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Fragenübersicht Besitzer von Monatskarten sollten es tunlichst vermeiden ihr Ableben an den Monatsanfang zu legen - bist Du auch der Meinung?
1 - 12 / 12 Meinungen
03.04.2023 17:52 Uhr
Als Schwabe kann ich diesen Gedankengang gut nachvollziehen :o)
03.04.2023 17:52 Uhr
Mögen sich, wenn es soweit ist, meine Erben damit auseinandersetzen. Ich nehme es wie es kommt.
03.04.2023 18:12 Uhr
Das wird das Wichtigste sein, über das ich mich am Ende des Lebens ärgere - dass er am Monatsanfang geschieht.
Andere Sorgen habe ich ja dann nicht.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.04.2023 18:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen
03.04.2023 18:21 Uhr
Andererseits gibt es Tarifverträge, die eine Regelung enthalten, dass die Nachfahren nach dem Tod des Arbeitnehmers von dessen Gehalt profitieren. In dieser Situation wäre ein Ableben am Monatsanfang zielführender und vermutlich ist das Gehalt höher als das ÖPNV-Ticket.
03.04.2023 18:27 Uhr
Zitat:
Andererseits gibt es Tarifverträge, die eine Regelung enthalten, dass die Nachfahren nach dem Tod des Arbeitnehmers von dessen Gehalt profitieren. In dieser Situation wäre ein Ableben am Monatsanfang zielführender und vermutlich ist das Gehalt höher als das ÖPNV-Ticket.


Da fällt mir ein Passus aus dem Bundesreisekostengesetz ein (ich weiß nicht, ob der Passus heute noch existiert; zu Zeiten meiner Ausbildung galt er jedenfalls):

Mit dem Tod des Beamten ist die Dienstreise beendet.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.04.2023 18:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen
03.04.2023 19:19 Uhr
Es ist mir egal ob eine Fahrkarte nicht genutzt wird wenn ich am Anfang des Monats sterbe.
03.04.2023 19:50 Uhr
Ich benutze solches nicht und kann daher mein Leben anders planen.
03.04.2023 20:42 Uhr
Es ist aber auch extrem ärgerlich, wenn ich tot bin und feststellen muss, dass mein Monatsticket noch
30 Tage gültig ist.

Vielleicht sollte ich dann meinen Tod in den Februar legen.
Vielleicht könnte aber auch die Urne mit meiner Asche noch das Monatsticket bis zu Ende nutzen.
03.04.2023 20:47 Uhr
Zitat:
Es ist aber auch extrem ärgerlich, wenn ich tot bin und feststellen muss, dass mein Monatsticket noch
30 Tage gültig ist.

Vielleicht sollte ich dann meinen Tod in den Februar legen.
Vielleicht könnte aber auch die Urne mit meiner Asche noch das Monatsticket bis zu Ende nutzen.


Vorm Umbringen einfach ein Schild umhängen: VBB Umweltkarte noch gültig. Bei Wiederbelebung billig abzugeben.
03.04.2023 20:53 Uhr
Zitat:
Vorm Umbringen einfach ein Schild umhängen: VBB Umweltkarte noch gültig. Bei Wiederbelebung billig abzugeben.


Bei Wiederbelebung kann der Inhaber sie doch weiter verwenden.
Oder meintest Du bei "erfolgloser Wiederbelebung"?
03.04.2023 20:54 Uhr
Zitat:
Ich benutze solches nicht und kann daher mein Leben anders planen.


In dem Fall muss es „mein Ableben“ heißen.
05.04.2023 11:33 Uhr
Das ist genauso logisch, wie dass Rentner es vermeiden sollten, ihr Ableben ans Monatsende zu legen. Sonst ist weniger Geld für die Beerdigung übrig.

Wie konsequent wird das eigentlich gemacht? Wenn jemand kurz vor dem 1. stirbt und dann noch Rente ausbezahlt bekommt, müssen die Hinterbliebenen die zurückzahlen?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.04.2023 11:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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