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Fragenübersicht «Ein Muezzin-Ruf kann ein Beitrag zur Integration sein», sagt Hendrik Wüst, der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. - Stimmst du ihm zu?
1 - 11 / 11 Meinungen
25.04.2022 17:49 Uhr
Nein.
Ebensowenig wie Glockengebimmel
25.04.2022 18:21 Uhr
Ich halte den Muezzin-Ruf eher für einen Beitrag zur Desintegration - zudem ist er eine Kampfansage an die Ungläubigen.

Schlimm, dass er jene nun nach Deutschland verfolgen soll, die aus islamischen Ländern hierher gekommen sind, um hier ein von religiösem Wahn freies Leben führen zu können.
25.04.2022 18:51 Uhr
Ja. Zur Integration der Deutschen in eine zunehmend muslimische Gesellschaft.
Ach, was finde ich Wüst ekelhaft...
25.04.2022 19:29 Uhr
Nein, ich stimme ihm nicht zu, weil er geistigen Durchfall verbreitet.

Das Wirtschaftswunder kam nicht durch die Gastarbeiter, sondern die Gastarbeiter kamen wegen des Wirtschaftswunders. Und hätte die damalige Bundesregierung nicht vor der Wirtschaft gekuscht, hätte die die damals etwa eine Million Arbeitslosen einstellen müssen, statt die billigeren Gastarbeiter auf Steuerzahlers Kosten ankarren zu lassen.

Gegenvorschlag: Schaltet die Kirchenglocken ab!
25.04.2022 19:47 Uhr
"Das Wirtschaftswunder kam nicht durch die Gastarbeiter, sondern die Gastarbeiter kamen wegen des Wirtschaftswunders."
Also in Oesterreich hatten die "Gastarbeiter" eigentlich nur Jobs, fuer die sich der "normale" Oetserreicher zu gut war. Wird wohl in D nicht anders gewesen sein. (Schlag nach bei Walraff).
25.04.2022 20:07 Uhr
Nicht Integration, Submission.
25.04.2022 20:37 Uhr
Zitat:
Also in Oesterreich hatten die "Gastarbeiter" eigentlich nur Jobs, fuer die sich der "normale" Oetserreicher zu gut war.

Dann hätte man vielleicht einigen Deutschen ihr "Herrenmenschen-Denken" austreiben müssen.

Doch meines Wissens war es für den Wiederaufbau und das Wirtschaftswunder zwingend nötig, daß deutsche Arbeiter all die schweren und dreckigen Arbeiten tun mussten, bevor der erste "Gastarbeiter" kam.
25.04.2022 20:56 Uhr
"Doch meines Wissens war es für den Wiederaufbau und das Wirtschaftswunder zwingend nötig"

das sg. "wirtschaftswunder" war in den 1950ern. da sollte der "wiederaufbau" dank der marshall-plan-hilfe eigentlich schon weit fortgeschritten gewesen sein.
26.04.2022 00:22 Uhr
Nein, das ist wüster Quatsch. Ein Muezzinruf wird vielleicht eines Tages Alltag sein, weil man ihn aus falsch verstandenem Gutmenschentum und ohne Not rumplärren lässt- der Fachbegriff dafür heißt "rekern". Mit Integration hat ein Muezzinruf nichts zu tun. Sowieso hat Religion null mit Integration zu tun. Ein Woelki ist genauso wenig in Mehrheitsgesellschaft integriert bzw. integrierbar wie ein aus dem Ruder gelaufener Prediger von Ditib.
26.04.2022 04:45 Uhr
Zitat:
das sg. "wirtschaftswunder" war in den 1950ern. da sollte der "wiederaufbau" dank der marshall-plan-hilfe eigentlich schon weit fortgeschritten gewesen sein.

Ja, sagte ich doch, im Wiederaufbau waren es Deutsche und Österreicher, welche die "Drecksarbeit" gemacht haben. Beim Wirtschaftswunder war es zunächst ebenso.

Erst, als es schon lief, wurden "Gastarbeiter" geholt. Und die brauchten keinen Muezzin. Schließlich waren die ersten Gastarbeiter katholische Italiener, danach kamen Spanier, ebenfalls mehrheitlich katholisch, und Griechen, die zwar orthodox, aber auch Christen waren und keinen Muezzin brauchten.

Erst Ende 1961 wurden Anwerbeabkommen auch mit muslimischen Staaten geschlossen.

(Und ja, zu dem Zeitpunkt herrschte Vollbeschäftigung.)
26.04.2022 07:41 Uhr
Nein Das ist es defintiv nicht.
das Geplärre für einen Muezzin-Ruf kommt nahezu auschliesslich aus fundamentalistschen Kreisen und diversen Besitzstandswahrern aus Erzkonservativ-Islamischen Kreisen.
ich kenne im privaten Umfeld nicht wneige Muslime, niemand von denen braucht so etwas manche warnen explizit davor.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.04.2022 08:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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