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Fragenübersicht Wäre diese Welt eine Bessere, wenn es keine Männer gäbe?
1 - 20 / 23 Meinungen+20Ende
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28.09.2021 21:17 Uhr
Nein, Frauen sind nicht die besseren Menschen. Selbst der Wegfall der Sexualkonkurrenz wäre nur ein eingeschränkter Vorteil, weil diese sich dann auf lesbische Beziehungen verlagern würde.
28.09.2021 21:18 Uhr
Hmm statt echten Kriegen nur noch Zickenkriege.
Statt Machogehabe nur noch Tussigetue.

Ich bin unschlüssig. Wahrscheinlich wäre ein Leben ohne Männer für Frauen zu langweilig.
28.09.2021 21:19 Uhr
Wenn ich sehe, wie die nicht vergebenen Frauen um 30 in meinem alten Job jeden Mann umschwärmt haben, wie Nachtfalter eine Straßenlaterne...
28.09.2021 21:23 Uhr
Zitat:
Wenn ich sehe, wie die nicht vergebenen Frauen um 30 in meinem alten Job jeden Mann umschwärmt haben, wie Nachtfalter eine Straßenlaterne...


Naja, in diesem Fall wäre der "Mann" ja gar nicht bekannt.
Es wäre eine reine Frauenwelt.
28.09.2021 22:11 Uhr
Nein, denn die Welt bestünde dann aus zuviel Frauen vom Typ Baerbock und die Welt wäre sehr emotional aufgeregt, ohne dass dies zu was führt.
28.09.2021 22:39 Uhr
Zitat:
Hmm statt echten Kriegen nur noch Zickenkriege.

Die Geschichte zeigt dass die Damenschaft nicht weniger blutrünstig und kriegsgeil war.
Fällt nur nicht so auf weil weniger Frauen in entsprechenden Positionen waren.
"Mehr Frauen-weniger Kriege" ist ein Trugschluss.
Da würde es besser heißen mehr Kriege weil Zickenkriege (eskalieren)
28.09.2021 22:41 Uhr
Es ist nicht das Geschlecht an sich, sondern die zwischen- und innergeschlechtliche Dynamik, die Konflikte schafft. Also beim Mann das Imponiergehabe gegenüber den Frauen und das Konkurrenzdenken gegenüber anderen Männern.

Anders gesagt: Genauso kann man sagen, es wäre eine bessere Welt, wenn es keine Frauen gäbe. Denn dann hätten die beiden o.g. Aspekte keine Grundlage.
28.09.2021 22:44 Uhr
Zitat:
Genauso kann man sagen, es wäre eine bessere Welt, wenn es keine Frauen gäbe.

Dann gäbe es Kriege weil man sich nicht einig werden kann wer den größten hat..

Das Wesen Mensch braucht Konflikte/Kriege, sonst gibt es keinen Fortschritt.
Pervers aber durch die gesamte Geschichte belegbar.
28.09.2021 23:17 Uhr
Zitat:
Das Wesen Mensch braucht Konflikte/Kriege, sonst gibt es keinen Fortschritt.
Pervers aber durch die gesamte Geschichte belegbar.


Würde das stimmen, dürfte es in Westeuropa ja seit dem II. Weltkrieg keinen Fortschritt gegeben haben. Ist das verifizierbar?
28.09.2021 23:35 Uhr
Zitat:
Würde das stimmen, dürfte es in Westeuropa ja seit dem II. Weltkrieg keinen Fortschritt gegeben haben. Ist das verifizierbar?


Du musst nur nach vollziehen welche technischen Entwicklungen durch die jeweiligen globalen Konflikte gefördert wurden.
Nach 45 kam die Raumfahrt, deren größter Sprung im WK II begann.
Durch diese kam dann die Photovoltaik (Solarmodule), Digitalfotografie, Teflon usw. usf.
Oft gab es auch Erfindungen/Entwicklungen früher, wurden aber nicht beachtet. Erst der militärische Einsatz führte zur Massenkompatibilität.
Die Entwicklungen benötigen Zeit um im zivilen Rahmen eingesetzt zu werden. Zum Einen weil das Militär ungern was freigibt, zum Anderen bis es Leute gibt die es für den zivilen Bereich umsetzen.
Eines der am wenigsten bekannten Beispiele ist das Fahrrad. Schon "uralt", aber erst nach dem WK I, nachdem ganze Regimenter auf den Dingern unterwegs waren, wurde es massentauglich.

Nachtrag: Aktuell ist es zB die Drohnentechnik. Erst im Militäreinsatz interessant geworden gibt nun diverse zivile Bestrebungen sie zu nutzen.
Dazu: http://www.informatik.uni-oldenburg.de/~iug08/snd/geschichte1.html

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.09.2021 00:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen
29.09.2021 00:20 Uhr
Wer jemals (als Frau) in einer Firma, Behörde, Abteilung, wo auch immer, gearbeitet hat, wo es nur Frauen gab, möchte in so einer Welt nicht leben. Zumindest nach dem was ich so von Bekannten gehört habe, sollen solche Umgebungen sehr toxisch sein.

Wobei, wenns nur ein Geschlecht gäbe, würde sich vielleicht die ganze Dynamik ändern, womöglich hätten Frauen dann gar keine "typisch weiblichen Eigenschaften" mehr.

Man müßte dann auch präzisieren: Gäbe es weiterhin Sex, oder würde die Fortpflanzung ohne laufen? Das ist noch entscheidender als die Anzahl der Geschlechter, Sex, Liebe und das Ganze ist für die menschliche Kultur und Gesellschaft schon entscheidend.
29.09.2021 00:53 Uhr
Zitat:
Dann gäbe es Kriege weil man sich nicht einig werden kann wer den größten hat..


Eben nicht! Weil der Schwanzvergleich ohne die Existenz von Frauen unnötig wäre!
29.09.2021 06:34 Uhr
Nein. Frauen halten sich zwar regelmäßig für die besseren Menschen, sind es aber nicht.
29.09.2021 07:30 Uhr
Zitat:
Hmm statt echten Kriegen nur noch Zickenkriege.
Statt Machogehabe nur noch Tussigetue.

Ich bin unschlüssig. Wahrscheinlich wäre ein Leben ohne Männer für Frauen zu langweilig.


Ich wollte gerade schreiben, dass es durchaus Männer gibt, die das Leben bereichern.

Dann kam dein Beitrag.

Mir würde viel dazu einfallen aber dann müsste ich meine Beiträge selber löschen...das ist mir zu doof.

Denk dir einfach was ich schreiben könnte.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.09.2021 07:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen
29.09.2021 08:21 Uhr
Nein, solche Vereinfachungen und Pauschalisierungen halte ich grundsätzlich für Quatsch und es ließen sich im Zweifel für den umgekehrten Fall mindestens ebenso viele Begründungen finden.
29.09.2021 08:23 Uhr
Haben politisch verantwortlichen Frauen etwa nie Kriege geführt?

Um mal einen Ansatz zu bringen.
29.09.2021 08:24 Uhr
Zitat:
Zitat:
Dann gäbe es Kriege weil man sich nicht einig werden kann wer den größten hat..


Eben nicht! Weil der Schwanzvergleich ohne die Existenz von Frauen unnötig wäre!

Du unterschätzt den Wettkampfbedarf mancher Menschen. Beim Schwanzvergleich geht es eher selten um das Beeindrucken der Frauen, sondern viel mehr um den Wettkampf und auch schlicht um die Herstellung und Festigung einer Dominanzposition.
29.09.2021 08:44 Uhr
Ohne die Kraft, die Energie und die Risikobereitschaft des Männlichen wären eure Vorfahrinnen gar nicht erst von den Bäumen heruntergeklettert.
29.09.2021 09:08 Uhr
ich bevorzuge die arbeit in teams, in denen frauen- und männeranteil ausgeglichen sind, gerne auch mit höherem frauenanteil. meine durchgehende erfahrung ist, dass das arbeiten dann ausgeglichener und multiperspektivischer ist.
29.09.2021 09:13 Uhr
Zitat:
ich bevorzuge die arbeit in teams, in denen frauen- und männeranteil ausgeglichen sind, gerne auch mit höherem frauenanteil. meine durchgehende erfahrung ist, dass das arbeiten dann ausgeglichener und multiperspektivischer ist.

Leichte Tendenz zur Zustimmung, aber ich habe bei genau solchen Teams auch schon Schreckliches erlebt. Kommt nämlich eben nicht auf das Geschlecht an, sondern auf die konkreten Menschen selbst. Auch Frauen können Arschlöcher, machtgeil oder inkompetent, aber mit Stellung "gesegnet" sein.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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