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Was hältst Du von dem Zitat im Umfragehintergrund aus Sahra Wagenknechts Buch "Die Selbstgerechten"? |
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07.05.2021 15:02 Uhr |
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Ich kann kaum glauben, dass ausgerechnet eine Linke diesen Umstand so präzise formuliert hat, wie ich es sonst noch nie gelesen habe.
Frau Wagenknecht ist eben eine klassische Linke. Ihr geht es wirklich um die Bedürfnisse und Sorgen der Bevölkerung (vor allem der weniger gut situierten) und nicht um irgendeinen identitätspolitischen Firlefanz der der Bevölkerung gegen ihren Willen und in volkspädagogischer Manier aufgedrückt wird.
Gäbe es eine Wagenknecht-Linke in Deutschland wäre diese für mich tatsächlich wählbar, auch wenn ich mit einigen wirtschaftspolitischen Forderungen nicht einverstanden bin. Aber Wirtschaftspolitik stand für mich nie im Fokus - daher könnte ich darüber getrost hinwegsehen, wenn mich der Rest anspricht. Und das ist bei Wagenknechts Positionen definitiv der Fall. |
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07.05.2021 15:02 Uhr |
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Nein, der Hauptgrund dafür, dass ich die Aussage nicht teile, ist, erstens, dass die Aussage undifferenziert sowie pauschalisierend ist und zweitens sie mit dem „Linksliberalen“ eine Kategorie schafft, die vergleichbar ist mit der Kategorie „Nazi“, in die nach ihrer These gerne eingeordnet wird. Frau Wagenknecht macht damit genau dasselbe, was sie an dieser vermeintlich eingrenzbaren Personengruppe kritisiert, sie schafft eine Gruppe und zeigt mit dem Finger auf sie.
Das von ihr gesehene Problem könnte man auch ganz anders angehen, das wäre dann aber kein „Klartext“ mehr. |
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07.05.2021 15:03 Uhr |
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Ist ja klar, dass vom Rande aus betrachtet, die Mitte, noch dazu mit sozialem Anspruch kein erstrebenswerter Zustand ist. Ihre Argumentation ist aber eine Alibi-Veranstaltung, denn Gleiches müsste man ja über ihre Analyse aussagen, die in ihrer wissenschaftlich anmutenden Anspruchshaltung auch vor Selbstgerechtigkeit strotzt. Ich glaube sie beansprucht da eine Deutungshoheit, die sie nicht bedienen kann. |
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07.05.2021 15:06 Uhr |
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Die größten Kritiker der Elche
waren früher selber welche.
Ftau Wagenknecht pauschalisiert hier unzulässig.
Aber nun ja, sie biedert sich einem neuen Klientel an.
Soll sie, die vormalige Vorsitzende der Kommunistischen Plattform, die nun sukzessive die Fronten zu wechseln scheint. Es gibt noch ein paar Alternativen neben der LINKEn, die für mich wählbar sind. |
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07.05.2021 15:15 Uhr |
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@ratio legis, profondo und Anteros:
Es handelt sich nicht um eine "fiktiv erschaffene Gruppe". Die Gruppe, die Wagenknecht kritisiert, ist genau jene, die den öffentlichen Diskurs bestimmt. Es ist ein Milieu, das sich für liberal hält, aber beinahe jede andere Sicht auf die Welt für unmoralisch und verachtenswert erklärt. Diese "Linksliberalen" versammeln sich vor allem bei den Grünen, sind aber natürlich auch in fast allen anderen Parteien zu finden. Im deutschen Journalismus sind sie tonangebend.
Dass diese "Linksliberalen" weder links noch liberal sind und nichts mit liberalen Linken oder linken Liberalen zu tun haben, beschreibt Wagenknecht sehr eindrücklich.
Da Ihr Euch selbst teilweise diesem Milieu zugehörig fühlt, überrascht mich Eure harsche Reaktion nicht sonderlich. Getroffene Hunde bellen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.05.2021 15:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.05.2021 15:24 Uhr |
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Zitat:Zitat:Da Ihr Euch selbst teilweise diesem Milieu zugehörig fühlt, überrascht mich Eure harsche Reaktion nicht sonderlich. Getroffene Hunde bellen.
Wuff
- aber mal im Ernst: Um getroffen zu werden, müsste ich zunächst mal - zumindest annäherungsweise dem Bild entsprechen, dass Frau W. da zeichnet. Das ist eben nicht der Fall, trotzdem sehe ich mich als Sozialliberalen. Definiere mich aber nicht gemäß der Schablone von Frau Wagenknecht.
Ja, nun, was soll ich sagen. Ich kann einiges von dem was Wagenknecht beschreibt, auch in Deinem Diskussionsverhalten gelegentlich wiedererkennen. Aber ich will keinen Streit anfangen. Du hast auch Deine sympathischen Seiten, genau wie profondo und ratio legis. |
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07.05.2021 15:26 Uhr |
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Zitat:Dass diese "Linksliberalen" weder links noch liberal sind und nichts mit liberalen Linken oder linken Liberalen zu tun haben, beschreibt Wagenknecht sehr eindrücklich.
Da Ihr Euch selbst teilweise diesem Milieu zugehörig fühlt, überrascht mich Eure harsche Reaktion nicht sonderlich. Getroffene Hunde bellen.
Ich bin kein Tier.
Vielleicht verkennst du auch einfach, weil dir die Thematik sehr wichtig ist, dass es zwischen Schwarz und Weiß sehr viele Graustufen gibt.
Ich gehöre, so wie du es mir unterstellst, tatsächlich zu der fiktiven Gruppe von Menschen, die sich angesprochen fühlen soll. Dennoch bestimme ich weder den Diskurs noch verbiete ich auf die ein oder andere Art und Weise einen anderen Umgang mit diesem oder jenem Thema. Ich sage einfach meine Meinung und wie du in den vielen Diskussionen und meinen Beiträgen hier sehen kannst, geht es dabei gewiss nicht um Ausschaltung anderer Positionen.
Dein Beitrag enthält aber kein Argument außer der Aussage, jemand würde etwas eindrücklich beschreiben und die Reaktion spreche für sich. Du weißt selbst, dass das kein Argument ist, sondern ein Zirkelschluss. Ziemlich aggressiv im übrigen noch dazu, das überrascht mich etwas.
Wir sind ja alle in unseren Bubbles unterwegs, ich in meiner, du in deiner. Ich bemühe mich eigentlich immer redlich darum, die anderen Bubbles irgendwie zu verstehen, lese auch mal Zeitungen die gewiss nicht meine Position teilen usw.
Über meine originäre Bubble kann ich allerdings sagen, dass es nicht das homogene Bild gibt, dass du versucht, hier zu zeichnen. Die einen gerieren sich als radikale Klimaschützer, haben aber was gegens Gendern. Die anderen sind links bis zum Umfallen, haben aber was gegen Coronamaßnahmen. Andere wiederum sind totale Sprachfanatiker, wollen aber null Staat in der Wirtschaftspolitik usw. Vor allem sind darunter nur wenige notorische Weltverbesserer.
Also, ich lese mir deine Beiträge immer gerne durch aber derartige Pauschalisierungen finde ich nicht ganz in Ordnung, ich bemühe mich ja auch, diesem Reiz nicht nachzugeben.
Da du auf die persönliche Ebene gegangen bist, diese persönliche Antwort
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.05.2021 15:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.05.2021 15:27 Uhr |
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Frau Wagenknecht macht hier genau das, was sie selbst verteufelt.
Sie hat ihre Vorurteile gegenüber einer bestimmten Personengruppe und steckt diese in eine Schublade.
Das ist dermaßen undifferenziert, da geht sogar mir der Hut hoch. und das, obwohl ich nun wirklich kein "Linksliberaler" bin.
Das, was sie sich hier zusammenreimt ist genau so dämlich, wie die Sprüche "In der AfD sind alle Nazis" und "In der LINKE sind alle Kommunisten und SEDler". |
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07.05.2021 15:27 Uhr |
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@Mystic
Verwechsle bitte das engagierte Eintreten für gewisse Ideale nicht mit dem Linksliberalen-Portfolio von Frau Wagenknecht. Sie schreibt der Gruppe, die sie im Fokus hat ja geradezu absolutistisch anmutende Eigenschaften zu.
Das wir hier mal im Ärger mit dem verbalen Knüppel (gerade wenn es persönlich wird)um uns hauen, kommt hin und wieder vor. Aber gerade in der Diskussion, wo beiderseits auf der fachlichen Seite Kompetenz vorhanden ist, sehe ich durchaus sehr konstruktive Debatten, ohne diesen eruptiven Verbal-Vulkan, der bisweilen die Diskussionsrunden stört. |
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07.05.2021 15:33 Uhr |
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Teilweise Zustimmung ist die Option meiner Wahl.
was ich absolut nicht akzeptiere ist linksliberale zu Vergleichen mit Nazis das ist zumindest sehr unglücklich formuliert. Normalerweise argumentiert Wagenknecht hier besser.
Zweiter Kritikpunkt von meiner Seite ist das Wagenkecht hier pauschal den Linksliberalismus verdammt.
Die politische Strömung die Wagenknecht hier umschreibt sind für mich gar nicht klassisch linksliberal sondern meinetwegen modernistisch, Inhaltsleer und sozial arrogant, weichen sozialen Fragestellungen aus,ebenso wie bei der Frage Krieg und Frieden und reduzieren alles beispielsweise auf Identitätspolitik und haben, da stimme ich Wagenknecht zu den Hang dazu andere Meinungen zumindest unterschwellig zu diskreditieren also im Kern das was heute die bürokratie und große Teile der Wähler der Grünen widerspiegelt
Ansonsten kann ich Wagenknecht in einigen Fragen durchaus zustimmen ohne Selbstkritik kann man sich übrigens nicht politisch weiterentwickeln.
Meine Aufgabe als linker ist es sicher nicht einer Angela Merkel zu gefallen und bürgerliche oder modernistisch-Gruene Politik zu beklatschen sondern ganz konkret die Ursachen sozialer Spaltung und Ungerechtigkeit zu bekämpfen und Meinungsfreiheit erachte ich ebenfalls als ein sehr hohes Gut. |
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07.05.2021 15:48 Uhr |
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@ratio legis:
Zitat:Ich gehöre, so wie du es mir unterstellst, tatsächlich zu der fiktiven Gruppe von Menschen, die sich angesprochen fühlen soll. Dennoch bestimme ich weder den Diskurs noch verbiete ich auf die ein oder andere Art und Weise einen anderen Umgang mit diesem oder jenem Thema. Ich sage einfach meine Meinung und wie du in den vielen Diskussionen und meinen Beiträgen hier sehen kannst, geht es dabei gewiss nicht um Ausschaltung anderer Positionen.
Ich gebe zu, dass Du meistens (!) versuchst, die Positionen Deines Gegenübers nachzuvollziehen. Aber so wie Du es hier darstellst, stimmt das nicht in Gänze. Es gab durchaus Situationen und Diskussionsverläufe, in denen Du diesem Anspruch nicht gerecht wurdest. Aber das ist menschlich und wir haben uns diesbezüglich ja mehr oder weniger ausgesprochen.
Zitat:Ziemlich aggressiv im übrigen noch dazu, das überrascht mich etwas.
Kann ich nicht abstreiten, weil ich die Dämonisierung Andersdenkender, die Wagenknecht beschreibt, für grundübel halte. Es ist eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Demokratie.
Zitat:Über meine originäre Bubble kann ich allerdings sagen, dass es nicht das homogene Bild gibt, dass du versucht, hier zu zeichnen. Die einen gerieren sich als radikale Klimaschützer, haben aber was gegens Gendern. Die anderen sind links bis zum Umfallen, haben aber was gegen Coronamaßnahmen. Andere wiederum sind totale Sprachfanatiker, wollen aber null Staat in der Wirtschaftspolitik usw. Vor allem sind darunter nur wenige notorische Weltverbesserer.
Mag sein. Wagenknecht will ja auch nicht alle Genannten über einen Kamm scheren, sondern eine in der Öffentlichkeit stark verbreitete Geisteshaltung anprangern. So verstehe ich es jedenfalls.
Zitat:Da du auf die persönliche Ebene gegangen bist, diese persönliche Antwort
Alles gut. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.05.2021 15:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.05.2021 15:56 Uhr |
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Zitat:Ich gebe zu, dass Du meistens (!) versuchst, die Positionen Deines Gegenübers nachzuvollziehen. Aber so wie Du es hier darstellst, stimmt das nicht in Gänze. Es gab durchaus Situationen und Diskussionsverläufe, in denen Du diesem Anspruch nicht gerecht wurdest. Aber das ist menschlich und wir haben uns diesbezüglich ja mehr oder weniger ausgesprochen.
Deshalb schreibe ich ja auch weiter unten dass ich mich bemühe. Ein „immer“ traue ich mir nicht und auch keinem anderen zu
Zitat:Mag sein. Wagenknecht will ja auch nicht alle Genannten über einen Kamm scheren, sondern eine in der Öffentlichkeit stark verbreitete Geisteshaltung anprangern. So verstehe ich es jedenfalls.
Dann ist die Kategorienbildung für mich aber dennoch bzw. erst recht kaum nachvollziehbar. Ich will ja gar nicht abstreiten, dass es eine zunehmende Zahl an Menschen gibt, die da immer sturer, kompromissloser und verurteilender wird (wenn ich allerdings berücksichtige, wie häufig ich inzwischen für eine ganz herkömmliche Position als Kommunist beschimpft werde, vermute ich, dass das ein globales Problem ist), allerdings hängt das nicht zwingend mit einer bestimmten politischen Kategorie zusammen.
Es wäre mE doch sehr sinnvoll darüber zu sprechen ob es nicht generell eine starke Verfestigung von Positionen gibt mit allen Konsequenzen, Rückzug in Bubbles, Verständnislosigkeit, Radikalisierung.
Dabei will ich Frau Wagenknecht ja auch zugestehen dass man mit einer pointierten Position sicher mehr Aufmerksamkeit erregt, nur gehe ich davon aus dass sie ihr eigentliches Ziel, das Werben für mehr Offenheit, damit nicht wirklich erreichen wird.
Es ist eben keine Einbahnstraße.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.05.2021 15:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.05.2021 15:56 Uhr |
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@Sozial21:
Zitat:Teilweise Zustimmung ist die Option meiner Wahl.
was ich absolut nicht akzeptiere ist linksliberale zu Vergleichen mit Nazis das ist zumindest sehr unglücklich formuliert.
Wo schreibt sie das? Habe ich das überlesen?
Zitat:Zweiter Kritikpunkt von meiner Seite ist das Wagenkecht hier pauschal den Linksliberalismus verdammt.
Die politische Strömung die Wagenknecht hier umschreibt sind für mich gar nicht klassisch linksliberal sondern meinetwegen modernistisch, Inhaltsleer und sozial arrogant, weichen sozialen Fragestellungen aus,ebenso wie bei der Frage Krieg und Frieden und reduzieren alles beispielsweise auf Identitätspolitik
Sie betont explizit, dass es sich bei der Zuordnung "linksliberal" um eine Selbsteinschätzung dieser Leute handelt. Sie sind aber weder links noch liberal, weshalb es sich um eine irreführende Selbstbezeichnung handelt. Dass es "echte" Linksliberale gab und gibt, bestreitet Wagenknecht nicht.
Zitat:Meine Aufgabe als linker ist es sicher nicht einer Angela Merkel zu gefallen und bürgerliche oder modernistisch-Gruene Politik zu beklatschen sondern ganz konkret die Ursachen sozialer Spaltung und Ungerechtigkeit zu bekämpfen und Meinungsfreiheit erachte ich ebenfalls als ein sehr hohes Gut.
Absolut. Du gehörst eindeutig zu den klassischen Linken, zu denen auch Wagenknecht gehört. Diejenigen die sich für die Schwachen und (!) für Freiheit einsetzen. Die die Bevölkerung nicht mit allerlei Ge- und Verboten in ihrem Sinne umerziehen möchten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.05.2021 16:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.05.2021 16:05 Uhr |
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Sie liegt in der Sache richtig, bezeichnet aber die falsche Gruppe.
Denn Linksliberale gibt es ja tatsächlich. Kann man sogar bei dol in nicht geringer Zahl finden.
Was sie eigentlich meint ist eine vermeintlich linke Cancel-Bubble, die z.Zt. leider den Diskurs bestimmt.
Nicht weil es zahlenmäßig viele wären, sondern weil sie, aus welchem Grund auch immer, einen unverhältnismäßigen medialen Rückhalt genießen.
Die sind letztlich aber so links wie die NSDAP sozialistisch war. |
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07.05.2021 16:14 Uhr |
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Sie verallgemeinert und überspitzt aber in der Tendenz hat sie recht. Wobei es auch für Otto Normalbürger gewöhnungsbedürftig sein dürfte, dass die Antifa nicht linksradikal ist, wie vor 30 Jahren, sondern linksliberal.
Die Linken, die sich mit dem System anlegen, gelten dagegen oft bei Leuten aus der bürgerlichen Mitte als "gemäßigte Linke", einfach weil sie nicht pöbeln und randalieren. Die Begriffsverwirrung ist allgemein verbreitet. |
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07.05.2021 16:25 Uhr |
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Sorry @mystic Zustimmung sollte das sein. |
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Volk, Sonstige |
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