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Fragenübersicht Sollte man seinen Feind/politisches Gegner nicht mit Hass bedenken, sondern diesen als Studienobjekt sehen?
1 - 11 / 11 Meinungen
06.11.2022 14:36 Uhr
Ich studiere euch schon lange. Alle!
06.11.2022 15:47 Uhr
Das kann man sich kaum aussuchen.
06.11.2022 15:47 Uhr
Zitat:
Ich studiere euch schon lange. Alle!


Ich bin unstudierbar Genosse.
06.11.2022 15:49 Uhr
Zitat:
Ich bin unstudierbar Genosse.


Es sind immer die einfachsten Geister die glauben sie seien die Besonderen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.11.2022 15:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.11.2022 15:50 Uhr
Na dann will ich doch mal einen Blick in die Studie werfen:

aha - oho - so so - mein lieber Scholli - hätt ich ja nicht gedacht - ach der auch? - typisch! - und wenn schon - interessant - usw. usw. usw.
06.11.2022 15:53 Uhr
Zitat:
Na dann will ich doch mal einen Blick in die Studie werfen:

aha - oho - so so - mein lieber Scholli - hätt ich ja nicht gedacht - ach der auch? - typisch! - und wenn schon - interessant - usw. usw. usw.


06.11.2022 16:45 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ich bin unstudierbar Genosse.


Es sind immer die einfachsten Geister die glauben sie seien die Besonderen.


Der war böse aber gut
06.11.2022 17:01 Uhr
Zitat:
Das kann man sich kaum aussuchen.


Wieso kannst Du es Dir nicht aussuchen, wie Du Dich verhältst? Bist Du so wenig in der Lage Dich selbst zu steuern?
06.11.2022 17:29 Uhr
Ich denke, manche Doler machen das. Zäbel habe ich diesbezüglich z.B. in Verdacht ;-)
06.11.2022 18:23 Uhr
Ich würde es nicht auf einen politischen Gegner begrenzen.

Mir passiert es hier öfter dass ich Aktion und Reaktion von dolern analysiere, bzw dies versuche.
Und mich oft frage wann diese Person "echt" ist, oder nicht.
Besonders dann wenn man sich RL schon über den Weg gelaufen ist.
Ist ein weites Feld hier.
06.11.2022 19:17 Uhr
In Teilen. Es sogar interessant sich bestimmte Wandlungen anzusehen, um das Denken und die Handlungen nachvollziehen zu können. Ich behaupte dass besonders brutale und mörderische Aktionen von Menschen ausgeht, die ihre eigene Identität verloren haben, entwurzelt sind oder aus besonders armen Verhältnissen stammen. In kriegerischen Konflikten wird auch systematisch nach Entwurzelten gesucht. Auch schneller und plötzlicher sozialer Absieg kann dazu führen. Ich denke aber die Hauptfaktoren liegen abseits vom wirtschaftlichen System in der Erziehung. Kinder aus emotionskalten Familien werden eher zu Konformismus oder Selbstdarstellung und Überhöhung des eigenen Ich's neigen, um das durch Abwertungen der Eltern kümmerliche Ego aufzuwerten und so die Aufmerksamkeit der Eltern zu bekommen. Man kann Menschen m. E. schwer studieren, wenn man ihre Biografie nicht kennt.
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