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Hast du erwartet, dass Russland so schnell vor der Pleite steht? |
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06.04.2022 20:52 Uhr |
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1) es sind nur einige wenige banken von SWIFT ausgeschlossen.
2) Wird er ja weiter durch die EU finanziert.
(@EU foreign policy chief Josep Borrell says the EU has given 35bn Euro to Vladimir Putin in energy payments since the start of the war, compared to 1bn euro given to Ukraine in arms and weapons."
3) ist es nicht die erste staatspleite russland, die haben also erfahrung damit |
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06.04.2022 21:19 Uhr |
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Das wird dem Russen jetzt auch egal sein. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. |
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06.04.2022 21:52 Uhr |
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Ich befürchte diesbezüglich: Hochmut kommt vor dem Fall. |
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06.04.2022 21:54 Uhr |
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"Hochmut kommt vor dem Fall."
Russland befindet sich bereits im freien Fall. |
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06.04.2022 21:58 Uhr |
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"In Deutschland haben wir erst eine Vorahnung."
deutschland bremst den fall russlands nach bestem wissen und "gewissen" |
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06.04.2022 22:39 Uhr |
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Das schien ja letzten Monat schon kurz bevor zu stehen. Jetzt haben sie erstmal 30 Tage Galgenfrist. Dann werden wir sehen. |
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07.04.2022 00:37 Uhr |
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Ja, das war vorhersehbar, zumindest bei herkömmlicher Definition Pleite nach der ein Staat nicht zahlungsfähig ist. Denn Fakt ist das Russland nicht in ausreichendem Maße auf seine sehr hohen Fremdwährungsreserven zurückgreifen kann.
Ich nenne jetzt einige Zahlen aus meiner Erinnerung, die genauen Beträge habe ich jetzt nicht noch einmal genau geprüfz. Ich bin mir aber ziemlich sicher dass die Zahlen der Höhe nach ziemlich gut stimmen müßten :
Mann muss sich bewusst machen, dass Russland an sich über sehr hohe Währungsreserven von über 600 Mrd. Euro (evtl. USD) verfügt. Die Staatsverschuldung beträgt nach meiner Erinnerung rund 16%. Nach europäischen Maßstäben wäre Russland somit hochsolide finanziert. Er kommt an das Geld aber nicht ran, und das ist auch gut so. Und so kann er fällige Anleihen nicht bedienen, obwohl Unmassen an Geld da ist. Ich gehe davon aus, dass Putin mit Sanktionen gerechnet hat, aber eben nicht in dem Maße, und vor allem dürfte er nicht damit gerechnet haben, dass er an das Zentralbankgeld nicht rankommt (meines Wissens in der Größenordnung von 300 Mrd Euro oder Dollar. Er hat also genug Kohle um die Anleihen zu bedienen, kommt aber an das Geld nicht ran.
Nicht berücksichtigt sind hier noch Währungsreserven von Ölkonzernen. Ein Beispiel ist der schuldenfreie Ölkonzern Surgutneftgaz, der mit Stand vom 18.12.2021 über 52 Mrd. USD auf USD-Währungskonten verfügte. Ich gehe davon aus dass er wohl auch auf dieses Geld nicht zugreifen kann, sonst hätte er es wohl getan. Damit hat er wohl nicht gerechnet. Ich weiß um diese Zahlen bei Surgutneftgat deswegen so genau, weil ich LEIDER Aktien dieser Firma halte. Ich muss sagen dass ich mich heute sehr schäme, Aktien dieser Firma zu halten.
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07.04.2022 05:35 Uhr |
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Antworten nicht ausgewogen genug! |
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07.04.2022 05:42 Uhr |
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Rußland hat bisher immer alle Kredite auf Heller und Pfennig bedient.
Das war im 1.WK und auch im 2.WK so. Zur Not wird in Gold gezahlt oder in wertlose Dollar und man treibt Rußland noch schneller zu einer gemeinsamen Währung mit China.
Der Staat ist nicht pleite, nur die westlichen Staaten machen politische Sperenzien und wollen Rußland damit bezwingen.
Trotz der ersten Bombe auf die Ukraine haben England und die EU sogar ihren Gaskauf enorm gesteigert.
Wer Rohstoffe von Rußland will, zahlt in der Zukunft in Rubel. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.04.2022 20:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.04.2022 07:41 Uhr |
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Zitat:Zitat:Nachdem die Corona-Impfungen uns nicht ausgerottet haben, darf sich Putin versuchen.
An Armut ist Deutschland noch nie gestorben.
So hätte es Scholz auch ausgedrückt. Trotzdem Nonsens,egal wie die Buchstaben gedreht werden. |
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07.04.2022 07:50 Uhr |
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Von 2016:
https://www.wochenblatt.com/landleben/gesundheit/verhungern-in-deutschland-8835869.html |
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07.04.2022 13:37 Uhr |
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Russland ist auf dem besten Weg ein großes Nordkorea zu werden, völlig unabhängig davon wie der Krieg in der Ukraine ausgeht.
Geschäfte mit Russland wird es auf absehbare Zeit nicht geben, auch nach dem Krieg werden eine vielzahl von Sanktionen erhalten bleiben und Europa wird den Ausstieg aus Russischem Gas und Öl weiter forcieren.
Der Untergang der Sowjetunion war harmlos und milde im Vergleich zu dem was auf Russland zukommt, wenn das Mangement an der Spitze nicht grundlegend geändert wird.
Heute ist es nur der Mangel an I-Phones unter dem die Russen leidern, aber in 20 Jahren kann es schon Brot sein. |
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07.04.2022 13:52 Uhr |
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"Russland ist auf dem besten Weg ein großes Nordkorea zu werden"
das ist genau das, was viele russen, die ich kenne, fuerchten. und viele gehen davon aus, dass der eigentliche 'plan' des regimes eine totale abschottung ist.
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07.04.2022 14:31 Uhr |
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Zitat:
Gold: Die Bezahlung in Gold ist aufgrund des entsprechenden Embargos und den Vertragsbedingungen der Kredite nicht möglich. Lediglich über Umwege (z.B. über China) ließen sich entsprechende Dollar-Mengen erzielen, die Russland dann wiederum zur Kredittilgung nutzen könnte.
Wertlose Dollar: Wie man gegenüber dem abgewerteten Rubel von einem "wertlosen Dollar" sprechen kann, ist mir nicht ganz klar, das bedürfte noch einer Erläuterung.
Gemeinsame Währung mit China:
Ich glaube nicht, dass die Chinesen das Risiko eingehen, mit Russland die Verstrickung in eine Währungsunion zu erwägen. Die Risiken im Welthandel, mit den USA und Europa wären zumindest derzeit viel zu hoch. Welche Auswirkungen das auf die Börsen hat, steht ebenfalls noch auf einem Blatt, dass dagegen spräche (für China), sich in ein solches Abenteuer zu begeben.
Es wird in gar nichts bezahlt, außer in der Währung, die vereinbart ist, wenn die Gläubiger nichts anderes akzeptieren. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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