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Wie positioniert sich die AfD bezüglich Putins Einmarsch in die Ukraine wirklich? |
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30.03.2022 19:48 Uhr |
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Sie wird sich wohl kaum gegen ihren Finanzier stellen. |
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30.03.2022 20:47 Uhr |
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Ich gehe davon aus, dass die AfD in dieser Frage nicht einheitlich ist. |
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30.03.2022 21:13 Uhr |
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Glaube das auch der Mehrheit der AFD die Putin-Euphorie vergangen sein dürfte außer für die bekannten Hardliner der Partei aber in Masse ist Putin auch für diese Partei eine deutliche Nummer zur Hart.
Ich lehne die Inhalte der AFD zwar deutlich ab, dennoch unterstelle ich der Mehrheit insbesondere im Westen nicht das sie beispielsweise Lager für Oppositionelle errichten wollen oder den Einmarsch in Nachbarländer erwägen wenn die an der Regierung wären
Auch bei LINKE und SPD dürfte es um die Putin Versteher wirklich einsam werden.
Schröder ist völlig isoliert, Lafontaine aus der Linken ausgetreten.
diejenigen die Putin in Deutschland jetzt noch zujubeln sind in der Regel knallharte Extremisten diverser Splittergruppierungen.
Beispielsweise NPDler, Dritter Weg, MLPD, Hamas/Hisbollah Fans, aber auch ein Teil der Leute aus dem Bereich der Russlanddeutschen
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30.03.2022 21:30 Uhr |
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Zitat:Glaube das auch der Mehrheit der AFD die Putin-Euphorie vergangen sein dürfte außer für die bekannten Hardliner der Partei aber in Masse ist Putin auch für diese Partei eine deutliche Nummer zur Hart.
Ich lehne die Inhalte der AFD zwar deutlich ab, dennoch unterstelle ich der Mehrheit insbesondere im Westen nicht das sie beispielsweise Lager für Oppositionelle errichten wollen oder den Einmarsch in Nachbarländer erwägen wenn die an der Regierung wären
Auch bei LINKE und SPD dürfte es um die Putin Versteher wirklich einsam werden.
Schröder ist völlig isoliert, Lafontaine aus der Linken ausgetreten.
diejenigen die Putin in Deutschland jetzt noch zujubeln sind in der Regel knallharte Extremisten diverser Splittergruppierungen.
Beispielsweise NPDler, Dritter Weg, MLPD, Hamas/Hisbollah Fans, aber auch ein Teil der Leute aus dem Bereich der Russlanddeutschen
Unterschätz das mal nicht. Es gibt immer noch eine Menge, die jetzt die westliche Berichterstattung für "Lügen" halten und die Ukrainer für die von den USA gesteuerten Kriegsverbrecher.
Davon ab gibt es jede Menge, die Putin insgeheim bewundern und für die der Westen der Hauptschuldige ist. Auch hier bei Dol. Einige scheinen sich ja geradezu herbeizusehnen, dass er mit seinen Drohungen Erfolg hat - und sei es nur, weil man gerne sieht, wie der Regierung bzw. den "Systemparteien" eins reingedrückt wird.
Und auch abseits von RT gibt es genügend "Alternativmedien", die ins selbe Horn tuten. Ich habe heute mal bei den einschlägigen rechten und rechtslibertären Alternativen reingesehen. Was da an Lügen, Halbwahrheiten und verquastem Zeug verbreitet wird, steht RT kaum nach. Da geht es nur darum, gegen die "Etablierten" zu sein. |
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30.03.2022 22:13 Uhr |
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Wie zu erwarten war ist auch in dieser Frage die AfD das Sprachrohr des gesunden Menschenverstandes.
Aufnahme der Kriegsflüchtlinge ja, Beteiligung am Kriegsgeschehen selbst - also z. B. Waffenlieferungen - nein.
Die AfD vertritt immer noch glaubwürdig deutsche Interessen, keine russischen, auch keine ukrainischen. Irgendwer muss es ja tun. |
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30.03.2022 22:20 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Die AfD vertritt immer noch glaubwürdig deutsche Interessen
Ein Satz, der falscher nicht sein könnte. Die sog. af"d" hat noch nie diese Interessen vertreten.
Noch nie würde ich nicht sagen. Aber schon lange nicht mehr, und in dieser Angelegenheit ganz sicher nicht. |
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30.03.2022 22:46 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Die AfD vertritt immer noch glaubwürdig deutsche Interessen
Ein Satz, der falscher nicht sein könnte. Die sog. af"d" hat noch nie diese Interessen vertreten.
Oh doch. Und es ist klar, dass sie sich damit alle linken Deutschlandabschaffer spinnefeind gemacht hat. Das ist aber nicht schlimm. |
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31.03.2022 00:03 Uhr |
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Zitat:Sie wird sich wohl kaum gegen ihren Finanzier stellen.
Den Kreml würde ich nicht als allgemeinen AfD-Finanzier betrachten, wohl aber als Mastermind hinter dem "Flügel".
Die Positionierung der Funktionsträger ist uneinheitlich und tendiert zu "schlimmer Putin, aber den Ukrainern helfen wir nur mit linken Rezepten (Flüchtlinge aufnehmen, aber nicht den Aggressor durch Sanktionen oder Bewaffnung der Opfer schädigen).
An der Basis bemerkt man einen zunehmenden Schwung, der sogar härtere Sanktionen als von der Bundesregierung verhängt, befürwortet. Ähnlich wie es 2014 bei einer damals klar westlich orientierten, aber ungeschickt agierenden Parteiführung eine zunehmend pro-moskowitische Basisbewegung gab, könnte das Ganze jetzt unter umgekehrten Vorzeichen laufen. Während die Funktionärselite zumindest in der Vergangenheit pro-russisch orientiert ist, gibt es an der Basis eine zunehmend pro-ukrainische Bewegung, die den Maidan als Geburtsort eines patriotischen Europas betrachtet. Bin mal gespannt, wie die nächsten Parteitage ausgehen. Die pro-moskauer Fraktion scheint jedenfalls gehörig unter ähnlichem Druck zu sein, wie die russischen Truppen in der Ukraine. |
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31.03.2022 06:07 Uhr |
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Es liegt sehr auch im Interesse Deutschlands das sich Putin in der Ukraine erstmals eine blutige Nase holt und dort gestoppt wird, nur das kann dauerhaft den Frieden in Europa sichern.
Ein Sieg Putins in der Ukraine hätte mittelfristig katastrophale Auswirkungen. |
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31.03.2022 12:57 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Oh doch. Und es ist klar, dass sie sich damit alle linken Deutschlandabschaffer spinnefeind gemacht hat
Viel Text, wenig Inhalt.
Was hat sie denn konkret für Deutschland gemacht? Nicht geredet, sondern gemacht!
Was man als Oppositionspartei eben machen kann: Oppositionsarbeit.
Da die etablierten Parteien jegliche Zusammenarbeit verweigern und übliche Mitwirkungsmöglichkeiten blockieren, ist nicht einmal das im normalen Rahmen möglich.
Aber schon ihre reine Anwesenheit in den Parlamenten, als Stachel im Fleisch des deutschlandabschaffenden Establishments, ist sie sehr wertvoll und verhindert, dass die etablierten Klüngel unwidersprochen schalten und walten können.
Sollte die AfD eines Tages mal in Regierungsverantwortung kommen und dann nichts liefern, dann könnt ihr frohlocken. Bis dahin sind eure Anfeindungen nichts weiter als heiße Luft, die durch ständige Wiederholung nicht wahrer wird. |
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31.03.2022 13:11 Uhr |
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"Sollte die AfD eines Tages mal in Regierungsverantwortung kommen..."
dann braucht sie auch nichts mehr " liefern" weil dann war's das mit der demokratie. |
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31.03.2022 13:19 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:
Die AfD vertritt immer noch glaubwürdig deutsche Interessen
Ein Satz, der falscher nicht sein könnte. Die sog. af"d" hat noch nie diese Interessen vertreten.
Oh doch. Und es ist klar, dass sie sich damit alle linken Deutschlandabschaffer spinnefeind gemacht hat. Das ist aber nicht schlimm.
Wenn jemand Deutschland abschaffen will und die Interessen dieses Landes wie nichts an Gestalten wie Putin und Co. verkaufen würde, ist es die AfD. |
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