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Wie stehst du persönlich zur Corona- Impfung für Kinder und Jugendliche? |
| 1 - 15 / 15 Meinungen | |
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01.06.2021 10:45 Uhr |
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Es ist sicher in Ordnung, wenn man nun auch die Kinder rannimmt, weil diese auch gefährdend sein können und auch gefährdet sind.
Persönlich war kurzfristig die Angst da, dass ich dann wohl final als Mittelgruppe durch den Rost falle.
Das hat sich wohl auch erledigt |
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01.06.2021 10:51 Uhr |
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Ich bin, was Impfen angeht, radikal. Sobald der Impfstoff für Kinder zugelassen ist, sollten Kinder flächendeckend geimpft werden.
Ginge es nach mir, würden Eltern und Kinder zu den wichtigsten Impfungen einbestellt und mit einem Bußgeld belegt, wenn diese ohne ärtliches Attest dem Termin fernbleiben. |
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01.06.2021 10:59 Uhr |
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Schwierig. Ich würde bei meinen Kindern erstmal abwarten, bis der Impfstoff an genug anderen getestet wurde und ein ausreichendes Datenmaterial vorliegt. |
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01.06.2021 11:02 Uhr |
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Dazu stehe ich persönlich gar nicht, da ich keine Kinder habe.
Ich erwarte hier aber keine zielführenden Aussagen. Hier zerbrechen sich ja nun auch alle Experten den Kopf und sind sich völlig uneinig; RKI, PEI, Ethikrat...komplizierte Gemengelage.
Und dass von Kindern häufig Infektionen ausgehen, ist ein Fakt, der einfach sehr gerne ignoriert wird, weil man das nicht hören und wahrhaben will. |
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01.06.2021 11:04 Uhr |
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Sofern gesicherte Erkenntnisse nicht gegen eine Impfung sprechen, sollte man die Kinder zügig impfen. Wie immer fehlt es leider auch in dieser Sache an wirklich guter Aufklärung. Die Öffentlichkeitsarbeit zur Unterfütterung von Impfkampagnen finde ich immer noch suboptimal. Das führt zu Unsicherheit und manchmal auch ungerechtfertigten Ängsten. |
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01.06.2021 11:07 Uhr |
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Eher skeptisch die Impfung sollte immer in einem guten Verhältnis stehen zu Risiken.
Wir sprachen neulich mal davon das in einigen wenigen hunderten Fällen von Millionen Impfungen erste Nebenwirkungen gab dies würde aber dann Gewicht Bekommen wenn man bedenkt das von den 88 tausend Corona Toten in Deutschland 11 Kinder waren, darunter 8 mit Vorerkrankungen
Ich weiß natürlich das es eine gewisse Verlockung gibt über die
Kinder-Impfungen die Herdemimmunitaet abzusichern finde den Denkansatz aber fragwürdig Kinder sollten hier nicht einfach zu Lückenbuessern werden stattdessen kann man die Impfkampagne für Erwachsene ggf. besser umwerben |
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01.06.2021 11:10 Uhr |
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Ergreift ihn! |
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01.06.2021 11:15 Uhr |
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@Bigos
Ich habe mal zu meiner Mutter gemeint, dass man Coronaleugner aneinandergekettet durch die Stadt prügelte sollte mit Schildern um den Hals "Ich bin am Ort das größte Schwein und lasse mich nur mit Viren ein".
Lustig war, dass sie glaubte, dass ich das ernst meinte und schockiert war |
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01.06.2021 11:52 Uhr |
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Ich werde meine Kinder nicht als Versuchskaninchen hergeben, solange ich es verhindern kann. Wenn sie erwachsen sind, können sie selbst entscheiden, ob eine Corona-Impfung dann noch für sie Sinn macht. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.06.2021 11:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.06.2021 18:39 Uhr |
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Kommt drauf an, wie sehr Kind oder Jugendlicher sie sind. Das sollte eine Einzelfallentscheidung mit dem Kinderarzt sein. Für Leute, die ins Berufsleben oder Studium starten finde ich es sinnvoll, geimpft zu sein, so sie natürlich Impfungen vertragen. Bei 12-15jährigen finde ich das relativ überflüssig, aber wenn es im Zweifelsfall jemand möchte, dann soll er. In dem Alter sind durchaus noch Wachstumsschübe da, bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Ob dann die Dosis Impfstoff für den Entwicklungsstand passend ist oder zu mehr Nebenwirkungen führt, als sie in dem Stadium nützt, ist ja die ganz andere Frage. Wenn aber jemand mit 14 schon 1,80m ist, die Impfung will und bisherige Impfungen gut vertragen hat- why not?
Ich verstehe an der Stelle, dass die StiKo keine generelle Empfehlung geben will.
Und nur für Herrn Markus Lanz: Generationen von Eltern haben Entscheidungen für oder mit ihren Kindern treffen müssen. Warum die jetzt völlig lost sein sollen, nur weil die StiKo keine generelle Empfehlung gibt, verstehe ich nicht. Um sich mit den Kindern und sinnvollen oder sinnlosen Maßnahmen für diese auseinanderzusetzen- unter Heranziehen eines Kinderarztes- sind sie schließlich Eltern. Und keine dummen Lämmer. |
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01.06.2021 23:03 Uhr |
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Negativ, es sei denn die Kinder/ Jugendlichen gehören zu einer Risikogruppe.
Für gesunde Kinder ist eine Covid-19-Erkrankung ein sehr geringes Risiko. Kinder nur zu impfen, um die Lehrer zu schützen, halte ich für ein völlig falsches Konzept. |
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02.06.2021 00:02 Uhr |
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@Anteros
Die Meinung derzeit von einer allgemeinen Impfempfehlung von Kindern abzusehen ist ja nicht nur meine sondern die der STiko und ich denke denen kann man nun wirklich keine Nähe zu Impfgegnern/Querdenkern vorwerfen
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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