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Die taz fordert die Übergabe der grünen Kanzlerkandidatur an Habeck. Hast Du so schnell damit gerechnet? |
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04.07.2021 20:25 Uhr |
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Wenn das nicht ein bestellter Artikel von "Parteifreunden" ist, fresse ich einen Besen. Da bin ich wirklich gespannt, ob sich die Grünen von der taz am Nasenring durch die Manege führen lassen. |
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04.07.2021 20:26 Uhr |
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Das ist ja nicht die erste Forderung, von daher…
Allerdings würde ich einen schnellen Rücktritt jetzt nicht mehr völlig ausschließen.
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04.07.2021 20:31 Uhr |
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Das Ansehen der gesamten Partei nimmt Schaden durch ESKAPADEN eines jeden Mitgliedes und ganz besonders hier durch diese Kandidatur.
Ein Wechsel macht "den Kohl auch nicht mehr fett" und bringt absolut keine Chance, diese Kandidatur der Grünen zu einem erfolgreichen Ende zu führen.
Habeck hat zudem sicherlich einiges bereut und wird aus Respekt weiter schweigen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.07.2021 20:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.07.2021 21:23 Uhr |
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Vom fordern an sich passiert ja nichts weiter.
Wir haben früher immer "Freiheit für Gummibärchen, weg mit den Tüten" gefordert. Ist auch nie passiert. |
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04.07.2021 22:01 Uhr |
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Naja, die Forderung gibts ja schon länger, origineller wird die Forderung aber auch dann nicht, wenn sie von der taz erhoben wird.
Realistisch gesehen: beim größten Teil der "Enthüllungen" ist die Handschrift der Springer-Presse nicht zu übersehen. Diese würde bei einem fliegenden Wechsel auch bei Habeck suchen und irgendein Haar in der Suppe finden. Während bei den zuerst aufgetretenen Fehlern von Baerbock klare Hochstapelei im Spiel war ist die Nummter mit dem Buch, bei dem ein Ösi davon ausgeht, dass das Buch ein Parteivorsitzenden Ansprüchen an eine Doktorarbeit genügt eher eine sehr bemühte Farce.
Habeck würde auch die Zeit fehlen, den Wahlkampf, der übrigens auch von der "Kampa" hanebüchen geführt wird, auf sich zuzuschneiden. Ehrlich gesagt: dann jetzt lieber Baerbock verheizen und Habeck in 4 Jahren aufstellen. Dann ist er dann wenigstens als Kanzlerkandidat unverbraucht. Wenn er jetzt in der Kürze der Zeit scheitert ist doch wieder nur der Häme der Springerpresse gedient. Dann hieße es "Der Hoffnungsträger kann es auch nicht." Obwohl er am größten Teil des Misserfolgs gar nicht schuld wäre.
Mit der Forderung will man wohl eher Habeck schaden. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.07.2021 22:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.07.2021 22:09 Uhr |
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Im übrigen glaub ich nicht, dass der Artikel bestellt ist, sondern dass taz und ehemalige tazler jetzt, warum auch immer, eine eigene Anti-Baerbock-Kampagne fahren. Remember: die erste, die den Wechsel zu Habeck gefordert hat, war Bettina Gauss und die war ewig und drei Tage Chefredakteurin der taz, eh sie dann gewechselt ist.
Sieht eher aus wie "Zickenterror gegen Baerbock", wenn die Forderung auch noch just beide Male von einer Frau erhoben wird.
Ob das das erste Zugriffsrecht von Frauen gemäß grünen Statuten in Frage stellen soll?
Ich hab keine sinnvolle Erklärung dafür. |
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04.07.2021 22:10 Uhr |
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By the way: Robin ALexander ("Die Welt") und somit Springermitarbeiter war auch bei der taz. M.W. hat er einen solchen Wechsel noch nicht gefordert. Und Alexander ist nun wirklich ein großer Widerling. |
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04.07.2021 23:02 Uhr |
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Ich glaube nicht dass die Grünen Baerbock vor der Wahl absägen werden, da das Kind jetzt in den Brunnen gefallen ist, und sie Ihre Wahlziele auch nach einem Wechsel kaum mehr erreichen werden können. Im Gegenteil würden sie vermutlich auch Habeck verheizen. Strategisch wäre es also wohl besser für die Grünen diese Wahl abzuschreiben und nach der Wahl mit einem unbeschädigten Harbeck weiterzumachen.
Allerdings hätte ich nichts dagegen, wenn die Grünen weiter taktisch unklug handeln würden. Schaun wir mal. Es bleibt jedenfalls spannend und unterhaltsam. |
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05.07.2021 07:32 Uhr |
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Es ist mir schlicht egal. Der Habeck gehört zur gleichen Klientel. Die Änderung der Personalie ändert nichts für unser Vaterland. |
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05.07.2021 10:27 Uhr |
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Nö, die TAZ war schon immer ein bisschen kirre. |
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05.07.2021 17:58 Uhr |
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Die taz fordert gar nichts. In einem Artikel wird an die Grünen appelliert, den Kanzlerkandidaten zu wechseln. |
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05.07.2021 18:43 Uhr |
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Zitat:Diese würde bei einem fliegenden Wechsel auch bei Habeck suchen und irgendein Haar in der Suppe finden.
Die ja zu jeder Zeit neutral berichtende und einfach nach der Wahrheit suchende Bild-Zeitung hat ja auch schon zahlreich über die etwas merkwürdigen Widersprüche und Unklarheiten im Lebenslauf Laschets berichtet oder sich zuletzt gar wochenlang genüsslich darüber ausgelassen, dass er vor ein paar Jahren 30 Klausuren, die er korrigieren sollte, einfach so verlor und sich dann, um dies zu vertuschen, Noten ausdachte...
Ah, das ist ja alles gar nicht geschehen. Hmmm.
Ist eigentlich jemand, der wichtige Dokumente Dritter verliert und dies dann vertuscht, geeignet, Bundeskanzler zu werden?
In diesem Amt werden ihm ja noch wesentlich wichtigere Akten mit Geheimhaltungsstufe vorgelegt, die auch mal in der Aktentasche landen. Und dann vielleicht verloren gehen. Was, wenn es sich strategisch wichtige Papiere handelt?
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05.07.2021 18:47 Uhr |
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"Die ja zu jeder Zeit neutral berichtende und einfach nach der Wahrheit suchende Bild-Zeitung hat ja auch schon zahlreich über die etwas merkwürdigen Widersprüche und Unklarheiten im Lebenslauf Laschets berichtet oder sich zuletzt gar wochenlang genüsslich darüber ausgelassen, dass er vor ein paar Jahren 30 Klausuren, die er korrigieren sollte, einfach so verlor und sich dann, um dies zu vertuschen, Noten ausdachte...
Ah, das ist ja alles gar nicht geschehen. Hmmm.
Ist eigentlich jemand, der wichtige Dokumente Dritter verliert und dies dann vertuscht, geeignet, Bundeskanzler zu werden?
In diesem Amt werden ihm ja noch wesentlich wichtigere Akten mit Geheimhaltungsstufe vorgelegt, die auch mal in der Aktentasche landen. Und dann vielleicht verloren gehen. Was, wenn es sich strategisch wichtige Papiere handelt?"
Dafür hat er dann einige Aktenträger, müßtest du doch eigentlich wissen! |
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05.07.2021 18:59 Uhr |
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"Ist eigentlich jemand, der wichtige Dokumente Dritter verliert und dies dann vertuscht, geeignet, Bundeskanzler zu werden?"
Du stellst aber Fragen!
Auch Du weißt doch, dass es da einige Bundeskanzler gab, die schlimmere Probleme hatten. |
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05.07.2021 19:00 Uhr |
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"Was du eben nicht weißt, ist, dass die meisten keine Aktenberge mehr mit sich schleppen und deshalb darauf verzichten können
Aber das ist eben der Unterschied zwischen "vermuten" und "wissen". [/quote]
na dann sind in der Aktentasche eben technische Geräte, als Kanzler wird er diese sicher nicht selber tragen |
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