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Janine Wissler (Vorsitzende der Partei die LINKE, Teil einer Doppelspitze) sieht Hausbesetzungen als legitimes Mittel an. Du auch? |
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15.05.2021 21:55 Uhr |
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Natürlich hat Frau Wissler recht!
Was soll man bei diesen exorbitanten Mieten sonst machen?
Da ist so eine kleine Hausbesetzung das kleinere Übel, als auf der Straße zu leben. |
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15.05.2021 22:00 Uhr |
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Zitat:Zitat: Ihre Zugehörigkeit zum Unterstützerkreis des trotzkistischen Netzwerks Marx21 und die Mitgliedschaft in der Sozialistischen Linken, zwei vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppierungen am linken Rand der Partei, sowie ihre Zugehörigkeit zur Bewegungslinken, beendete sie im Rahmen ihrer Bewerbung für den Parteivorsitz.[13]
https://de.wikipedia.org/wiki/Janine_Wissler
Der Überraschungseffekt ist sehr gering, wenn man sich mit dieser Frau und ihren Wurzeln beschäftigt hat.
Glaub mir, murks21 ist nicht trotzkistisch. Im Unterschied zu Wiki weiß ich, wovon ich rede. |
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15.05.2021 22:13 Uhr |
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Bedenklich, aber nicht überraschend. |
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15.05.2021 22:16 Uhr |
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Meiner Meinung nach ist sowas nur in den allerallerallerallerallerseltensten Fällen legitim. Ich habe da früher etwas anders gedacht, die Rigaer Straße hat mir da aber die Augen geöffnet. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.05.2021 22:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.05.2021 22:16 Uhr |
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Ja, warum nicht? Es ist ein legitimes Mittel, um auf die Wohnungsnot aufmerksam zu machen. |
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15.05.2021 22:21 Uhr |
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Da, wo spekulativ absichtlicher Leerstand, spekulatives Zerfallenlassen von Wohnraum betrieben und geduldet wird, kann das durchaus ein Mittel sein. Manche Städte, die heute hübsche Altbauzeilen haben, dürfen manchen Besetzer*innen gern noch herzlich danken. |
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15.05.2021 23:16 Uhr |
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Da kommen irgendwelche in keinster Weise demokratisch legitimierte Leute zu dem Schluß, die Eigentümer einer gewissen Immobilie nutzen diese nicht, wie es sich gehört, und eignen sich diese kurzentschlossen gewaltsam an. Dabei spielen sie sich auf wie Kläger, Richter und Vollstrecker in Personalunion.
Sowas ist niemals legitim. Es ist Mobjustiz. Einer Rechtsstaatlichkeit verpflichteten Gesellschaft unwürdig. Zur Linkspartei hingegen passend. |
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16.05.2021 03:47 Uhr |
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Über Legitimität könnte man diskutieren, sofern man den Eindruck hätte, dass es um die genannten Aspekte als Hintergrund der Besetzungen geht. Scheint mir allerdings zweifelhaft, jedenfalls bei den laufenden, PR-trächtigen Besetzungsaktionen. |
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16.05.2021 07:53 Uhr |
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Hausbesetzungen sind ein legitimes Mittel. Es geht um gesellschaftlichen Widerstand gegen Mietwucher und Immobilienhaie. Das ist doch evident. |
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16.05.2021 07:54 Uhr |
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Was zahlt eigentlich die Umfragestellerin an Miete? Ist es bei ihr noch erträglich oder hat sie sich in einer Eigentumswohnung eingerichtet? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.05.2021 07:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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16.05.2021 08:12 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat: Ihre Zugehörigkeit zum Unterstützerkreis des trotzkistischen Netzwerks Marx21 und die Mitgliedschaft in der Sozialistischen Linken, zwei vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppierungen am linken Rand der Partei, sowie ihre Zugehörigkeit zur Bewegungslinken, beendete sie im Rahmen ihrer Bewerbung für den Parteivorsitz.[13]
https://de.wikipedia.org/wiki/Janine_Wissler
Der Überraschungseffekt ist sehr gering, wenn man sich mit dieser Frau und ihren Wurzeln beschäftigt hat.
Glaub mir, murks21 ist nicht trotzkistisch. Im Unterschied zu Wiki weiß ich, wovon ich rede.
Speziell an den roten Ablehner, der sich ja in der linken Szene mutmaßlich ein wenig auskennen sollte: Die Analyse Trotzkis der stalinistischen Sowjetunion besagte, dass es sich um einen degenerierten Arbeiterstaat handelt. Marx21, wie auch schon die Vorgängerorganisationen Linksruck und SAG, lehnen Trotzkis Analyse explizit ab und spricht von Staatskapitalismus. Ob das nun richtig oder falsch ist, es ist jedenfalls kein Trotzkismus. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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