sofort nur noch sehr harte Einwanderungskritierien an die Migranten anlegen. Finanzielle Zuschüsse für Strukturmaßnahmen wären aufgrund der Altersverteilung in der Bevölkerung allerdings weiterhin notwendig. Von daher ist "Profitabilität" die vollkommen falsche Vokabel. Da lügt Lauterbach schon seit 20 Jahren in der Gegend herum, aber er wird beim Lügen leider gedeckt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2023 10:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.07.2023 11:17 Uhr |
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Der Bürgermeister: Ja, der passt schon. Er hat sehr viele finanzielle Zwänge und Fehlentscheidungen von den Vorgänger-Chaoten "geerbt" und versucht seit seiner Wahl im März 2020 den Schaden zu begrenzen... |
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01.07.2023 11:21 Uhr |
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Erstaunlich: Hätte nie gedacht, dass ich mal einen CSU-Oberbürgermeister unterstützen würde. Na gut, jetzt ist es halt soweit. Denn erstens hat er mich noch nie geärgert und hört sich brav alles an, was ich zu sagen habe, und zweitens ist er in vielerlei Hinsicht ein seriöser Typ mit guten Einstellungen: Relativ jung, sympathisch und kein Vollidiot. Sogar richtig intelligent und gelernt hat er auch was. Passt also soweit.
Meine anarchistische Ader muss ich mir momentan für andere Figuren aufsparen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2023 11:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.07.2023 11:22 Uhr |
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Leopardland und ich teilen den selben Bürgermeister aber was die Verkehrspolitik angeht teile ich die Einschätzung nicht. Abschaffung autofreie Friedrichstraße: Ok für mich, davon profitiere ich letztlich und weil die Charlottenstraße inzwischen Fahrradstraße ist ist die Verteilung okay, für mich ist das sogar noch praktischer.
Generelle Absage an Radwege finde ich nicht gut, durch inzwischen fast durchgehenden Radweg spare ich mir ziemliche Umwege.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2023 11:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.07.2023 14:54 Uhr |
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Zitat:
Generelle Absage an Radwege finde ich nicht gut, durch inzwischen fast durchgehenden Radweg spare ich mir ziemliche Umwege.
Es geht um die Schaffung von Radwegen, indem man eine komplette Fahrspur wegnimmt. Bestes Beispiel ist die Frankfurter Allee. Früher war der Fahrradweg komplett auf dem Bürgersteig hinter den Parkplätzen in voller Länge. Da hat man einfach die dritte Fahrspur in einen Fahrradweg umgewandelt. Das aber auch nicht konsequent, weil das letzte Stück wieder wie vormals auf den Bürgersteig führt. Das führt dort zu einem permanenten Stau. Gerade heute bin ich lang gefahren. Eine Baustelle, so dass die Fahrspur auf eine Spur verengt. (Gut, es muss immer gebaut werden, aber früher hätte man dann immer noch 2 Spuren) Krankenwagen steht auf einer Kehrtwende und 2 Polizeiwagen quetschen sich irgendwo zwischen den Baustellenbaken.
Wenn man das richtig machen will, dann muss man die Parkspur durchgängig in eine Fahrradstraße umwandeln und dahinter eben dort die Parkbuchten einrichten. Das Problem ist, dass diese richtige Lösung eine Menge Geld kostet.
So wie das jetzt ist, ist das nur noch grausam, so dass ich dort nicht mehr lang fahren kann, weil die Blechlawine dort alles versperrt. Daher bin ich als Fahrradfahrer auf die Eldanaer Straße ausgewichen. Dort wurde der Ausbau um Welten besser durchgeführt.
Ich sage es nochmal ganz deutlich: Der Posten Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen gehört nicht in die Hände grüner Ideologien. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2023 18:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.07.2023 16:05 Uhr |
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Zitat:Zitat: Und das passt alles ganz gut in die Denkweise dass Gesundheit profitabel bleiben soll.
Und wie soll es ohne Profitabilität funktionieren?
Mach doch mal ein Vorschlag!
Vor DRG ist es auch schlecht gelaufen. Aber es war besser als das jetzige System. Die Krankenhausausgaben sind nicht gesunken, sondern gestiegen; kleine Fachabteilungen müssen sich mit Spezialisten zusammenschließen, um zu überleben; während die Behandlungszeiten sinken, steigt die Gefahr frühzeitiger Entlassungen und daher die Wahrscheinlichkeit notwendiger Folgebehandlungen, zudem immer wieder Räume zusammengelegt und an Ressourcen gespart wird. Die Ausbrüche von Bakterien an der Berliner Charité kamen wegen mangelnder Desinfektion. Also wäre eine Rückkehr zum alten System erstmal ein Fortschritt. |
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01.07.2023 16:35 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Generelle Absage an Radwege finde ich nicht gut, durch inzwischen fast durchgehenden Radweg spare ich mir ziemliche Umwege.
Es geht um die Schaffung von Radwegen, indem man eine komplette Fahrspur wegnimmt. Bestes Beispiel ist die Frankfurter Allee. Früher war der Fahrradweg komplett auf dem Bürgersteig hinter den Parkplätzen in voller Länge. Da hat man einfach die dritte Fahrspur in einen Fahrradweg umgewandelt. Das aber auch nicht konsequent, weil das letzte Stück wieder wie vormals auf den Bürgersteig führt. Das führt dort zu einem permanenten Stau. Gerade heute bin ich lang gefahren. Eine Baustelle, so dass die Fahrspur auf eine Spur verengt. (Gut, es muss immer gebaut werden, aber früher hätte man dann immer noch 2 Spuren) Krankenwagen steht auf einer Kehrtwende und 2 Polizeiwagen quetschen sich irgendwo zwischen den Baustellenbaken.
Wenn man das richtig machen will, dann muss man die Parkspur durchgängig in eine Fahrradstraße umwandeln und dahinter eben dort die Parkbuchten einrichten. Das Problem ist, dass diese richtige Lösung eine Menge Geld kostet.
So wie das jetzt ist, ist das nur noch grausam, so dass ich dort nicht mehr lang fahren kann, weil die Blechlawine dort alles versperrt. Daher bin ich als Fahrradfahrer auf die Eldanaer Straße ausgewichen. Dort wurde der Ausbau um Welten besser durchgeführt.
Ich sage es nochmal ganz deutlich: Der Posten Stadtendwicklung, Bauen und Wohen gehört nicht in die Hände grüner Ideologien.
Beim letzten Punkt stimme ich dir zu, denn bei einem Sozialdemokraten ist der Posten besser aufgehoben
Was die Fahrradspuren angeht: Mein Gegenbeispiel sind weite Teile der Müllerstraße, wo eine Umsetzung einer Radspur nicht geht ohne auf einer Teilstrecke Parkbuchten und auf einer anderen Strecke eine Fahrspur wegzunehmen. Aber die Müllerstraße konntest du ohne diese Maßnahme nicht sicher mit einem Fahrrad befahren. Ich hätte ideal gefunden das über weite Teile auf einer Nebenstraße zu realisieren aber das war noch weniger gewollt und hätte auch erfordert die Straße zu asphaltieren. Also macht man einen Umweg von 2-3 km für eine Strecke die sonst nur 4 km lang ist. Da kann ich natürlich als Betroffener nur sagen dass ich es ablehnen würde wenn man diese Spur wegnehmen würde. Diese Radspur hat meinen Alltag erheblich verbessert und erleichtert, also das, was man sich von politischen Entscheidungen wünscht.
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01.07.2023 16:38 Uhr |
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Der hat gestern gewechselt bei mir im Ort. Der Vorgänger war 24 Jahre im Amt, hat solide verwaltet, aber einige teure Hirngespinste losgetreten. Leider hat sich keiner der Kandidaten von den Projekten distanziert. Der neue ist ein junger SPD-Mann, mit einigen guten bürgernahen Ansätzen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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