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Fragenübersicht Mit Robert Farle sitzt ein ehemaliger DKP-Funktionär in der AfD-Bundestagsfraktion.- Was sagt du dazu?
Anfang-2014 - 33 / 33 Meinungen
13
14.01.2022 09:28 Uhr
Zitat:
Ein U-Boot...?
Wieso? Totalitär und totalitär passt doch gut. Dieselbe Scheiße, nur mit unterschiedlicher Farbe.
14.01.2022 10:14 Uhr
Die Kommunisten stecken eben überall dahinter...
14.01.2022 10:38 Uhr
Wenn ein autoritärer Charakter lediglich modifiziert, wie stark seiner Ansicht nach die staatlichen Interventionen in die Wirtschaft sein sollen, kann dieser ganz leicht in einem anderen Teil des autoritären Lagers landen.

Ich persönlich habe ja auch meine diesbezüglichen Ansichten modifiziert und bin dementsprechend in einem anderen Teil des liberalen Lagers gelandet.
14.01.2022 11:16 Uhr
Und woran mache ich nun fest das die DKP oder deren Mitglieder oder zumindest ein Teil von ihnen totalitär ist? Zumindest kommt es so rüber.
14.01.2022 14:18 Uhr
Die Partei ist unter dem Eindruck des kremlnahen Einflusses so richtig krass nach links gerutscht. Rechts geht anders!
14.01.2022 14:19 Uhr
Zitat:
Die Partei ist unter dem Eindruck des kremlnahen Einflusses so richtig krass nach links gerutscht.
Sprichst du über die afd oder die DKP? ;-)
14.01.2022 14:45 Uhr
Zitat:
Und woran mache ich nun fest das die DKP oder deren Mitglieder oder zumindest ein Teil von ihnen totalitär ist? Zumindest kommt es so rüber.


Diese Frage möchte ich genau so für die AfD aufgreifen. Jetzt bin ich gespannt!
14.01.2022 17:16 Uhr
Zitat:
Zitat:
Und woran mache ich nun fest das die DKP oder deren Mitglieder oder zumindest ein Teil von ihnen totalitär ist? Zumindest kommt es so rüber.


Diese Frage möchte ich genau so für die AfD aufgreifen. Jetzt bin ich gespannt!


Für mich ist jemand totalitär, wenn er individuellen Terrorismus als legitimes politisches Mittel nutzt, Kontakte und Strukturen aufbaut und fördert, die demselben Ziel dienen sowie durch Ausgrenzung und Desinformation.
14.01.2022 17:42 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Und woran mache ich nun fest das die DKP oder deren Mitglieder oder zumindest ein Teil von ihnen totalitär ist? Zumindest kommt es so rüber.


Diese Frage möchte ich genau so für die AfD aufgreifen. Jetzt bin ich gespannt!


Für mich ist jemand totalitär, wenn er individuellen Terrorismus als legitimes politisches Mittel nutzt, Kontakte und Strukturen aufbaut und fördert, die demselben Ziel dienen sowie durch Ausgrenzung und Desinformation.


Da muß ich ganz ausdrücklich widersprechen!

1) Totalitäre Ansätze dürften wohl kaum individuellen Terror befördern.

2) "Ausgrenzung und Desinformation", das ist ja nun weiß Gott ein Durchläufer, der in verschiedenen Schattierungen in den unterschiedlichsten Systemen vorkommt.

3) Jetzt wäre dann aber noch interessant, wo etwa die AfD "individuellen Terrorismus als legitimes politisches Mittel nutzt".

14.01.2022 20:38 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Und woran mache ich nun fest das die DKP oder deren Mitglieder oder zumindest ein Teil von ihnen totalitär ist? Zumindest kommt es so rüber.


Diese Frage möchte ich genau so für die AfD aufgreifen. Jetzt bin ich gespannt!


Für mich ist jemand totalitär, wenn er individuellen Terrorismus als legitimes politisches Mittel nutzt, Kontakte und Strukturen aufbaut und fördert, die demselben Ziel dienen sowie durch Ausgrenzung und Desinformation.


Da muß ich ganz ausdrücklich widersprechen!

1) Totalitäre Ansätze dürften wohl kaum individuellen Terror befördern.

2) "Ausgrenzung und Desinformation", das ist ja nun weiß Gott ein Durchläufer, der in verschiedenen Schattierungen in den unterschiedlichsten Systemen vorkommt.

3) Jetzt wäre dann aber noch interessant, wo etwa die AfD "individuellen Terrorismus als legitimes politisches Mittel nutzt".



Ach komm, die Fußsoldaten von Pegida waren teils lupenreine Faschisten und es gab immer wieder nach Demonstrationen Schläger die dann Jagd auf Migranten genacht haben.
14.01.2022 21:41 Uhr
Zitat:
Und woran mache ich nun fest das die DKP oder deren Mitglieder oder zumindest ein Teil von ihnen totalitär ist? Zumindest kommt es so rüber.


Bei der DKP der 70er Jahre bis zur Wende kann man das durchaus konstatieren (und zwischenzeitlich ist das wohl für die Nachwende-DKP insgesamt für die Parteimehrheit sogar anders gewesen). Das Ex-Mitglied, um das es hier konkret geht, hat sich aber innerhalb der DKP explizit für Traditionalisten und gegen Erneuerer gestellt.
14.01.2022 21:43 Uhr
Zitat:
individuellen Terrorismus


Terrorismus kann auch staatlich oder auch nur politisch organisiert werden - individuellen Terror würde ich vielleicht sogar vom Totalitarismus ausnehmen.
14.01.2022 23:39 Uhr
Zitat:
Zitat:
Die Partei ist unter dem Eindruck des kremlnahen Einflusses so richtig krass nach links gerutscht.
Sprichst du über die afd oder die DKP? ;-)


Ist bei beiden richtig. So gesehen hätte ich den Plural verwenden können.

Aber mal ehrlich. Ohne die Grunddenke, dass jeder, der mal Gelder aus Moskau angenommen hat deswegen ein "Guter Verschwörer sein müsse", hätte Farle es weder bei der DKP, noch bei der AfD zu etwas gebracht. Bei beiden Parteien gibt es sehr starke Strömungen, die es als Auszeichnung sehen, dass jemand reiner Befehlsempfänger des Kremls ist.
14.01.2022 23:51 Uhr
Zitat:
Die Partei ist unter dem Eindruck des kremlnahen Einflusses so richtig krass nach links gerutscht.


Bist Du ernsthaft der Meinung Putin wäre links?

Ist es nicht eher so dass er keiner politischen Farbe zuzuordnen ist?

Er ist ein, verhältnismäßig, leiser, aber umso konsequenterer Nationalist.

Aber links/rechts Bilder sind mE da völlig fehl am Platz.
Gerade das macht ihn ja für Stalinisten und Faschisten gleichermaßen attraktiv.
15.01.2022 01:51 Uhr
Das bedeutet, dass es noch eine Hoffnung für die KSP-Mitglieder gibt!
15.01.2022 03:51 Uhr
Zitat:

Bist Du ernsthaft der Meinung Putin wäre links?

Ist es nicht eher so dass er keiner politischen Farbe zuzuordnen ist?

Er ist ein, verhältnismäßig, leiser, aber umso konsequenterer Nationalist.

Aber links/rechts Bilder sind mE da völlig fehl am Platz.
Gerade das macht ihn ja für Stalinisten und Faschisten gleichermaßen attraktiv.


Wir haben im links-rechts-Schema eine klare Assymmetrie. Der Linke definiert sich selbst über soziale Ziele mit einem relativ bekennenden Hang zum Utopismus. Auf diese Weise rannten Linke Zeit ihrer Existenz entweder realen Systemen nach, die ausschließlich Projektionsfläche ihrer Sehnsüchte waren. Oder sie hatten gar kein reales Vorbild, da Utopien in der Realität nicht vorkommen.
Während des Kalten Krieges rannten übrigens recht viele Linke auf die eine oder andere Weise realen Systemen nach und wechselten später - weil sich diese nicht als Utopie, sondern eher als Dystopie entpuppten, in das Lager der bekennenden Utopisten über.

Jedenfalls: Der heutige Linke definiert sich gerne als Utopist, der dadurch von niemandem aus der Realität mehr enttäuscht werden kann. Reale Alpträume werden daher von Linken schon recht reflexhaft als "rechts" definiert. Der Linke ist sich dabei keiner Lüge bewusst, es ist ein ehrlich gemeinter Reflex.

Ergo: Ein Linker würde im Hier und Jetzt dazu neigen, dem Kuba Castros, dem Russland Putins, dem China Jinpings ganz ehrlich ein "Rechtssein" vorzuwerfen. Wäre vor 35 Jahren anders gewesen, aber wir leben im Jetzt.

Aus rechter Perspektive sieht es allerdings anders aus. Wobei die rechte Perspektive wenig bekannt ist, da rechtsintellektuelle Strömungen eigentlich einen strukturellen Bankrott erlitten haben. Bekennend Rechte findet man häufig in Schichten, die gar nicht intellektuell reflektieren können. Und ebenso oft bei Leuten, die es zwar könnten, aber nicht tun, weil sie sich zwar mit akademischen Titeln schmücken, sich aber damit begnügen, die "Gebildeten Sprachrohre der Unreflektierten zu sein", also trotz vorhandener Anlagen, sich eher als besserverdienende Version des Proleten darzustellen.

Das Rechte ideengeschichtlich betrachtet, orientiert sich sehr streng an dem, was man für realisierbar hält. Funktionsfähigkeit erhält Vorrang vor der angenehmen Utopie. Die Familie, die Nation, der Familienbetrieb werden als bestens erprobte Systeme mit einer Vorrangstellung privilegiert gegenüber vielleicht sogar objektiv angenehmeren, aber mit mutmaßlich weniger Resilienz ausgestatteten Visionen.
Rechte Utopien können dementsprechend immer nur auf einer fiktiven Notwendigkeit oder einer fiktiven Stabilität aufbauen, teilweise auch auf einer sehr fiktiven Nüchternheit, bei der eine Analogie zum marxistischen Rationalismus vorherrscht.

Schaut man das Putin-Regime aus rechter Sicht an, ist es ein rechter Alptraum. Die weitläufige Akzeptanz der Prostitution ist läuft rechten Familienvorstellungen zuwider. Die Zielsetzung eines transnationalen Imperiums spiegelt alles wider, was die nationale Romantik einst an den beiden großen deutschen Machtstaaten Preußen und Österreich bekämpft hat und was französische und angelsächsische Rechtsintellekutelle einst an ihren Ländern anwiderte: Der Drang, jedes unterwerfbare Volk dem Zepter des Herrschers zu unterwerfen, ob es nun zur tradierten Kultur der Nation passt oder nicht. Auch die autoritäre Durchsetzung von Putins (durchaus korrupter) Herrschaft läuft jener Utopie zuwider, mit der Rechte überhaupt zur Autorität verführt werden, nämlich die Annahme eines natürlichen Führers, der alleine Kraft seiner Überlegenheit zum Führer aufsteigt. Übrigens ist der natürliche Führer jener Teil rechten Empfindens, bei der sich Rechte noch am Ehesten darüber bewusst sind (und bewusst sein sollten), dass dies ein Einfallstor verheerender Utopien ist.

In jedem Fall ist die Unterwerfung unter ein Regime, das imperiale Ideen pflegt, aus nahezu einem rechtsintellektuellen Konsens heraus der ultimative Alptraum, versteht sich doch die Rechte selbst primär als Erbberechtigte jenes Nationalgefühls, das schon immer große Imperien sprengen konnte.

Aus rechter Sicht ist Putin also so wenig rechts, wie aus Linker! Er ist allenfalls Projektionsfläche einer Utopie, ähnlich wie es SU, VR China etc. einst in der Linken waren!

Dass innerhalb einer Partei, die in der deutschen Rechten angesiedelt ist, eine ganze Strömung besteht, die sich als Befehlsempfänger überhaupt eines Imperiums und dann noch eines fremden Imperiums versteht, ist eigentlich ein Paradoxon.

Diese Strömung zu der beispielsweise die Zeitschrift "Zuerst!" und der größte Teil der "Flügel"-Prominenz zu rechnen ist, rechtfertigt ihr eigenes Dasein im innerrechten Diskurs damit, dass ein übermächtiges transnationales Imperium in Gestalt der "US-Ostküste" bestehen würde. Eine Denkfigur, die an antisemitische Klischees anknüpft ohne aber selbst genuin antisemitisch zu sein, da sie durchaus nationalbewusste Juden als Mitstreiter und Nichtjuden als Führungseliten der Gegenseite anerkennen kann (wäre im klassischen Antisemitismus undenkbar gewesen, die Provinienz dieser Denkfigur ist dennoch schwer zu leugnen).
Jedenfalls gibt es die Denke, dass ein sehr mächtiger Gegner dabei sei, sämtliche nationalen Unterschiede und die gewachsene, stabile oder wenigstens scheinbar stabile Ordnung auszulöschen und gegen ein ungewisses Etwas auszutauschen.

Gegen diesen übermächtigen Gegner wird nun ein Antigon gesucht. Dieser mag so fehlerhaft sein wie er will, selbst aus rechter Sicht. Er bleibt nach der Grundregel "Der Feind meines Feindes ist mein Freund ein Verbündeter". Der Putinismus in der Rechten steht und fällt also damit, wie dieser als wirkmächtiger Antigon des "Ostküsten-Imperiums" erscheint.

Und in der Tat folgt die Rechte hier intuitiv einer in der Form definitiv falschen, aber metapolitisch nicht völlig falschen Denkfigur. Was nämlich tatsächlich alles Gewachsene bedroht, ist der technische Wandel. DOL veränderte um das Jahr 2000 herum die Art, wie wir über Politik diskutieren. Facebook und zig andere Netzwerke hinter denen große Konzerne stehen oder aus denen große Konzerne werden, haben diese Art perfektioniert und beherrscht. Ebay und Amazon verändern die Art, wie wir einkaufen. Tinder, Youporn etc. die Art, wie wir Flirten, die Partnerwahl praktizieren oder Sex erleben. Völker sind nur noch störende Heterogenitäten in der Kalkulation großer Konzerne, deren Spezialität die Einebnung dieser Unterschiede sind. Sämtliche Gewissheiten brechen in immer höherer Geschwindigkeit. Und der bisherige Motor waren natürlich westliche Staaten, in denen die Dynamik einer technokratischen Marktwirtschaft frei entfaltet wird.

Der wesentliche rechte Irrtum ist hier vermutlich die Annahme, dass sich diese intuitiv als bedrohlich empfundene Entwicklung als Ausfluss einer gesteuerten Verschwörung darstellen würde. Es handelt sich eher um einen systemischen Prozess, der gar keiner Steuerung bedarf. In dieser Erkenntnis liegt der kardinalste Unterschied zwischen mir und den rechten Kameraden!
15.01.2022 13:26 Uhr
Zitat:
....

Ach komm, die Fußsoldaten von Pegida waren teils lupenreine Faschisten ....


Bitte den Beweis antreten, daß es sich um "Faschisten" handelt, und zwar anhand der Faschismus-Theorie, die folgende Eigenschaften definiert:

- das Führerprinzip,
- der Totalitätsanspruch,
- die am Militär orientierte Parteiorganisation,[16]
- eine kulturstiftende, auf Mythen, Riten und Symbolen basierende, irrationale weltliche Ersatzreligion,
- eine korporative, hierarchische Wirtschaftsorganisation,
- sowie ein totalitäres, in Funktionshierarchien gegliedertes Gesamtmodell der Gesellschaft

Mal sehen, ob ich diees Mal auf diese von mir schon häufig gestellte Frage eine linke Erläuterung bekomme.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.01.2022 13:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen
15.01.2022 14:12 Uhr
Zitat:
Zitat:
....

Ach komm, die Fußsoldaten von Pegida waren teils lupenreine Faschisten ....


Bitte den Beweis antreten, daß es sich um "Faschisten" handelt, und zwar anhand der Faschismus-Theorie, die folgende Eigenschaften definiert:

- das Führerprinzip,
- der Totalitätsanspruch,
- die am Militär orientierte Parteiorganisation,[16]
- eine kulturstiftende, auf Mythen, Riten und Symbolen basierende, irrationale weltliche Ersatzreligion,
- eine korporative, hierarchische Wirtschaftsorganisation,
- sowie ein totalitäres, in Funktionshierarchien gegliedertes Gesamtmodell der Gesellschaft

Mal sehen, ob ich diees Mal auf diese von mir schon häufig gestellte Frage eine linke Erläuterung bekomme.


Merkmale aus der Wikipedia rauszukopieren ersetzt keine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Vielzahl an Faschismustheorien. There's no common theory at all.
15.01.2022 14:37 Uhr
Zitat:
... Vielzahl an Faschismustheorien ...


Richtig. Und jeder kann sich raussuchen, was ihm gerade paßt.

Die inflationäre Zuschreibung von "Faschist" entwertet diesen Begriff in gleichem Maße, wie "Nazi" mittlerweile völlig entkernt ist.
15.01.2022 14:57 Uhr
Zitat:
Zitat:
... Vielzahl an Faschismustheorien ...


Richtig. Und jeder kann sich raussuchen, was ihm gerade paßt.

Die inflationäre Zuschreibung von "Faschist" entwertet diesen Begriff in gleichem Maße, wie "Nazi" mittlerweile völlig entkernt ist.


Ja, wenn du aber selbst siehst, dass der Faschismusbegriff schon wissenschaftlich unscharf ist, ist es schwierig, einen Kriterienkatalog vorzulegen, dem Allgemeingültigkeit unterstellt wird, um dann durch Beweislastverschiebung das Gegenteil einer Behauptung zu intendieren.

Neuere Faschismusforschung geht übrigens auch zurecht darauf ein, dass Entwicklungstendenzen hin zu einer entsprechenden Bewegung ähnlich große Bedeutung haben wie das Ergebnis selbst.

Zeigt sich übrigens besonders gut an dem Kriterien Parteiorganisation und Wirtschaftsorganisation. Das sind Zustandsbeschreibungen, die hierzulande keine Realisierung erfahren, weshalb dementsprechend niemand Faschist wäre. Dieser Kriterienkatalog wird dementsprechend häufig eingesetzt, weil er weniger auf das Innere Überzeugungsbild abstellt, sondern eher auf ein daraus resultierendes System.

Dass etwa bei Pegida mitlaufende Rechtsradikale - die es gegeben hat - Faschisten sind, steht bezogen auf ihre Überzeugungen völlig und gänzlich außer Frage.



  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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