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Gekündigter Mietvertrag – Linke schmeißt Wagenknecht aus Parteibüro. - Was sagst du dazu? |
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28.06.2023 16:35 Uhr |
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"Wie die Genossen vor Ort mitteilten, kündigt der Kreisverband den Untermietervertrag für das »Bürgerbüro Sahra Wagenknecht« in seiner Kreisgeschäftsstelle."
Die Genossen vor Ort müssen selbst wissen, was richtig ist.
Wenn sie einen neuen Mieter haben,wäre es schon einmal eine Entscheidung ohne finanzielle Einbuße. |
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28.06.2023 16:35 Uhr |
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Der vollständige Bruch ist offensichtlich da und wird jetzt auf sämtlichen Ebenen vollzogen. Die Beteiligten müssen selbst wissen, wie lange sie das Spiel so fortführen möchten.
Sorge, dass Wagenknecht kein Büro mehr hat, muss man bei ihren Einkünften wohl nicht haben, sie wird sich ein anderes Büro leisten können. |
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28.06.2023 16:37 Uhr |
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Frau Wagenknecht wird über so viel KleinKlein stehen. |
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28.06.2023 16:51 Uhr |
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Die Großkotze der Linkspartei müssen absolut bescheuert sein.
Mit diesem Stil betonieren sie Wahlergebnisse der Linkspartei weit unter 5% für die kommenden Jahre. Ob die Linkspartei wiederum das überlebt, steht in den Sternen. |
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28.06.2023 16:55 Uhr |
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Das Thema ist wirklich spannend. Es kann sich um den letzten Schritt einer historischen Weichenstellung handeln. Ich frag im RL mal den guten Harald Weinberg, ob er noch eine Option zur Schadensbegrenzung sieht. Harald ist vermutlich der knuffigste Politiker der Linkspartei überhaupt, ist fast immer einigermaßen versöhnlich und hat als Wessi irgendwie mehr Sozialkompetenz als die momentane Elite der Linkspartei mit zu vielen Betonköpfen und planlosen Vulgärlinken. Au Mann. Es ist ein Graus. |
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28.06.2023 17:39 Uhr |
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Nach meinem Eindruck isoliert sich die Linke von der deutschen Linken. Bei uns vor Ort hat sie sich zum Beispiel dieses Jahr vom Ostermarsch distanziert und war sogar auf dem 1. Mai praktisch nicht mehr vertreten. Selbst die SPD ist da besser aufgestellt. Und wir waren eine Hochburg der PDS im Westen, bevor die PDS im Westen eine Schnitte sah, wie es später mit der Vereinigung mit der WASG gelungen war. |
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28.06.2023 17:45 Uhr |
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Die Linke tut wirklich alles dafür, dass Wagenknecht ihre eigene Partei gründet. Hoffentlich passiert das bald endlich. |
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28.06.2023 17:57 Uhr |
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Zitat:Zitat:Die Linke tut wirklich alles dafür, dass Wagenknecht ihre eigene Partei gründet. Hoffentlich passiert das bald endlich.
Naja Wagenknecht hat ja selbst alles dafür getan. In keiner Partei duldet man wohl das nebenbei an der Gründung einer Konkurrenz gearbeitet wird und sie wollte sich ja auch nicht gegenteilig erklären.
Da ist zwar was dran, aber der Partei müsste eigentlich klar sein, dass sie ohne Wagenknecht Gefahr läuft, komplett in der Versenkung zu verschwinden. |
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28.06.2023 18:15 Uhr |
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Ich kann es verstehen, denn ich würde sie auch kündigen. |
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28.06.2023 18:22 Uhr |
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Der Kern des Streits liegt ja eigentlich darin, was man dem Aufstieg der AfD entgegensetzen könnte/sollte. Wenn man sich das von der Linkspartei regierte Thüringen anschaut, dann scheint die Taktik der Parteimehrheit nicht aufgegangen zu sein. Sonst wäre die AfD nicht bei 30 sondern bei 3 Prozent.
Also muss man es möglicherweise anders angehen. Und Wagenknecht macht dazu Vorschläge. Ihre erste Priorität war immer, die mit und in der Linkspartei umsetzen zu wollen. Eine Parteigründung war immer 2. Wahl. Insofern ist es zu verkürzt dargestellt, dass sie innerhalb der alten Partei die Konkurrenzpartei organisieren will. Denn eigentlich will sie keine Konkurrenzpartei. |
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28.06.2023 18:42 Uhr |
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Alleine wenn sich die Partei die Linke öffentlich gegen Waffenlieferungen ausgesprochen hätte, würde die AfD nur noch bei 10% liegen. |
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28.06.2023 19:09 Uhr |
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Bemerkenswert. Eigentlich war NRW doch ein Landesverband, der Wagenknecht wie eine Jeanne d'Arc vor sich her trug. |
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28.06.2023 19:09 Uhr |
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Frau Wagenknecht ist in der letzten Zeit von ihrer eigen Partei und vom Mainstream verteufelt worden.
Mittlerweile hat man den Eindruck, dass man sie förmlich anfleht eine eigene Partei zu gründen. |
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28.06.2023 21:41 Uhr |
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Nachtrag:
Ist übrigens einer der Punkte, warum die West-Leute, insbesondere die echten WASG'ler das Niveau der Linkspartei stark angehoben hatten. Leute wie Klaus Ernst oder Harald Weinberg mögen ein paar Eigenheiten haben, aber sie sind den Normalbürgerinnen und Normalbürgern gegenüber eben deutlich wohlwollender und gewinnender, als die momentan tonangebenden Pseudointellektuellen, Arroganzler, dogmatischen Fundamentalmarxisten, und "antideutschen"(TM) Menschenhasser. Es ist ein ziemlich destruktiver Verein geworden. |
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28.06.2023 22:03 Uhr |
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Zitat:Pogo, Zustimmung bis auf die
Zitat:dogmatischen Fundamentalmarxisten
Die sind dort lange nicht mehr. Und die noch da sind, sind keine Marxisten mehr. Erst recht nicht dogmatische. Das wäre, als wenn ein Veganer Metzgermeister wird.
Hm ja, keine klassischen Betonköpfe, sonder eher "Betonköpfe des neuen Typus" |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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