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Wer ist verantwortlich für die tragischen Folgen des "Betonmischer-Unfalls" in Berlin? |
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04.11.2022 06:30 Uhr |
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Wer die Klimaaktivsten in Schutz nimmt, der hat wohl schon menschlich und moralisch verloren. Sie haben ihren Beitrag geleistet und sind dafür zu belangen.
Die Schuld anderer, die hier vorliegen kann, ist durch Gerichte zu klären, wie auch ihre. Aber sie können sich nicht zynisch abputzen, wie das der missratene Umfragesteller versucht. |
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04.11.2022 07:25 Uhr |
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Zitat:Wer die Klimaaktivsten in Schutz nimmt, der hat wohl schon menschlich und moralisch verloren. Sie haben ihren Beitrag geleistet und sind dafür zu belangen.
Ich erinnere dich daran, wenn du das nächste Mal in einem stinknormalen Stau stehst und die Rettungsgasse nicht rechtzeitig räumst.
Ich zitiere aus dem verlinkten Artikel:
"Am Tag des Unglücks waren zwei Demonstranten auf der Berliner Stadtautobahn auf eine Schilderbrücke geklettert und hatten sich dort festgeklebt. Die Polizei sperrte zwei der drei Spuren, mitten im morgendlichen Berufsverkehr. Die Aktion verursachte einen Stau, in den, so ein Sprecher der Feuerwehr, auch ein Spezialfahrzeug geriet, das helfen sollte, die Verletzte unter dem Lkw zu befreien."
Bleibt die Frage, ob ein Stau auf der Berliner Stadtautobahn ein unvorhergesehenes oder nicht doch alltägliches Ereignis ist, der jetzt dafür herhalten soll, berechtigte Proteste gegen die Verkehrspolitik Deutschlands zu diskreditieren.
Ich erinne auch AfD und Konsorten daran, wenn ihre nächsten Wutbürger-Demos über öffentliche Straßen laufen.
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04.11.2022 09:34 Uhr |
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Der zusätzliche Stau durch die Klebeaffen wird zumindest mal nicht geholfen haben. |
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04.11.2022 09:37 Uhr |
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Das ist nicht so leicht zu beantworten. Deshalb ist aus meiner Sicht etwas Zurückhaltung geboten. Wir haben hier zwei potenziell "erfolgreiche" Kausalketten: Anfahren durch den Fahrzeugführer + eventuell kausales Behindern von Rettungsbemühungen. Das Auflösen solcher alternierender Kausalketten gehört juristisch zu den schwierigeren Aufgaben.
Dies ist bitte nicht als Verteidigung dieser Aktion zu verstehen. Ich halte diese Protestform für absolut undemokratisch und auch verantwortungslos. Nur die Beantwortung der Schuldfrage für dieses konkrete Ereignis ist wesentlich schwieriger als von vielen derzeit gedacht. |
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04.11.2022 09:40 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wer die Klimaaktivsten in Schutz nimmt, der hat wohl schon menschlich und moralisch verloren. Sie haben ihren Beitrag geleistet und sind dafür zu belangen.
Ich erinnere dich daran, wenn du das nächste Mal in einem stinknormalen Stau stehst und die Rettungsgasse nicht rechtzeitig räumst.
Ich zitiere aus dem verlinkten Artikel:
"Am Tag des Unglücks waren zwei Demonstranten auf der Berliner Stadtautobahn auf eine Schilderbrücke geklettert und hatten sich dort festgeklebt. Die Polizei sperrte zwei der drei Spuren, mitten im morgendlichen Berufsverkehr. Die Aktion verursachte einen Stau, in den, so ein Sprecher der Feuerwehr, auch ein Spezialfahrzeug geriet, das helfen sollte, die Verletzte unter dem Lkw zu befreien."
Bleibt die Frage, ob ein Stau auf der Berliner Stadtautobahn ein unvorhergesehenes oder nicht doch alltägliches Ereignis ist, der jetzt dafür herhalten soll, berechtigte Proteste gegen die Verkehrspolitik Deutschlands zu diskreditieren.
Und auch das ist bei der Zuordnung der Kausalitäten ein Problem.
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04.11.2022 09:54 Uhr |
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Ich habe noch mehr Fragen dazu:
Warum gibt es solch ein wichtiges Fahrzeug anscheinend nur einmal bei der Berliner Feuerwehr?
Wer kam auf die Idee, der Transport über die notorisch zugestaute Berliner Stadtautobahn an jeden Ort in Berlin sei angemessen schnell zu erledigen? |
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04.11.2022 09:57 Uhr |
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Minga hat wieder Schaum vor dem Mund, bildlich gesprochen.
Könnte man seine Aufregung lindern, wenn man ihm erzählt, die verunglückte Radfahrerin sei ein transsexuelles Mitglied der LINKEN und besonders aktiv in der ANTIFA- und Flüchtlingsarbeit? |
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04.11.2022 10:01 Uhr |
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Letztendlich trägt auch der Staat eine Mitschuld, der zu lange zuschaut und zu lasch durchgreift. Aber der deutsche Staat ist bekannt dafür, dass man ihn unter dem Deckmantel diverser Grundrechte (Demonstrationsfreiheit etc.) so richtig verarschen kann - was oft auch Leib und Leben gefährdet. Wehrlose Demokratie halt. |
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04.11.2022 10:09 Uhr |
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Interessant!
Diesmal haben die sogenannten Klima-Kleber offensichtlich und nachweisbar keine einzige Spur der Stadtautobahn zugeklebt, auch nicht die Standspur, und schon gar keine Rettungsgasse.
Und trotzdem behaupten einige Mitmenschen, sie hätten Rettungsfahrzeuge behindert?
Seid Ihr erst zufrieden, wenn sie so protestieren, daß es überhaupt niemand mehr merkt? |
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04.11.2022 10:12 Uhr |
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@Zantafio
Willst Du uns allen ernstes weiß machen, diese Klimagenossen hätten niemanden behindert? Das ist wohl die Höhe. |
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04.11.2022 10:22 Uhr |
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Zitat:Zitat:Diesmal haben die sogenannten Klima-Kleber offensichtlich und nachweisbar keine einzige Spur der Stadtautobahn zugeklebt, auch nicht die Standspur, und schon gar keine Rettungsgasse.
Na gut, sie haben sich nicht auf der Straße festgeklebt, sondern sind auf eine Schilderbrücke geklettert, sodass die Fahrbahn unter ihnen gesperrt werden musste.
Einen großen qualitativen Unterschied erkenne ich jetzt aber nicht...
Wenn Gefahr in Verzug ist, müssten die losgekettet werden mittels Trennscheibe, weggetragen oder notfalls auch auseinandergeprügelt werden |
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04.11.2022 10:29 Uhr |
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@Zantafio
Der Verkehr wurde gesperrt, da sie sich auf einer Schilderbrücke aufhielten und somit kam alles zum Erliegen. Sollte auch für Dich nach vollziehbar sein. |
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04.11.2022 10:30 Uhr |
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Zitat:Zitat:Diesmal haben die sogenannten Klima-Kleber offensichtlich und nachweisbar keine einzige Spur der Stadtautobahn zugeklebt, auch nicht die Standspur, und schon gar keine Rettungsgasse.
Na gut, sie haben sich nicht auf der Straße festgeklebt, sondern sind auf eine Schilderbrücke geklettert, sodass die Fahrbahn unter ihnen gesperrt werden musste.
Einen großen qualitativen Unterschied erkenne ich jetzt aber nicht...
Wobei ich da schon auch sagen muss: dann lass die Honks halt da oben kleben und fertig. Da oben stören sie nicht.
Wobei, naja, so dumm, wie der handelsübliche Deutsche Autofahrer ist, entsteht alleine dadurch ein Stau, dass sie alle hochglotzen wie die Grottenolme und "Höh? Wasn da los?" stammeln, statt weiter zu fahren.... |
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04.11.2022 10:32 Uhr |
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Zitat:Zitat:Warum musste die Fahrbahn unter ihnen gesperrt werden?
Ist die Frage ernst gemeint?
Falls ja: Du kannst keinen fließenden Verkehr zulassen, wenn obendrüber jemand ungesichert irgendetwas macht. Zumal wenn es sich um jemanden handelt, der unberechenbar ist.
Stell dir mal vor, man hätte nicht gesperrt und da wäre einer runtergefallen und überfahren worden. "Klimaaktivist stirbt - Polizei sieht tatenlos zu".
Da diese Diskussion merkwürdige Züge annimmt und einige anscheinend diesen Leuten Rechte zugestehen wollen, die sie sonst niemandem zugestehen, wäre ein Weg, zukünftig die Leute mit noch mehr Kleber an ihrer Position zu sichern und sie dann runterzuholen, wenn das gefahrlos möglich ist. Auf der Berliner Stadtautobahn ist das vermutlich erst der Fall, wenn alle Autos verboten wurden. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.11.2022 10:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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