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Was ist wohl der Hauptgrund, warum Deutschland keine (schweren) Waffen and die Ukraine liefert? |
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13.04.2022 10:43 Uhr |
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Die NATO-Führungsmacht USA blockierte bis gestern auch noch heftig, vor allem die Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine.
Seit - ich glaube - gestern hat sich das geändert und die Slowakei darf der Ukraine jetzt ihre alten Mig überlassen. Dann wird Polen wohl auch bald eine Genehmigung bekommen.
Ich frage mich, ob da der berüchtigte militärisch-industrielle Komplex in den USA dahintersteckt, weil die der Slowakei und Polen ihre in den USA hergestellten Flugzeuge verticken wollen. |
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13.04.2022 11:03 Uhr |
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Kyjiw: Bitte sendet uns Marder!
Berlin: Nein!
Kyjiw: Bitte sendet uns Leopard 1!
Berlin: Nein!
Kyjiw: Was sendet ihr uns dann?
Berlin: Steinmeier.
Kyjiw: Nein! |
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13.04.2022 11:20 Uhr |
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Warum sollten wir einen Stellvertreterkrieg der USA unterstützen?
"Das Wichtigste an Bidens Rede waren jedoch seine Ausführungen zu den Hintergründen des Krieges. Sie machen deutlich, wie umfangreich und gezielt die USA die Ukraine auf den Konflikt mit Russland vorbereitet haben.
Biden zeichnete das Bild eines jahrelangen Stellvertreterkonflikts, in dem die Vereinigten Staaten Waffen im Wert von Milliarden Dollar an die Ukraine geliefert haben. „Wir haben mit unserer Hilfe für die Ukraine begonnen, bevor dieser Krieg ausbrach“, sagte Biden, und fuhr fort:"
https://www.wsws.org/de/articles/2022/03/17/pers-m17.html |
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13.04.2022 11:23 Uhr |
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Herberts Quelle: www.wsws.org
"Die Sozialistische Gleichheitspartei wird durch diverse Landesbehörden für Verfassungsschutz sowie das Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuft."
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13.04.2022 11:42 Uhr |
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Edit: Gelöscht, weil falsches Thema |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.04.2022 11:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.04.2022 11:54 Uhr |
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"...in dem die Vereinigten Staaten Waffen im Wert von Milliarden Dollar an die Ukraine geliefert haben."
seltsam nur, dass man von diesen US-waffen gar nichts sieht. |
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13.04.2022 12:15 Uhr |
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Restintelligenz bei Scholz? |
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13.04.2022 12:16 Uhr |
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"auf denen ukrainische Kämpfer us-amerikanische Maschinengewehre benutzen"
ja. und das sind die seit kriegsbeginn gelieferten waffen. vorher gab es in der ukraine weder javelins noch stinger.
und die "us-amerikanische Maschinengewehre" die du gesehen haben magst sind uralte M2 Mgs (teilweise noch aus dem WW2)
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13.04.2022 12:26 Uhr |
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"Restintelligenz bei Scholz"
das wuerde eine grundintelligenz voraussetzen. |
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13.04.2022 13:21 Uhr |
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Erfahrung der letzten Jahrzehnte zeigte, dass die Wut der hochgerüsteten "Freunde" sich am Ende gegen den Westen wandte, damit auch die gelieferten Waffen. Ich fände es problematisch, einem Staat, dessen Hilfstruppen Rechtsextremisten beherbergen, der Beziehungen nach China pflegt und möglicherweise die Waffen an die Russen verliert, die auch Beziehungen nach China pflegen, moderne Waffen zu liefern, welche Basis unserer Verteidigungsstrategie sind. Selenskyi taucht in den Panamapapers auf, so sauber sind die Leute in der Ukraine auch nicht, nur dass dort noch etwas Liberalismus gelebt wird, auch die kleinen Leute eine Chance auf Wohlstand haben, die Oligarchen im Gegensatz zu Rußland inzwischen ein wenig "Zurückhaltung" pflegen. Ein Technologietransfer würde unsere Sicherheitsinteressen verletzen.
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13.04.2022 18:08 Uhr |
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Ich kann das auch nicht nachvollziehen.
Am Ende wird es die Angst vor einer vorzeitigen Beendigung der Gaslieferungen sein. Wobei ich gar nicht daran glaube, dass Putin die Lieferungen beendet, wenn wir schwere Waffen liefern. Dafür braucht er unsere Devisen viel zu sehr.
Vielleicht schwebt auch im Hinterkopf, dass Deutschland im Worst Case vielleicht nicht gerade das erste Ziel russischer Atomwaffen sein würde, wenn man sich jetzt zurückhält. |
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13.04.2022 18:28 Uhr |
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" im Worst Case vielleicht nicht gerade das erste Ziel russischer Atomwaffen sein würde"
im worst case ist es egal ob man erstes oder letztes ziel ist. |
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13.04.2022 20:21 Uhr |
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Mittlerweile gehe ich davon aus, dass Putin Informationen über Scholz hat, insbesondere über seine Verwicklung in mehrere Finanzskandale, die dieser nicht unbedingt in der (deutschen) Öffentlichkeit haben will.
Dass Marsalek sich schon länger, mutmaßlich mit Kenntnis des BND (und somit des ihm direkt übergeordneten Kanzleramts), in Russland aufhält, entkräftet diese Vermutung nicht unbedingt. |
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