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Sollten Ärztinnen bzw. Ärzten, die verschwörungstheoretischen Schwurbelkram teilen, die Approbation entzogen werden? |
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18.05.2021 17:24 Uhr |
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Das Spannungsfeld zwischen Meinungsfreiheit und sachgerechter Berufsausübung als Arzt sollte man schon genau beleuchten. Ob die Approbation entzogen wird muss dann der zuständige Ärzteverband entscheiden. |
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18.05.2021 17:26 Uhr |
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Das wäre einer Demokratie unwürdig und offensichtlich nicht grundgesetzkonform. |
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18.05.2021 17:28 Uhr |
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Ich verweigere hier (lieber) die Aussage. |
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18.05.2021 17:35 Uhr |
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Also ich war einigermaßen schockiert und habe mir das Video dann auf Youtube ein wenig reingezogen. Und dabei die Kommentare darunter gelesen. Die strotzten nur so vor blökender Gehässigkeit.
Und deswegen frage ich mich schon, wie eine Ärztin auf sowas abfahren kann. Immerhin erhofft man sich bei einer solchen Frau ja auch sowas wie fundierte fachliche Kenntnisse und nicht nur frei aus den Fingern gesogene Vermutungen eines freischaffenden Schwurbeljournalisten, die sie mit einem Haufen von Ausrufezeichen zusätzlich noch auf Facebook bestätigt.
Das befremdet mich wirklich. Also ich als Patient würde die Praxis wechseln.
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18.05.2021 17:36 Uhr |
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Teilen reicht mir dafür nicht. Bei aktiven Desinformationskampagnen z.B. durch Flugblatt-Hausverteilungen (hat es ja gegeben im letzten Jahr) oder schlimmer noch bei bewussten Falschberatungen sollte man über sowas schon nachdenken. Beispiel: Ein Arzt teilt seinen Patienten mit, das Coronavirus sei frei erfunden.
Soll es ja alles gegeben haben. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.05.2021 17:39 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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18.05.2021 17:36 Uhr |
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Ich habe schon einmal eine Ärztin und einen Arzt gewechselt, die geschwurbelt haben: Eine Kräuterfrau, die jedes Wehwechen mit Bachblüten und Erdstrahlen heilen wollte und einen christlichen Gesundbeter, der im Namen Jesus Christus jede Krankheit wegbeten zu können meinte.
Da bin ich zu sehr naturwissenschaftlich gepolt. |
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18.05.2021 18:13 Uhr |
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Nein, natürlich nicht. Wenn erst ein partielles Berufsverbot kommt ist es bis zur Anwendung gegen alle anderen 'Kritiker' nicht mehr weit. Warum sollte dann nicht auch allen anderen die Verschwörungstheorien verbreiten ein Berufsverbot erteilt werden? Zumal die begriffliche Einordnung vin Verschwörungstheorien fraglich, da nicht ausreichend erforscht ist. |
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18.05.2021 18:15 Uhr |
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Es gibt Ärzte welche gegen die Maskenpflicht Stellung bezogen. Einer war so doof, der hat Atteste verteilt, die einer Freistellung gleichkamen
Atteste gegen Maskenwahn kosteten den Beruf.
Zitat:Einem steirischen Arzt, der bisher "Atteste gegen den Maskenwahnsinn" ausgestellt hatte, wurde nun ein Berufsverbot auferlegt. Am Donnerstag durchsuchte die Polizei seine Ordination und stellte Datenträger und Dokumente sicher.
20 beziehungsweise zehn Euro verlangte der Mediziner je nach finanzieller Lage über seine Website und auf sozialen Medien, um Patienten von der Maskenpflicht zu befreien. Dabei müssten sich Interessierte dem Arzt zufolge gedulden, da es so viele Anfragen gebe – hunderte Atteste habe er pro Woche ausgestellt. Die Ärztekammer hat nun eingegriffen und dem Mann, der sich unter Verschwörungstheoretikern im Netz eine gewisse Gefolgschaft aufgebaut hat, die Ärztelizenz entzogen. Die Berufsvertretung leitete ein Disziplinarverfahren ein.
https://www.google.com/amp/s/www.derstandard.at/story/2000120402432/attest-gegen-maskenwahnsinn-steirischer-arzt-bekommt-berufsverbot%3famplified=True
Was ist aber mit Ärzten die sagen, ich lasse mich nicht impfen?
Ein Arzt ist eine Vertrauensperson. Wenn eine solche Person hier eine Stimmung schafft, welche dem Impfprojekt und der Volksgesundheit schadet, ist er dann nicht beruflich zu entfernen?
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18.05.2021 18:28 Uhr |
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Zitat:Es gibt Ärzte welche gegen die Maskenpflicht Stellung bezogen. Einer war so doof, der hat Atteste verteilt, die einer Freistellung gleichkamen
Atteste gegen Maskenwahn kosteten den Beruf.
Zitat:Einem steirischen Arzt, der bisher "Atteste gegen den Maskenwahnsinn" ausgestellt hatte, wurde nun ein Berufsverbot auferlegt. Am Donnerstag durchsuchte die Polizei seine Ordination und stellte Datenträger und Dokumente sicher.
20 beziehungsweise zehn Euro verlangte der Mediziner je nach finanzieller Lage über seine Website und auf sozialen Medien, um Patienten von der Maskenpflicht zu befreien. Dabei müssten sich Interessierte dem Arzt zufolge gedulden, da es so viele Anfragen gebe – hunderte Atteste habe er pro Woche ausgestellt. Die Ärztekammer hat nun eingegriffen und dem Mann, der sich unter Verschwörungstheoretikern im Netz eine gewisse Gefolgschaft aufgebaut hat, die Ärztelizenz entzogen. Die Berufsvertretung leitete ein Disziplinarverfahren ein.
https://www.google.com/amp/s/www.derstandard.at/story/2000120402432/attest-gegen-maskenwahnsinn-steirischer-arzt-bekommt-berufsverbot%3famplified=True
Was ist aber mit Ärzten die sagen, ich lasse mich nicht impfen?
Ein Arzt ist eine Vertrauensperson. Wenn eine solche Person hier eine Stimmung schafft, welche dem Impfprojekt und der Volksgesundheit schadet, ist er dann nicht beruflich zu entfernen?
Nein. Es ist strafrechtlich relevant. Ein Herr Höcke hat auch kein Berufsverbot bekommen, auch wenn ihn eh keine Schule mehr anstellen würde. |
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18.05.2021 18:35 Uhr |
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@ Borderliner da gibt es aber einen gewaltigen Unterschied, da eine tut der Arzt bei Erfüllung seiner Pflichten und Höcke tut seine Dinge als Abgeordneter. Die Sprüche als Lehrer im Unterricht und er wäre weg.
Dass bei dienstbezogenen Straftaten/Vergehen gegen die Berufsordnung die Approbation entzogen wird/werden kann ist nichts neues und nicht erst seit Corona so.
Wer nachweislich im großen Stil Falschatteste ausstellt sollte fällig sein. Egal ob Maske, missbräuchliches Medikamentenrezept in großer Zahl etc. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.05.2021 18:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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18.05.2021 19:32 Uhr |
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Bescheuerte Antwortoptionen.
Ein einfaches "Nein" wäre nett gewesen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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