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Fragenübersicht Wäre die Welt ein besserer Ort, wenn sie tatsächlich so albtraumhaft wäre, wie sie sich Hardcore-Konservative als derzeitigen Ist-Zustand vorstellen?
1 - 18 / 18 Meinungen
30.06.2023 20:02 Uhr
Zitat:
Das scheinbar seit Jahren vertretene albtraumhafte Bild beinharter Konservativer sieht doch ungefähr so aus, dass wir alle bereits in einer Art Sozialismus leben


Eigentlich höre ich das eher von Rechtslibertären als von Konservativen. So Marke Janich, Krall usw.
30.06.2023 20:10 Uhr
[X] Der Umfragesteller ist der Verweiblichung anheim gefallen.


30.06.2023 20:16 Uhr
Der Umfragesteller ist ein keifender bolschewistischer Bluthund aus den Steppen Innerasiens, der hinter der Grenze steht und nur darauf wartet, dass er von seinem im Blut watenden Sowjetkommissar losgelassen wird, damit er mordend und brandstiftend vorwärts stürmen kann.

Ja so ist es!!!!!!
30.06.2023 20:20 Uhr
Zitat:
[X] Der Umfragesteller ist der Verweiblichung anheim gefallen.





Zitat:
Der Umfragesteller ist ein keifender bolschewistischer Bluthund aus den Steppen Innerasiens, der hinter der Grenze steht und nur darauf wartet, dass er von seinem im Blut watenden Sowjetkommissar losgelassen wird, damit er mordend und brandstiftend vorwärts stürmen kann.

Ja so ist es!!!!!!



Es macht heute Abend wieder einmal besonderen Spaß!
30.06.2023 20:23 Uhr
Hier macht niemand Spaß.

Psssst….

Ned verraten, dass man sowas nicht ernst meint und bewusst übersteuert.

Die sollen doch glauben, dass man das ernst meint.
30.06.2023 20:25 Uhr
Was der Umfragesteller hier beschreibt ist eigentlich kein Konservativer, sondern eher ein reaktionärer Fundi, der für die letzten Meter zum Führerbunker zu feig war.
30.06.2023 20:27 Uhr
So schlimm ist es doch gar nicht! Zum Glück!
30.06.2023 20:28 Uhr
Zitat:
Was der Umfragesteller hier beschreibt ist eigentlich kein Konservativer, sondern eher ein reaktionärer Fundi, der für die letzten Meter zum Führerbunker zu feig war.


Aus linksextremistischer Perspektive verschwimmen halt die Unterschiede ein wenig. Aber wie ist denn das mit den letzten Metern zum Führerbunker gemeint?
30.06.2023 20:29 Uhr
@Infrarot

Einfach zu feig um ein waschechter Nazi zu werden
30.06.2023 20:30 Uhr
Zitat:
@Infrarot

Einfach zu feig um ein waschechter Nazi zu werden


Für diese Leute sind die Nazis eigenartigerweise ja nun wieder Sozialisten.
30.06.2023 20:31 Uhr
Zitat:
Zitat:
@Infrarot

Einfach zu feig um ein waschechter Nazi zu werden


Für diese Leute sind die Nazis eigenartigerweise ja nun wieder Sozialisten.


Die einen haben einen Klassenwahn, die anderen einen Rassenwahn.

Wir lehnen jede Form von Sozialismus ab, egal ob national oder international.

So?
30.06.2023 20:38 Uhr
Zitat:
Wir lehnen jede Form von Sozialismus ab, egal ob national oder international.


Nazis und Internazis stinken.
30.06.2023 21:39 Uhr
Ich habe selten eine treffendere Gesellschaftsanalyse als jene im Umfragehintergrund gelesen. Zwar mitunter etwas übertrieben formuliert, aber dafür sprachlich schön.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.06.2023 21:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen
30.06.2023 21:40 Uhr
Ja, natürlich. Man muß doch nur den Blick nach Ungarn oder Polen einschwenken und wird dort heile Welten erblicken, so man seine linksgrünversiffte Brille absetzt.
Das Problem dabei: die linksgrünversifften Brillen werden auf den Nasen mittels Regierungsgelderchen von Nancy und Co. festgeklebt.
30.06.2023 21:47 Uhr
Zitat:
Was der Umfragesteller hier beschreibt ist eigentlich kein Konservativer, sondern eher ein reaktionärer Fundi, der für die letzten Meter zum Führerbunker zu feig war.


Ja, Konservative haben leider oft zu wenig Rückgrat, die Dinge beim Namen zu nennen. Die passen sich lieber an die gegebenen Umstände an.
30.06.2023 22:03 Uhr
Eher nicht. Aber der eigentliche Hintergrund ist, dass mit der Änderung der Akkumulationsbedingungen, ähnlich wie mit dem Niedergang des Feudalsystems, damals Adel und Kirche - heute (vermutlich) kleine und mittlere Gewerbetreibende, sich in eine Zeit ökonomischer Sicherheit zurücksehnen. Heutige Unternehmer wünschen sich eine Form der Leibeigenschaft, in der sie den Rechtstitel auf Arbeitskraft besitzen, über die sie jederzeit verfügen können. Möglichst weit weg von bürokratischen Schikanen und teuren Schutzstandards. Damals kam der Adel nicht nur durch seine verschwenderische Lebensweise mit sich selbst in Widerspruch. Kriege, die das Land unbestellt lassen, das halbe Jahr bei schwerer halbtäglicher Arbeit bestenfalls 200 Tage im Jahr bei Kraut und Rüben und stetig sinkenden Erträgen. Der Adel, der sich selbst auf Beamtentum und Armee stützte könnte keine Soldaten mehr rekrutieren, die seinerzeitigen Besitzverhältnisse sind an ihre Grenzen gekommen. Am Ende war die Deklaration der Menschenrechte das Produkt der französischen Revolution. Ich denke heute ist die Situation ähnlich, sie hat sich nur geografisch verschoben.
01.07.2023 04:34 Uhr
Zitat:
Ich habe selten eine treffendere Gesellschaftsanalyse als jene im Umfragehintergrund gelesen. Zwar mitunter etwas übertrieben formuliert, aber dafür sprachlich schön.


@mystic

Man muss euch Konsis nur den richtigen Zucker geben, schon geht ihr ab wie Schmidts Katze. Es ist mitunter so einfach.
01.07.2023 04:57 Uhr
Nein.





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