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Welche Bücher hast Du im letzten Monat (April 2023) gelesen? |
| 1 - 20 / 20 Meinungen | |
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02.05.2023 16:04 Uhr |
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Carsten Dusse
Achtsam Morden am Rande der Welt
(Band 3 der "Achtsam-Morden-Reihe")
Sehr zu empfehlen. |
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02.05.2023 16:05 Uhr |
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John Downing, Jeremy Bowen; Aperture
Matthias Quent; Deutschland rechts außen
Olaf Kühl; Z: Kurze Geschichte Russlands, von seinem Ende her gesehen
Mark Galeotti; Putin's Wars: From Chechnya to Ukraine
Julia Ebner, Kirsten Riesselmann; Massenradikalisierung: Wie die Mitte Extremisten zum Opfer fällt | Warum unsere Demokratie bedroht ist wie noch nie |
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02.05.2023 17:22 Uhr |
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Ich lese schon länger, mehrfach:
Geleitwort von Oskar Negt und ausführliche Einleitung von Siegfried Landshut zu:
Karl Marx, Die Frühschriften.
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Immer noch und vertiefend:
Paul Tillich, Die sozialistische Entscheidung
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Nachdem ich es einmal durchlas, folgt nun die sorgsamere, intensivere Lektüre, teilweise folge ich auch den Quellenverweisen:
Catherine Keller, Ãœber das Geheimnis - Gott erkennen im Werden der Welt - Eine Prozesstheologie
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Sylvia Plath, Die Glasglocke
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Und wie immer: Gedichte, Gedichte, Gedichte.
Derzeit meist aus dem Reclamband Frauen Lyrik. Aber auch fast täglich von Celan. Und ebenfalls fast täglich verschiedene Gedichte auf lyrikline.org. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.05.2023 17:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.05.2023 17:59 Uhr |
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Komplett gelesen habe ich:
François Brune: Das Geheimnis des Pater Ernetti - Die Zeitmaschine im Vatikan
Klingt wie ein Roman, ist aber tatsächlich ein Sachbuch. Es geht um eine (angebliche) Erfindung eines Paters, die einen Blick in die Vergangenheit ermöglichen soll - also eine Art Zeitmaschine, auch wenn sie "nur" Fotos und Videos eines bestimmten geschichtlichen Ereignisses sichtbar machen kann. Der Vatikan versucht, die Existenz und das Wissen über diese Zeitmaschine zu unterdrücken.
Eine faszinierende Geschichte. Entweder gut ausgedacht oder wahr, wer weiß ;)
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Begonnen habe ich mit:
Paul Tillich: Der Protestantismus als Kritik und Gestaltung
Auf Empfehlung des geschätzten Dolers MonkandCage! beschäftige ich mich derzeit wieder mit den theologischen Positionen von Paul Tillich. Bisher eine anregende und interessante Lektüre.
Und...
Michel Houellebecq - Vernichten
Bin auf Seite 300, aber der Roman hat 600 Seiten. Bisher (wie immer bei Houellebecq) ein mich sehr ansprechender Schreibstil, inklusive der typischen Zeitgeistanalyse Houellebecqs, die mich schon immer begeistert hat. Ein ganz großer Schriftsteller. |
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02.05.2023 18:15 Uhr |
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"...ein mich sehr ansprechender Schreibstil, inklusive der typischen Zeitgeistanalyse Houellebecqs, die mich schon immer begeistert hat. Ein ganz großer Schriftsteller."
Na schau. Wer Houellebecq mag kann doch nicht so ein schlechter Mensch sein... |
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02.05.2023 19:21 Uhr |
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Der Thron der sieben Königreiche. |
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02.05.2023 19:43 Uhr |
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Keins. Habe leider nach wie vor keine Zeit. Aber der Urlaub hat mich bald :-) |
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02.05.2023 20:03 Uhr |
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"Die Indianer: Geschichte der indigenen Nationen in den USA" von Heike Bungert
"Policing in Israel: Studying Crime Control, Community, and Counterterrorism" von Tal Jonathan-Zamir |
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02.05.2023 20:40 Uhr |
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"Einer muss die Umfrage ja stellen."
Wie schön, dass du die Traditionen hier aufrecht erhältst. |
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03.05.2023 07:37 Uhr |
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"Policing in Israel: Studying Crime Control, Community, and Counterterrorism" von Tal Jonathan-Zamir"
Klingt spannend... ;) |
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03.05.2023 09:32 Uhr |
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Ich stecke immer noch in der Lektüre:
Viktor Kutscher: Der nasse Fisch
Ein Kriminalroman, der im Berlin des Jahres 1929 spielt. Bekannt geworden ist er durch die Verfilmung unter dem Titel "Babylon Berlin". Da ich kein großer Fan von Krimis bin, dauert es noch etwas, bis ich das Buch durch habe.
Tilmann Haberer: Von der Anmut der Welt - Entwurf einer integralen Theologie
Der mittlerweile pensionierte evangelische Theologe präsentiert eine Rede von Gott, die den Menschen des 21. Jahrhundert etwas sagen soll. Es handelt sich dabei um Denkanstöße, die die gewohnten dogmatischen Schlüsse und Annahmen hinter sich lassen.
Reinhard Körner: Was jetzt Halt gibt
Der katholische Ordensmann legt das bekannte Gedicht "Nada te turbe" aus.
Beatrice von Weizsäcker: Vater unser
Die Juristin und Tochter des früheren Bundespräsidenten meditiert über die einzelnen Abschnitte des bekanntesten Gebets der Christenheit.
OK - alles etwas glaubenslastig. ;-) |
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03.05.2023 09:48 Uhr |
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Ich lese (noch) "Stein mit Hörnern" von Liselotte Welskopf-Henrich.
Habe mich nach langer Pause wieder mal entschlossen, die 5 Bände der Reihe "Das Blut des Adlers" wieder zu lesen. Auch wenn die Schriftstellerin sich redlich bemüht hat, Sympathie für ihre Hauptfigur aufkommen zu lassen - es will ihr bei mir nicht so recht gelingen.
Es entsteht immer wieder die Überzeugung, dass die heute lebenden Indianer in South Dakota für einen Großteil ihrer heutigen Probleme selbst verantwortlich sind. Auch wenn dies sicher nicht die Intention der Verfasserin war. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.05.2023 09:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.05.2023 16:22 Uhr |
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Zu wenig, definitiv.... lassen wir berufliche Literatur außen vor, dann wäre es "Lord Jim" gewesen und angefangen wurde "Thrawn"... |
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03.05.2023 18:37 Uhr |
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Ursula Calis: Bärlauch, Knoblauch und Zwiebel. Ein ganz nettes Rezeptbuch.
Benno Pludra: Insel der Schwäne. Ein Kinderbuch, das ich aus beruflichem Interesse gelesen habe. Ein Junge zieht mit seinen Eltern aus einem Brandenburger Dorf nach Berlin, wo sein Vater als Bauarbeiter arbeitet. Im Zentrum der Geschichte steht die Auseinandersetzung um den Bau eines Spielplatzes, bei dessen Gestaltung die Kinder mitbestimmen wollen aber an den starren Planvorgaben scheitern.
Vicki Baum: Menschen im Hotel. In einem Berliner Hotel der 20er Jahre treffen ganz unterschiedliche Personen aufeinander: Ein professioneller Betrüger, eine Tänzerin, ein Fabrikbesitzer, der verzweifelt versucht, einen Bankrott abzuwenden, ein totkranker Angestellter, der in seinem Leben nochmal in einem Hotel wohnen will, das er sich normalerweise nie hätte leisten können und ein kriegsversehrter Militärarzt. Das Buch wurde auch verfilmt. In meinen Augen kein großes Kunstwerk aber gediegene Unterhaltung.
Alexander Kröger: Das Kosmodrom im Krater Bond. Eine außerirdische Zivilisation, die Centauren, versucht den Menschen den Mars gewaltsam abzunehmen. Eine Gruppe von Menschen bleibt mit dem Auftrag zurück, die Ansiedlung der Centauren zu sabotieren. Mit der Zeit stellt sich heraus, dass nicht alle Centauren den Menschen feindlich gesinnt sind. Sie setzen den centaurischen Expeditionsleiter ab und bieten den Menschen Kooperation an. Die auf dem Mars verbliebene Gruppe der Menschen versteht, dass für die Centauren der Mars die letzte Rettung sein könnte und beginnen mit ihnen zusammenzuarbeiten. Das stößt auf Unverständnis auf der Erde. Es geht um aus Vorurteilen erwachsene Kommunikationsprobleme und die Anstrengung auf beiden Seiten, sie zu überwinden.
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05.05.2023 18:52 Uhr |
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Ich hab mir jetzt noch die spanische Version von "Braunes Erbe" von David de Jong besorgt: Dinero y Poder en el Tercer Reich. Aber da werd ich lange dran sitzen. Ich werd jetzt mehr "Ökonomie der Zerstörung" lesen von einem britischen Wirtschaftshistoriker. Adam Tooze. |
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05.05.2023 19:07 Uhr |
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Zitat:Ursula Calis: Bärlauch, Knoblauch und Zwiebel. Ein ganz nettes Rezeptbuch.
Benno Pludra: Insel der Schwäne. Ein Kinderbuch, das ich aus beruflichem Interesse gelesen habe. Ein Junge zieht mit seinen Eltern aus einem Brandenburger Dorf nach Berlin, wo sein Vater als Bauarbeiter arbeitet. Im Zentrum der Geschichte steht die Auseinandersetzung um den Bau eines Spielplatzes, bei dessen Gestaltung die Kinder mitbestimmen wollen aber an den starren Planvorgaben scheitern.
Vicki Baum: Menschen im Hotel. In einem Berliner Hotel der 20er Jahre treffen ganz unterschiedliche Personen aufeinander: Ein professioneller Betrüger, eine Tänzerin, ein Fabrikbesitzer, der verzweifelt versucht, einen Bankrott abzuwenden, ein totkranker Angestellter, der in seinem Leben nochmal in einem Hotel wohnen will, das er sich normalerweise nie hätte leisten können und ein kriegsversehrter Militärarzt. Das Buch wurde auch verfilmt. In meinen Augen kein großes Kunstwerk aber gediegene Unterhaltung.
Alexander Kröger: Das Kosmodrom im Krater Bond. Eine außerirdische Zivilisation, die Centauren, versucht den Menschen den Mars gewaltsam abzunehmen. Eine Gruppe von Menschen bleibt mit dem Auftrag zurück, die Ansiedlung der Centauren zu sabotieren. Mit der Zeit stellt sich heraus, dass nicht alle Centauren den Menschen feindlich gesinnt sind. Sie setzen den centaurischen Expeditionsleiter ab und bieten den Menschen Kooperation an. Die auf dem Mars verbliebene Gruppe der Menschen versteht, dass für die Centauren der Mars die letzte Rettung sein könnte und beginnen mit ihnen zusammenzuarbeiten. Das stößt auf Unverständnis auf der Erde. Es geht um aus Vorurteilen erwachsene Kommunikationsprobleme und die Anstrengung auf beiden Seiten, sie zu überwinden.
Zu Zwiebel passt auch Aloe Vera. ;) 50:50 mit Wasser und du hast ein sehr gutes entzündungshemmendes Medikament, auch gut gegen Sonnenbrand. Und mit Schalotten, Knoblauch, Öl und Gewürzen kommt man irgendwann bei Currypaste & Co. an. |
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08.05.2023 10:03 Uhr |
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Paris unterm Hakenkreuz von Kersten Kipp
Erinnerungen eines Soldaten von Heinz Guderian
Der Erste Weltkrieg und das Ende der Habsburgmonarchie von Manfried Rauchensteiner (quasi zweite Hälfte)
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
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Volk, Sonstige |
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