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Würde es uns wirklich signifikant besser gehen, wenn das Credo: "Ausländer raus!" tatsächlich umgesetzt würde? |
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30.10.2022 18:30 Uhr |
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Dann hätten wir ein riesiges Problem.
Wer macht dann noch die Jobs, für die sich die Deutschen zu fein sind?
Müllabfuhr, Pflege, Auslieferung etc.
Unser System würde zusammenbrechen. |
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30.10.2022 18:32 Uhr |
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Nein, natürlich nicht. Ich bin ja sowieso eher für "Arschlöcher raus!", bezweifle aber, dass wir dann noch genug Bevölkerung haben, um alles am Laufen lassen zu können. |
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30.10.2022 18:32 Uhr |
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Jeden Tag Erbsensuppe und Volksmusik wäre auch ziemlich öde. |
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30.10.2022 18:45 Uhr |
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Es würde schon reichen, es auf das Adjektiv "kriminelle" zu beschränken. |
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30.10.2022 18:59 Uhr |
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Ach übrigens Tilia:
Jeder dritte NPD-Funktionär ist vorbestraft.
https://www.focus.de/politik/deutschland/jeder-dritte-npd-funktionaer-vorbestraft-rechtsradikalismus-geld-und-freiheitsstrafen-bei-der-npd-sind-normal_id_3493576.html |
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30.10.2022 19:08 Uhr |
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Wie man in unserem United Britain of Great Kingdom seit dem Brexit sehen kann, ist das eine gute Idee. Die Luft ist viel sauberer, seit wir keine ausländischen LKW-Fahrer mehr haben. |
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30.10.2022 19:16 Uhr |
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Zitat:Du unterstellst Ausländern kriminelle Eigenschaften und merkst die Diskriminierung noch nicht mal.
Manchen ja, allen nicht.
Zitat:Dann würden alle Deutschen wieder im Gleichschritt marschieren und die Kultur degenerieren, weil es nur noch Blasmusik und Leberknödel geben würde.
Deutsche Kultur ist wohl etwas reichhaltiger als Blasmusik und Leberknödel ;-) |
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30.10.2022 19:17 Uhr |
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Natürlich nicht. Und Nationalisten wissen das. Im Nationalsozialismus ist es nicht anders gewesen als heutzutage. Auch zu jener Zeit wurden insbesondere die Deutschen brutal ausgebeutet. Sie hatten eben nur mehr Möglichkeiten zu überleben. Damals wie heute gab es eine Handvoll Familien die mit der Masse an Billiglöhnern sich dumm und dämlich verdient haben. Ende der 30er gipfelte dieser Selbstbetrug schließlich im Opel-Streik, in dem SS-, SA- und 'Rote'-Arbeiter zusammen streikten. Gegner des Faschismus war der Kommunismus und Marxismus, als der Bremsklotz der wirtschaftlichen Entwicklung. Wie wahrscheinlich ist, dass heutige Nationalisten ernsthaft alle Polen abschieben wollen, wenn ihnen dann die Bauindustrie zusammenbricht und die Mieten in die Höhe schießen? Nein. Heutige (intellektuelle) Nationalisten würden sich in Regierungstätigkeit nicht anders verhalten als Konservative. Nur radikaler. Sie würden Migranten noch extremer ausbeuten, hier und dort ein paar Abschiebungen für die eigenen Wähler inszenieren, sich auf eine ruiniert Mittelschicht stützen und Selektion nach Wirtschaftsinteressen betreiben. Selbst in rechten Kreisen glaube ich nicht das die Forderung derzeit mehrheitsfähig ist. |
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Volk, Sonstige |
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