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Geschworene sprechen Floyds Mörder schuldig! - Richtig so? |
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21.04.2021 21:32 Uhr |
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Ja, das war vollkommen richtig! |
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21.04.2021 21:35 Uhr |
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Ein Mörder wird schuldig gesprochen! - Da kann es kein anderes Urteil geben! |
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21.04.2021 22:05 Uhr |
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Ich bin nicht tief genug in der Materie drin.
Bei dem gesellschaftlichen Druck kann man schon den Verdacht haben, daß sich das Jury davon beeinflussen ließ. Andererseits hat der Polizist ganz klar Floyd umgebracht, freisprechen können hätte man ihn sicherlich nicht. Man kann aber die Frage stellen, ob er nicht nur das tat, was jeder Polizist in den USA in dem Moment tun würde, weil das so auf Polizeischulen gelehrt wird. Und was er vielleicht tausend mal vorher genauso getan hat, ohne jemanden ernsthaft zu verletzen.
Wie gesagt, bin nicht tief genug in der Materie drin. |
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21.04.2021 22:09 Uhr |
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Wenn ich es richtig gelesen habe, ist die schwerste abzuurteilende Straftat des Polizisten second degree murder. Kennt man in Deutschland nicht, ist aber weitaus weniger heftig als man erwarten würde. Das ist, mehr oder weniger, Körperverletzung mit Todesfolge.
Den Fall selbst kann ich nicht beurteilen. Auf dem Video sieht es wohl schon so aus, als hätte der Polizist gewusst, was passiert und es billigend in Kauf genommen. Aber es ist ja nur ein Videoausschnitt, deshalb will ich es nicht abschließend bewerten. Das hat nun die Jury getan. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.04.2021 22:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.04.2021 22:30 Uhr |
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Hat schon was von einem Bauernopfer. |
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21.04.2021 22:36 Uhr |
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Die Jury wäre womöglich gelyncht worden, hätte sie anders entschieden. Es ist also schon fraglich, ob die Geschworenen so objektiv entscheiden konnten wie es sich gehören würde. Aber der Mob war glücklich und es gab Freudenfeuerwerke statt Randale, das ist doch reizend. |
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22.04.2021 06:48 Uhr |
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Natürlich hätte der Polizist nicht auf dem Hals knien dürfen, keine Frage.
Aber man darf auch nicht mit Falschgeld bezahlen und Drogen verkaufen.
Der Polizist soll selbstredend belangt werden aber das Opfer bitte nicht zum Märtyrer hochstilisieren.
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22.04.2021 07:49 Uhr |
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Habe mich mit dem Fall sehr intensiv befasst, auch unter Einbeziehung von US-Medien, insbesondere auch polizeilichen Informationen. Es gibt derart viele Ungereimtheiten in dem Fall, dass einem schlecht werden könnte, wie hier mit dem "Täter" umgegangen wurde. Sicherlich hat er Fehler begangen - ein rassistischer Mörder ist er aber nicht.
Das kommt dabei raus, wenn die Medien und keine unabhängigen Gerichte "Recht sprechen". |
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22.04.2021 08:31 Uhr |
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@rka
Zitat:
Am 25. Mai 2020, an dem in den USA der Memorial Day begangen wurde, kaufte der 46-jährige Afroamerikaner George Perry Floyd kurz vor 20:00 Uhr bei „Cup Foods“, einem Lebensmittelgeschäft an der Chicago Avenue in Minneapolis, eine Schachtel Zigaretten. Anschließend stieg er in seinen auf der anderen Straßenseite geparkten Pkw. Der 20-Dollar-Schein, mit dem Floyd bezahlt hatte, wurde im Laden für falsch gehalten. Zwei Mitarbeiter folgten Floyd deshalb zu seinem Auto und forderten die Herausgabe der Zigaretten. Floyd weigerte sich jedoch, diese zurückzugeben. Ein Mitarbeiter rief daraufhin die Polizei, wozu Geschäfte bei Verdacht auf Falschgeld in Minnesota verpflichtet sind. Beim Telefongespräch mit der Polizei schilderte der Mitarbeiter, dass Floyd in einem blauen Fahrzeug vor dem Laden sitze. Er äußerte den Verdacht, dass Floyd „schrecklich betrunken“ sei.
Tötung_von_George_Floyd |
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22.04.2021 08:36 Uhr |
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Die Frage, die sich für mich stellt ist jene, wieso eigentlich jemand wie Floyd in dieser Form hochgejubelt wird.
Sein Tod ist fragwürdig und hätte so nicht passieren dürfen. Aber die Frage ist auch, wenn der Tod eines Menschen zu solchen Gewaltexzessen führen kann und man sich hier in Europa mit diesen solidarisch erklärt, mit was für Menschen steckt man da unter einem Hut.
Der Tod hätte nicht passieren dürfen, die Randale und die Community, die sich hier gewalttätig aktivierte in den Tagen danach ist genauso zu verurteilen.
Und sind jene, die mit Gewalt auf diesen Zwischenfall antworten und dann auf Weiße losgehen, nicht genauso rassistisch wie jene, die sich denken "Ist mir egal, war eh nur ein Neger"?
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22.04.2021 08:43 Uhr |
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@Revo12
Sagen wir es mal direkt. So linke Gestalten wie Du gehen auch für Kriminelle demonstrieren. Das ist mir schon klar.
Ob es nun dieser drogensüchtige Falschgeldzahler ist oder ob es Vergewaltiger sind, die hier abgeschoben werden sollen.
Die Linke hat in Wien bereits für diese Leute demonstriert, für Floyd als auch für abzuschiebende afghanische Vergewaltiger.
Du bist bei sowas nicht nur dabei, wie man Dich einstufen darf.
Es hat auch niemand den Tod von Floyd gutgeheißen. Aber ebenso ist es legitim zu fragen, ob Floyd als Ikone taugt. Und zu dieser habt ihr ihn gemacht. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.04.2021 08:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.04.2021 08:44 Uhr |
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@rKa
Davon kann man ausgehen. Der Staatsanwalt hatte in seinem Eröffnungsplädoyer zwei Geldscheine präsentiert, welche dieselbe Seriennummer hatten. Er meinte dann später, dass der Anruf bei der Polizei nur wegen eines gefälschten Scheins erfolgte. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.04.2021 08:45 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.04.2021 10:46 Uhr |
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Fake News.
Chauvin ist kein Mörder, denn er wurde nicht wegen Mordes schuldig gesprochen. Diese Behauptung beruht auf einer falschen Übersetzung. |
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22.04.2021 10:53 Uhr |
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"First Degree Murder" entspricht dem deutschen "Mord".
Chauvin wurde nicht deswegen verurteilt, sondern wegen "Second Degree Murder", was in Deutschland "Totschlag" wäre.
Nach allem, was ich von dem Fall mitbekommen habe, war dieses Urteil völlig gerechtfertigt. |
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GRUENE |
IDL |
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FPi |
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UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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