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"Querdenker" werden nun bundesweit beobachtet! Richtig so? |
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28.04.2021 13:05 Uhr |
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Das ist ein logischer Schritt.
Da sich diese Leute meistens nicht auf ihr Kernanliegen Coronapolitik beschränken - was noch in Ordnung wäre - sondern diese Bühne eben für so unappetitliche Erscheinungen wie Rassismus, neofaschistische Parolen usw. missbrauchen, musste es ja so kommen. |
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28.04.2021 13:06 Uhr |
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Was meint denn der Umfragesteller dazu? :) |
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28.04.2021 13:12 Uhr |
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Nach dem bisherigen Auftritten dieser Gruppe ist dies wohl leider notwendig.
Wusstet ihr, dass ein Großteil der aus dem Berliner Regierungsviertel berichtenden TV-Korrespondenten inzwischen Personenschutz bei der Arbeit braucht? Betrifft Bild/Axel Springer genau so wie den ÖR. Sie brauchen das, weil immer wieder sich zu der Gruppe der Querdenker zählende Aktivisten in Schalten reinlaufen, versuchen Mikrofone wegzunehmen, versuchen Kameras zu zerstören.
Ein Beispiel von vielen. Diese Gruppierung ist kriminell und hat mit Corona-Kritik nur am Rande zu tun. |
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28.04.2021 13:22 Uhr |
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Da ich die staatliche "Beobachtung" von Andersdenkenden für grundsätzlich undemokratisch halte, erübrigt sich diese Frage wohl. |
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28.04.2021 13:31 Uhr |
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Man wird sehen, ob die Beobachtung gerechtfertigt war oder nicht. Ich sehe die Gefahr, dass da alle in einen Topf geworfen werden. Zwischen einem Neonazi, der einen Journalisten verprügelt und einer 70-jährigen Dame, die Angst vor einer Impfung hat, sehe ich qualitative Unterschiede. Auch wenn das anscheinend immer mehr Leute anders als ich sehen.
Dass der VS dafür allerdings eine neue Abteilung gründen muss, zeigt aber auch, dass man die Querdenker nicht so einfach in die üblichen politischen Schubladen stecken kann. |
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28.04.2021 13:37 Uhr |
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Zitat:Zitat:Da ich die staatliche "Beobachtung" von Andersdenkenden für grundsätzlich undemokratisch halte, erübrigt sich diese Frage wohl.
Hinschauen verhindert schlimeres..
Kann man so sehen. Dennoch: Der Missbrauch dieser Behörde im Sinne der Herrschenden gegen die Opposition ist virulent.
Zudem ist "Hinschauen" ziemlich verharmlosend angesichts der Instrumente, derer sich der VS bedienen kann und der Auswirkungen selbiger für die Betroffenen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.04.2021 13:39 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.04.2021 14:11 Uhr |
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Beobachtung halte ich für angebracht. Und den Kritikern dieser "Beobachtung" kann man entgegnen, dass aus einer Beobachtung ja auch Erkenntnisse entstehen: So zum Beispiel dann auch, dass Oma Hüpenbecker nur einer leichten Verwirrung über Impfrisiken erlegen ist und sich in der Demo nur entsprechend passiv verhielt. Oder, dass der Student Marko zwar eine Reichsbürgerin anhimmelt und deswegen auch diese zur Demo begleitete aber ansonsten politisch völlig desinteressiert in der Welt rumhüpft - typisch für den Ingenieurs-Studiengang Maschinenbau. |
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28.04.2021 14:11 Uhr |
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@Aussage
Jemand, der mit Todeslisten herumläuft, sollte natürlich nicht Beamter werden. Es geht aber darum, dass evtl. der, der 500 Meter weiter steht und einfach nur für mehr Demokratie demonstriert, dass dann vielleicht auch nicht mehr kann. |
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28.04.2021 14:14 Uhr |
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Hat jemand fundierte Infos darüber, wie es sich verhält, wenn man lediglich mal bei einer Demo mitläuft und beobachtet wird? Entstehen da schon Aufzeichnungen mit Dossiers, die dazu führen, dass man auch bei unauffälliger Verhaltensweise bei der Zulassung zum öffentlichen Dienst Probleme bekommt? |
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28.04.2021 14:16 Uhr |
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@ Ahle Worscht
Hällst du das für so wahrscheinlich das man als teilnehmer Per`se in verdacht gerät oder ob der Staat schon genauer hinschaut wer da was fordert und bereit zur Umsetzung dessen bereit ist?
Ich selbst trete ja auch für eine Meinungsfreiheit, ja sogar redefreiheit ein, aber hinschauen wer da was sagt, und was darauf hin geschieht sollte man schon.. Steht vor der Tat nicht das Wort? Wie will man die Tat zu verhindern wissen wenn man nicht ganz genau und differenziert hinschaut? |
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28.04.2021 14:48 Uhr |
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@Anteros
Ich schrieb nicht, dass das in allen Fällen zu Problemen führt, sondern dass das zu Problemen führen kann.
Die Kameraaufnahmen der Polizei bei Demos schaut sich natürlich auch der VS an. Natürlich wird NICHT über jeden Beteiligten ein "Dossier" geschrieben.
Probleme würden vor allem dann auftauchen, wenn eine Personalienfeststellung stattgefunden hat. Die Personendaten werden grundsätzlich gespeichert und mit diversen Dateien abgeglichen. Natürlich bleibt der Personendatensatz hängen...
Und wenn diese Person sich dann mal bewirbt, eine VS-Anfrage gemacht wird, wird zumindest eine Erklärung erfragt, warum man auf Demos gegangen ist, bei denen vom VS beobachtete Gruppierungen dabei waren. Allein das würde ich schon als "Problem" sehen - nicht in jedem Fall führt das zur Nichteinstellung resp. Entlassung. |
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IDL |
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FPi |
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UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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