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Fragenübersicht Annalena Baerbock plant eine feministische Außenpolitik! - Ist das der richtige Weg?
Anfang-2021 - 40 / 49 Meinungen+20Ende
20
14.01.2022 10:24 Uhr
Zitat:
Wer sonst, wenn nicht die Ministerin für Außenpolitik soll damit beginnen?


Wie wäre es mit den Leuten, die selbst betroffen sind, Barnaby?

Mal eine kleine Anekdote aus Kenia. Da wollten die Briten in den letzten Jahren ihrer Kolonialverantwortung etwas gegen die weibliche Genitalverstümmlung tun.

Das haben junge Patriotinnen aber als unerwünschte imperialistische Einmischung in ihre Kultur und Traditionen aufgefasst und sich aus Trotz selbst bzw. im Tandem die Genitalverstümmelungen zugefügt.

Wenn man mit einem Eifer und einer Oberlehrerhaftigkeit - wie man sie von Grünen kennt - daran geht, fremde Völker manipulieren zu wollen, bewirkt man am Ende nicht selten das Gegenteil, und schafft sich obendrein noch Feinde.
14.01.2022 11:08 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wer sonst, wenn nicht die Ministerin für Außenpolitik soll damit beginnen?


Wie wäre es mit den Leuten, die selbst betroffen sind, Barnaby?

Mal eine kleine Anekdote aus Kenia. Da wollten die Briten in den letzten Jahren ihrer Kolonialverantwortung etwas gegen die weibliche Genitalverstümmlung tun.

Das haben junge Patriotinnen aber als unerwünschte imperialistische Einmischung in ihre Kultur und Traditionen aufgefasst und sich aus Trotz selbst bzw. im Tandem die Genitalverstümmelungen zugefügt.

Wenn man mit einem Eifer und einer Oberlehrerhaftigkeit - wie man sie von Grünen kennt - daran geht, fremde Völker manipulieren zu wollen, bewirkt man am Ende nicht selten das Gegenteil, und schafft sich obendrein noch Feinde.


Wen juckt es denn was Patrioten für unsinnige patriarchale Aktionen machen?

Welchen Einfluss hatte die eine auf die andere Aktion?
14.01.2022 11:51 Uhr
Zitat:
Wen juckt es denn was Patrioten für unsinnige patriarchale Aktionen machen?


Die meisten der Leute, die ihr beglücken wollt, sind Patrioten. Wenn sie euch nicht jucken, tut nicht so heilig.

Zitat:
Welchen Einfluss hatte die eine auf die andere Aktion?


FGM wird auch in Kenia noch heute praktiziert.
14.01.2022 12:49 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wen juckt es denn was Patrioten für unsinnige patriarchale Aktionen machen?


Die meisten der Leute, die ihr beglücken wollt, sind Patrioten. Wenn sie euch nicht jucken, tut nicht so heilig.

Zitat:
Welchen Einfluss hatte die eine auf die andere Aktion?


FGM wird auch in Kenia noch heute praktiziert.


Ich beglücke keine Patrioten. Mir ist es auch schnurz was du darüber denkst. Mehr als Behauptungen kommen da ja meist nicht.

Die Frage war nicht wo was praktiziert wird. Es geht darum welchen Einfluss die zweitere auf die erstere Aktion hatte. Ich denke mal keine. Will ich oder eine Gruppe Aktionen gegen sexuelle Diskriminierung machen wird es immer irgendwelche Hirnis geben die plötzlich ihre Kultur in Gefahr sehen. Deswegen blase ich das nicht ab. Ich sehe hier keinen Zusammenhang.

14.01.2022 13:02 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wer sonst, wenn nicht die Ministerin für Außenpolitik soll damit beginnen?


Wie wäre es mit den Leuten, die selbst betroffen sind, Barnaby?

Mal eine kleine Anekdote aus Kenia. Da wollten die Briten in den letzten Jahren ihrer Kolonialverantwortung etwas gegen die weibliche Genitalverstümmlung tun.

Das haben junge Patriotinnen aber als unerwünschte imperialistische Einmischung in ihre Kultur und Traditionen aufgefasst und sich aus Trotz selbst bzw. im Tandem die Genitalverstümmelungen zugefügt.

Wenn man mit einem Eifer und einer Oberlehrerhaftigkeit - wie man sie von Grünen kennt - daran geht, fremde Völker manipulieren zu wollen, bewirkt man am Ende nicht selten das Gegenteil, und schafft sich obendrein noch Feinde.


Anekdoten leben von Ãœbertreibung.

In Kenia sind die gebildeten Schichten nicht von der Verstümmelung betroffen. Und die, die sich da angeblich aus Trotz zu Wort gemeldet haben sind ganz sicher nicht die, die verstümmelt werden.

Und vom Grundsatz ausgehend, das die Betroffenen Frauen sind, ist Annalena Baerbock die richtige.

Solidarität ist nicht national.

Ich kann mich für die Rechte von Frauen weltweit einsetzen ohne persönlich betroffen zu sein.

14.01.2022 13:11 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wer sonst, wenn nicht die Ministerin für Außenpolitik soll damit beginnen?


Wie wäre es mit den Leuten, die selbst betroffen sind, Barnaby?

Mal eine kleine Anekdote aus Kenia. Da wollten die Briten in den letzten Jahren ihrer Kolonialverantwortung etwas gegen die weibliche Genitalverstümmlung tun.

Das haben junge Patriotinnen aber als unerwünschte imperialistische Einmischung in ihre Kultur und Traditionen aufgefasst und sich aus Trotz selbst bzw. im Tandem die Genitalverstümmelungen zugefügt.

Wenn man mit einem Eifer und einer Oberlehrerhaftigkeit - wie man sie von Grünen kennt - daran geht, fremde Völker manipulieren zu wollen, bewirkt man am Ende nicht selten das Gegenteil, und schafft sich obendrein noch Feinde.


Anekdoten leben von Ãœbertreibung.

In Kenia sind die gebildeten Schichten nicht von der Verstümmelung betroffen. Und die, die sich da angeblich aus Trotz zu Wort gemeldet haben sind ganz sicher nicht die, die verstümmelt werden.

Und vom Grundsatz ausgehend, das die Betroffenen Frauen sind, ist Annalena Baerbock die richtige.

Solidarität ist nicht national.

Ich kann mich für die Rechte von Frauen weltweit einsetzen ohne persönlich betroffen zu sein.



14.01.2022 14:36 Uhr
Zitat:
Anekdoten leben von Ãœbertreibung.


Meine nicht:

Zitat:
The Njuri Ncheke
of Meru, an officially sanctioned local council of male leaders, unanimously
banned clitoridectomy in April 1956.3 Today, people in Meru recount
how news and defiance of the ban spread quickly and widely. Ex-Chief
M’Anampiu of Mikinduri remembered returning in the evening from the
Njuri Ncheke council meeting only to find that ’all the girls had been
circumci~ed’.~ In the three years following the passage of the ban, over
2,400 girls, men, and women were charged in African Courts with defying
the Njuri’s order.’ Interviews suggest that thousands of others who defied
the ban paid fines to local Njuri councils and headmen.
As adolescent girls defied the ban by attempting to excise each other,
their initiations marked a profound departure from the past. They also differed from earlier practices by foregoing the preparations and celebrations
associated with initiation and the instruments typically used.


[https://people.stfx.ca/rsemple/Courses%202019/European%20Gender%20and%20Empires/I%20will%20circumcise%20myself.pdf]


Zitat:
Solidarität ist nicht national.

Ich kann mich für die Rechte von Frauen weltweit einsetzen ohne persönlich betroffen zu sein.


Erwarte keine Lorbeeren.
14.01.2022 17:23 Uhr
@Bilch
Wurden die restlichen Verstümmelten auch alle interviewt, was sie dazu meinen? Oder hat man sich nur die paar herausgepickt, die einverstanden gewesen sind?

Im Übrigen sehe ich nicht, wo Frau Baerbock vorhat, jemanden zu "manipulieren". Sie will die Themen ansprechen, so wie andere Themen auch angesprochen werden. Mehr kann sie sowieso nicht tun. Sie hat nicht angekündigt, dass Deutschland dort womöglich interveniert.

Und wo hört deine Nichteinmischungsdirektive auf? Darf man künftig Orban nicht mehr sagen, dass man mit seiner Vorgehensweise in Sachen Pressefreiheit nicht einverstanden ist?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.01.2022 17:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen
14.01.2022 18:19 Uhr
@Scully:

Zitat:
Wurden die restlichen Verstümmelten auch alle interviewt, was sie dazu meinen?


Vermutlich nicht, meint Captain Obvious.

Zitat:
Oder hat man sich nur die paar herausgepickt, die einverstanden gewesen sind?


Es waren nicht nur ein paar. Lies den Artikel. Die Verteidigung der Praktik auch von Frauen war zumindest massiv genug, dass das Verbot von 1956 krachend gescheitert ist und erst Jahrzehnte später (2001) ein erneutes Verbot erlassen wurde.

Zitat:
Und wo hört deine Nichteinmischungsdirektive auf? Darf man künftig Orban nicht mehr sagen, dass man mit seiner Vorgehensweise in Sachen Pressefreiheit nicht einverstanden ist?


Sagen dürfen darf man von mir aus alles, aber in vielen, vielleicht den meisten Fällen, wäre es für Vertreter einer Regierung klüger, es nicht zu tun. Das eigene Haus in Ordnung zu halten bzw. zu bringen und ein gutes Vorbild abzugeben beeindruckt nachhaltiger als der erhobene Zeigefinger des Oberlehrers.

Wenn partout Weltverschlimmbesserung sein muss, sollten das supranationale Organisationen übernehmen.
14.01.2022 18:39 Uhr
Feminismus sei transophob, las ich neulich. Also will sie eine transophobe Außenpolitik. Nöö, ich bin zwar nicht betroffen, aber Außenpolitik sollte nicht durch Ausgrenzung geprägt sein.
14.01.2022 18:40 Uhr
Wenn das bedeutet, dass sie Qatar währenmd der WM die Stimmung vermiest, hätte ich nichts dagegen.
14.01.2022 18:45 Uhr
@Bilch
Ich habe das jetzt mal überflogen (bemerkenswert, dass du einen Artikel aus einem genderwissenschaftlichen Journal von 1996 über einen Vorfall von 1956 herausgekramt hast, um Frau Baerbocks Vorhaben zu diskreditieren). So "krachend gescheitert", wie du es hier darstellst, ist die Intervention keineswegs.

Zitat:
Through female initiation, adolescent girls learned how to behave as young women as well as future wives and daughters-in-law.
The 1956 ban was at least as much of a challenge to relations of seniority among women as to relations of subordination between men and women.
Adolescent girls, some afraid of being denied adulthood and others feeling peer pressure, attempted to excise each other, not appreciating and/or accepting the severity of the practice. While older women reasserted control over the process by performing a second excision, Ngaitana permanently
altered female initiation in most parts of the District. In appearing as a travesty of previous initiations, it lent support, in some areas and households, to a growing sentiment that female initiation was no longer necessary.
In other places where the practice persisted, Ngaitana helped to reduce the process of female initiation to clitoridectomy; ‘they are still circumcised secretly, the one who wants’.

Hervorhebung von mir. Während also das Verbot an sich gescheitert ist, ist es falsch zu behaupten, dass sich an der Situation nichts verändert hat.

Ansonsten kann ich natürlich die Ausführungen in dem Artikel nicht beurteilen, weil ich mich in dem Thema überhaupt nicht auskenne. Kann sein, dass das alles so zutrifft, kann auch sein, dass es falsch dargestellt ist.

Zitat:
Sagen dürfen darf man von mir aus alles, aber in vielen, vielleicht den meisten Fällen, wäre es für Vertreter einer Regierung klüger, es nicht zu tun. Das eigene Haus in Ordnung zu halten bzw. zu bringen und ein gutes Vorbild abzugeben beeindruckt nachhaltiger als der erhobene Zeigefinger des Oberlehrers.

Das ist einfach Wunschdenken, und wenn man deiner Denkweise folgt, dann müsste man auch Putin und Xi einfach machen lassen, und darauf setzen, dass die schon nicht in die Ukraine oder Taiwan einmarschieren werden, weil sie so beeindruckt sind, dass Deutschland nicht irgendwo einmarschiert. Auf so eine Idee käme bei anderen außenpolitischen Themen keiner.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.01.2022 18:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen
14.01.2022 18:58 Uhr
Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Bildung von Frauen und dem sozialen, demographoschen und ökonomischen Entwicklungsstand eines Landes: Je gebildeter die Frauen, desto besser entwickelt das Land. Frauenbildung reduziert vor allem die Bevölkerungsexplosion und deren negative Auswirkungen.

Wenn unter "feministischer Außenpolitik" auch die Förderung von Frauenbildung zu verstehen ist, dann ist das eine sehr gute Sache.
14.01.2022 19:21 Uhr
Zitat:
Hervorhebung von mir. Während also das Verbot an sich gescheitert ist, ist es falsch zu behaupten, dass sich an der Situation nichts verändert hat.


Ich bin nicht beeindruckt.

Zitat:
Das ist einfach Wunschdenken, und wenn man deiner Denkweise folgt, dann müsste man auch Putin und Xi einfach machen lassen, und darauf setzen, dass die schon nicht in die Ukraine oder Taiwan einmarschieren werden, weil sie so beeindruckt sind, dass Deutschland nicht irgendwo einmarschiert. Auf so eine Idee käme bei anderen außenpolitischen Themen keiner.


Auch bei gewaltsamen zwischenstaatlichen Konflikten ist die Gefahr der Verschlimmbesserung immens. Aber der Vergleich ist nichtsdestotrotz gelinde unlauter.

Ich plädiere für Nichteinmischung in innere Angelegenheiten. Eine Invasion ist in der Regel keine innere Angelegenheit. Tatsächlich haben in der Geschichte Invasoren sich wann immer möglich gerne als Wohltäter darzustellen versucht, die gar keine andere Wahl hatten, als militärisch einzugreifen weil die jeweiligen Herrscher so schlimm waren.

Die Kreuzzüge wurden angefangen, um Pilger zu schützen, im 30jährigen Krieg meinten Dänen und Schweden, die Protestanten im Reich verteidigen zu müssen, man hat Kolonialkriege geführt, um die Unversehrtheit eigener Staatsbürger in irgendwelchen Ländern zu schützen etc.

Demnächst gibt's dann vielleicht die ersten feministischen Kriege.
14.01.2022 19:53 Uhr
@Bilch
Dass eine Invasion keine "innere Angelegenheit" ist, sehen Putin (Krim) und Xi (Taiwan) anders. Es wird einfach die Souveränität des jeweiligen Staats nicht anerkannt und schon ist es eine innere Angelegenheit. So einfach geht das.

Gelinde gesagt unlauter ist es, deutliche Worte mit Kreuzzügen oder dem Anfangen von Kriegen in eine Reihe zu stellen.

Das Außenministerium ist nicht einfach nur die Exportabteilung des Wirtschaftsministeriums. Es gehört durchaus zu seinen Aufgaben, die europäischen Werte zu vertreten.

14.01.2022 21:15 Uhr
Ja, Kochrezepte Austausch als Außenpolitik?
14.01.2022 22:36 Uhr
Zitat:
@Bilch
Dass eine Invasion keine "innere Angelegenheit" ist, sehen Putin (Krim) und Xi (Taiwan) anders. Es wird einfach die Souveränität des jeweiligen Staats nicht anerkannt und schon ist es eine innere Angelegenheit. So einfach geht das.

Gelinde gesagt unlauter ist es, deutliche Worte mit Kreuzzügen oder dem Anfangen von Kriegen in eine Reihe zu stellen.

Das Außenministerium ist nicht einfach nur die Exportabteilung des Wirtschaftsministeriums. Es gehört durchaus zu seinen Aufgaben, die europäischen Werte zu vertreten.



"Europäische Werte", was soll das sein?

Eitelkeit, Selbstgefälligkeit, Rechthaberei und linke Dogmen. Die kriegt ihr nur vermittelt, wenn ihr dafür bezahlt, und das auch nur so lange es Empfänger gibt die es nötig haben.

Für die "europäischen Werte" hat schon Joschka Fischer deutsche Soldaten in den Krieg geschickt. Die Zukunft wird zeigen, ob Frau Baerbock es bei Worten belassen wird oder diesem lobenswerten Engagement nacheifern wird.
14.01.2022 22:40 Uhr
Zitat:
Zitat:
@Bilch
Dass eine Invasion keine "innere Angelegenheit" ist, sehen Putin (Krim) und Xi (Taiwan) anders. Es wird einfach die Souveränität des jeweiligen Staats nicht anerkannt und schon ist es eine innere Angelegenheit. So einfach geht das.

Gelinde gesagt unlauter ist es, deutliche Worte mit Kreuzzügen oder dem Anfangen von Kriegen in eine Reihe zu stellen.

Das Außenministerium ist nicht einfach nur die Exportabteilung des Wirtschaftsministeriums. Es gehört durchaus zu seinen Aufgaben, die europäischen Werte zu vertreten.



"Europäische Werte", was soll das sein?

Eitelkeit, Selbstgefälligkeit, Rechthaberei und linke Dogmen. Die kriegt ihr nur vermittelt, wenn ihr dafür bezahlt, und das auch nur so lange es Empfänger gibt die es nötig haben.

Für die "europäischen Werte" hat schon Joschka Fischer deutsche Soldaten in den Krieg geschickt. Die Zukunft wird zeigen, ob Frau Baerbock es bei Worten belassen wird oder diesem lobenswerten Engagement nacheifern wird.


Du bist sehr verbittert.
Oder sogar extrem verbittert.

Komm auf unsere Seite des Lichts und es wird dir geholfen!

Ich will dich nicht zurücklassen! Dafür mag ich dich zu sehr!
14.01.2022 22:44 Uhr
Zitat:
Dafür mag ich dich zu sehr!


Das ist unklug. Ich bin euer schlimmster Alptraum.
14.01.2022 22:47 Uhr
Zitat:


Ich bin euer schlimmster Alptraum.



Ich hab nur Angst vor ganzkörperbehaarten Spinnen, nicht vor Plüschtierchen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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