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Fragenübersicht Was ist Deine Meinung zur Aktion des Kreuzberger Buchhändlers in der "Woche der Meinungsfreiheit"? (siehe Hintergrund)
1 - 6 / 6 Meinungen
04.06.2023 00:55 Uhr
Siehe Hintergrund?

Da steht aber nichts drin. So ein kleiner Hinweis, was der Kreuzberger Buchhändler da so Außergewöhnliches vollbracht hat, wäre hilfreich.
04.06.2023 00:57 Uhr
Zitat:
indem er nicht nur mit dem sichtbaren Hinweis auf den Artikel 5 des Grundgesetzes an seinem Schaufenster sich dieser Problematik stellt


...welcher Hinweis noch?

...wie stellt er sich?

...welcher Problematik?
04.06.2023 01:04 Uhr
Es ist traurig, dass er wirklich mutig ist. Meinen Respekt hat er.
04.06.2023 01:23 Uhr
"Jeder Versuch ist zum Scheitern verurteilt. Zuhören, das Abwägen von Argumenten kennen diese Menschen nicht. Die tragen eine Gesinnungsethik vor sich her ohne jeden Realitätsbezug, ohne Sachlichkeit, fast irrational, als handele es sich bei Sprache um Voodoo. Es geht nicht darum, Standpunkte auszutauschen, sondern allein darum, seine Haltung zu demonstrieren. Es wird nur in Lagern nach Schema F gedacht. Jeder bleibt in seiner Bubble. Es geht allein um Haltungen, die man sich gegenseitig um die Ohren haut. Wenn der oder die dieses oder jenes Wort sagt, dann ist er oder sie böse. Ich muss mir das jede Woche anhören. Ich nenne das die Theorie der Nachbarschaft der sauberen und schmutzigen Bücher."

....Inhalt aus dem Interview!

04.06.2023 01:34 Uhr
"Es geht nicht darum, Standpunkte auszutauschen, sondern allein darum, seine Haltung zu demonstrieren.
Es wird nur in Lagern nach Schema F gedacht. Jeder bleibt in seiner Bubble.
Es geht allein um Haltungen, die man sich gegenseitig um die Ohren haut.
Wenn der oder die dieses oder jenes Wort sagt, dann ist er oder sie böse."


Das ist doch in diesem Forum hier nicht weniger deutlich.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.06.2023 02:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen
04.06.2023 01:41 Uhr
Ben von Rimscha:
"Ich wollte darauf aufmerksam machen, dass die Kunst- und Meinungsfreiheit ein hohes Gut ist, das es zu verteidigen gilt.

Die Übergriffigkeit, schrägen Beschuldigungen und Pöbeleien hatten ein Ausmaß erreicht, das ich nicht mehr hinnehmen möchte. Ich bin ein politischer Mensch und mache mir Sorgen um den Zustand der Gesellschaft.

Es muss schließlich einen Grund geben, dass die AfD in Thüringen, geführt von einem astreinen Rechtsextremisten, auf 30 Prozent kommt.

Und Beschneidung von Meinung, die wir gerade erleben, ist meiner Ansicht nach eine - ich betone: eine unter vielen - der Ursachen dafür."
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