Den einzigen Ausweg aus der Dauerkrise sehen immer mehr Sachsen in der Restauration der Monarchie.

Den einzigen Ausweg aus der Dauerkrise sehen immer mehr Sachsen in der Restauration der Monarchie.

So weit ich weiß hat er einige katholische Feiertage bei den sächsischen Atheisten installiert.

Einer der erfolgreichsten Ministerpräsidenten, der seiner CDU Wahlergebnisse von knapp 2/3 bescherte.

Guter Mann!

Guter Mann!

In einem Interview nach seiner Zeit als Ministerpräsident sagte er

"Kurt: Sagen wir es diplomatisch: Der versteht nichts davon. Man kann, wenn die Leute zu Hunderttausenden vor den Grenzen stehen, ein hartes Herz haben und sagen: "Ist euer Pech, dass ihr aus Afrika kommt." So hartherzig ist aber eigentlich kein Mensch, und Angela Merkels Entscheidung war richtig, das kann man jedem erklären. Diese Entscheidung war ein politisch bedeutsamer Ausdruck von Empathie.

ZEIT: Den hätten die Sachsen nachvollzogen?

Kurt: Was denken Sie denn! Die Sachsen sind nicht hartherzig. Die sind großzügig und gastfreundlich. Ich hätte den Sachsen erklärt, dass wir, wenn wir unsere Sozialsysteme in 20, 30 Jahren noch betreiben wollen, Zuwanderung brauchen. "

Na, ihr Rechtsaußenfraktionisten, müsst ihr eure Haltung zu Biedenkopf nochmal überdenken?

Ist natürlich für Stalinisten und ähnlich Tickende schwer zu begreifen

Hat er nicht. Der so genannte "Buß- und Bettag" ist ein evangelischer Feiertag. Und den hat er nicht installiert, sondern, den hat er den Sachsen gelassen und dafür wohl einen anderen Tag streichen lassen...