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Fragenübersicht Hat Laschet mit seiner Kritik an Greta recht?
1 - 9 / 9 Meinungen
13.05.2021 12:08 Uhr
In der Sache ja, bisher konnte Laschet aber auch nichts dazu sagen, dass sein Bundestagskandidat Maaßen antisemitische Klischees bedient. Das finde ich ähnlich schlimm. Wenn die CDU weiterhin dafür einstehen will, dass der Schutz Israels Staatsräson ist, muss Laschet dafür sorgen, dass derartige „Globalisten“-Sprüche unterbleiben.
13.05.2021 12:08 Uhr
Greta hält sich offenbar für allwissend. Ist auch kein Wunder, angesichts der fast ekstatischen Verehrung, die ihr zuteil wurde. Sie wurde sogar als Prophetin gefeiert. Da kann man ja nur größenwahnsinnig werden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.05.2021 12:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen
13.05.2021 12:09 Uhr
@ratio legis

Es wäre wohl besser, wenn man zuerst vor der linken Tür kehrt, bevor man zum Gegenangriff übergeht.

Greta und die sonstigen linken Antizionisten sind auch nicht von schlechten Eltern.

Erst wenn diese Aufgabe erledigt ist, dann kann man darüber nachdenken, ob Globalisten das meint, was ihr meint oder nicht.
13.05.2021 12:11 Uhr
Zitat:
@ratio legis

Es wäre wohl besser, wenn man zuerst vor der linken Tür kehrt, bevor man zum Gegenangriff übergeht.

Greta und die sonstigen linken Antizionisten sind auch nicht von schlechten Eltern.

Erst wenn diese Aufgabe erledigt ist, dann kann man darüber nachdenken, ob Globalisten das meint, was ihr meint oder nicht.


Den Vorwurf musst du nicht an mich richten, ich habe da einen klaren Kompass.

Den hat Bundestagskandidat Maaßen aber verloren, dir sind die entsprechenden Sprüche bekannt, kämen sie nicht von Maaßen, würdest du schäumen.

Bitte keine Doppelmoral, wir können da ehrlich zueinander sein.
13.05.2021 12:18 Uhr
Er hat zumindestens nicht Unrecht. Thunberg hat sich da in Gefilde vergalloppiert von denen sie fachlich keine Ahnung hat. Das kommt halt davon, wenn nicht zum Unterricht kommt und demonstrieren geht und das den Stoff nicht nachlernt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.05.2021 19:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen
13.05.2021 13:13 Uhr
Ach Gottchen, natürlich darf Greta genauso wie jeder andere eine Position bei Twitter verbreiten. Sie hat meines Wissens kein öffentliches Amt, für das sie auf diese Weise sprechen könnte.

Und dass jemand eine Position für falsch hält, ist genauso normal.
13.05.2021 13:19 Uhr
Ãœbrigens ist es schon erstaunlich, woran Laschet sich abarbeitet.

Sein Parteifreund Amthor ist kürzlich großflächig zurückgetreten, wobei dessen Verfehlungen in die Schublade "Jugendsünden" gepackt wurden. Und jetzt tritt Amthor als CDU-Spitzenkandidat in MeckPomm an.

Ich teile Gretas Position nicht, aber sie ist immerhin offen und vollständig auf dem Tisch und damit diskutierbar, während Amthors Aktionen durch den Rücktritt vom Tisch gewischt wurden wohl auch nicht mehr drauf kommen.
13.05.2021 15:50 Uhr
Das trifft ja zu, aber wie äußert sich Lschet denn dazu? Ach so, ja: gar nicht, denn dann macht man auch nicht falsch.......
13.05.2021 21:15 Uhr
Greta Thunberg hat einen BDS-Tweet geteilt. Wir erinnern uns: BDS ist eine Organisation, die sich die Zerstörung des Staates Israel zum Ziel gesetzt hat. Daher ist Kritik an Frau Thunberg berechtigt.

Und das erst recht, nachdem die deutsche Mitarbeiterin Nummer 1 von Frau Thunberg ohne konkrete Beleg die CDU wegen Maaßen als "antisemitisch" bezeichnet hat.

Das wird für den gescholtenen Laschet ein Fest gewesen sein, den Ball aus seinem Feld in das von FFF zurückzuspielen.

FFF - die Gründung von Greta Thunberg - ist schon lange ins linke Fahrwasser gesegelt. Nun folgt der als "Antiziosmus" getarnte Antisemtismus. Das muss man an Thunberg und ihrer Organisation kritisieren, wenn man in Sachen Maaßen auch nur einen Funken Glaubwürdigkeit bewahren möchte.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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