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Fragenübersicht Wie glaubwürdig ist ein Bürgermeister, der als linker Klassenkämpfer für die 32 Stunden Woche kämpft, aber selbst nur 38 Stunden Jobs ausschreibt?
1 - 7 / 7 Meinungen
30.06.2023 17:25 Uhr
Man kann für die 32h-Woche kämpfen und trotzdem gezwungen sein, die 38h-Woche-Stellen auszuschreiben.

Das ist oft tariflich geregelt, vor allem im Öffentlichen Dienst.
30.06.2023 17:29 Uhr
Zitat:
Man kann für die 32h-Woche kämpfen und trotzdem gezwungen sein, die 38h-Woche-Stellen auszuschreiben.

Das ist oft tariflich geregelt, vor allem im Öffentlichen Dienst.


Das ist durchaus denkbar
30.06.2023 17:51 Uhr
Ich finde den Unfragenhintergrund so lustig. Das macht aus der Umfrage so ein freischwebendes, luftiges Konstrukt, über dessen realen Gehalt man beliebig im Unklaren bleiben kann... :-))
30.06.2023 18:22 Uhr
Solange die 32-Stunden-Woche noch nicht Realität ist, muss er die festgelegte Arbeitszeit ausschreiben.

Das Leben kann mit ein wenig nachdenken so einfach sein.
30.06.2023 18:23 Uhr
Zitat:
Solange die 32-Stunden-Woche noch nicht Realität ist, muss er die festgelegte Arbeitszeit ausschreiben.

Das Leben kann mit ein wenig nachdenken so einfach sein.


Ist mir ja klar. A weng Fopperei geht immer
30.06.2023 19:04 Uhr
Aber lass mich raten, Umfragesteller... Es geht wahrscheinlich wieder um den Babler von der SPÖ, der sich als Marxist bezeichnet und das dann später nicht mehr so gemeint haben will, der seine Müllgebühren nicht bezahlen will, wie man hört, obwohl er Bürgermeister ist, und der bei sich Büsten von Marx und Lenin als Deko zu Hause gehabt haben soll...

Wenn der Babler das alles tatsächlich so ist, dann wäre ich froh darüber, wenn er nur laut und deutlich bekennen würde: "Jawohl, dieses korrupte faschistoide Schweinestaat Bullensystem gehört abgeschafft und alle ÖVPler mit Schlagobers beworfen, paniert und zu Wiener Schnitzel verarbeitet."

Aber das tut er bestimmt nicht. Oder jedenfalls nur so lange, bis sich irgendein Bürgerlicher drüber aufregt und da irgendeinen "demokratischen Konsens" in Gefahr wähnt, der von bürgerlicher Seite ohnehin immer wieder genauso aufgekündigt wird.
30.06.2023 19:39 Uhr
Wahrscheinlich geht das aufgrund von Tarifverträgen hier nicht anders.

Lustig-peinlich finde ich aber die, die angeblich gegen Befristungen sind, ihre Verwaltungen mit befristeten Leuten unterhalten. Das ist komplett unglaubwürdig, das kann man locker ändern.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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