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Was würde passieren, wenn die USA aktiv in den Krieg Russland-Ukraine eingreifen würden? |
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23.04.2022 23:25 Uhr |
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Das hinge ganz wesentlich davon ab, inwieweit dies damit verbunden wäre, den Russen eine faire Rückzugsmöglichkeit zu bieten oder diese zu verwehren. Im ersten Fall könnte der Krieg schnell vorbei sein, im zweiten Fall könnte das vollkommen unkontrolliert eskalieren. |
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24.04.2022 00:28 Uhr |
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Ein Nuklearkrieg würde wahrscheinlicher. |
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24.04.2022 07:33 Uhr |
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Entweder der Russe gibt klein bei oder er dreht erst richtig auf.
Wollt ihr es drauf ankommen lassen? Ich eher nicht.
Ich wünschte, jemand würde eine Lösung finden wie damals bei der Kuba-Krise. Die Älteren erinnern sich vielleicht noch: der Russe gab seine Pläne auf, im Gegenzug zog der Ami seine Raketen diskret aus der Türkei ab. Beide konnten für sich einen Erfolg verbuchen, die Apokalypse blieb aus. So etwas ähnliches sollte sich doch auch jetzt bewerkstelligen lassen. |
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24.04.2022 07:44 Uhr |
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Am 21.4. war Erich Vad in der Maybritt Illner Talkrunde zu Gast.
Was er gesagt hat fand ich sehr einleuchtend.
https://www.zdf.de/nachrichten/video/politik-illner-recap-vad-100.html |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.04.2022 07:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.04.2022 07:48 Uhr |
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Erich Vad ist eine Putin-Sprechpuppe. |
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24.04.2022 07:59 Uhr |
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Schwierig ausprobieren würde ich es jetzt nicht unbedingt aber die Hemmschwelle zu einem Atomkrieg ist viel höher als die meisten deutschen denken.
Ein Weltkrieg nur weil Deutschland vernünftige Waffen liefert halte ich beispielsweise für nahezu ausgeschlossen. |
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24.04.2022 09:40 Uhr |
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"Erich Vad ist eine Putin-Sprechpuppe."
Bist Du nicht mittlerweile erschöpft von Deinem so überaus bemerkenswerten Einsatz als Experte dieses Krieges?
Gönne Dir mal eine Pause, denn Vad beispielsweise ist doch zu hoch für Dich. |
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24.04.2022 09:45 Uhr |
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"BTW, solche Kommentare, auf die man im Grunde viel sagen könnte, es aber selber für sinnlos hält, sind bei mir der Grund nicht mehr so aktiv zu sein."
oder aber es liegt daran, dass du das eigentlich nicht widerlegen kannst. |
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24.04.2022 09:52 Uhr |
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"Ich wünschte, jemand würde eine Lösung finden wie damals bei der Kuba-Krise..."
Vielleicht könnte der Altkanzler ein Mittler sein, denn das Vertrauen von Putin hat er noch immer und ist bereit zu weiterem, wie er im Interview äußerte.
Und ich meine, daß die Zeit drängt.
Die Aufforderung des ukrainischen Präsidenten, daß die USA Einfluß auf Deutschland zu weiteren Waffenlieferungen nehmen sollen wird in diesem gesamten Verlauf immer verantwortungsloser, denn sie würde zur Eskaltion führen....was nicht nur Deutschland vernichtet.
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24.04.2022 09:53 Uhr |
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"denn Vad beispielsweise ist doch zu hoch für Dich."
du meinst aber schon jenen Vlad, desse militaerische "Expertise" am 24.2. aus aussagen wie dieser bestand: „Militärisch gesehen ist die Sache gelaufen. Und meine Bewertung ist, dass es nur um ein paar Tage gehen wird und nicht mehr. |
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24.04.2022 09:54 Uhr |
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"Vielleicht könnte der Altkanzler ein Mittler sein, denn das Vertrauen von Putin hat er noch immer "
aber von sonst niemanden. ausser ev. noch von harzhexe und konsorten. |
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24.04.2022 10:04 Uhr |
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Zurück zur eigentlichen Frage:
Um Hitler zu stoppen hat es eines Weltkrieges gebraucht. Wenn man, um Putin, den „Hitler des 21. Jhd.", zu stoppen, einen ebensolchen braucht, dann wird das “great arsenal of democracy“ [FDR] entsprechend reagieren (müssen). |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.04.2022 10:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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