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Wurden Komplikationen im Zusammenhang mit Corona-Impfungen zu lange unter die Decke gekehrt bzw. nicht ernst genommen? |
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07.04.2021 07:57 Uhr |
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Vermutlich. Denn es kann ja nicht sein was nicht sein darf. Schließlich sind die Impfungen ja das Allheilmittel, welches alle unsere Probleme lösen wird. Sieht man ja an Israel....oops ist auch immer noch Risikogebiet? Na egal... |
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07.04.2021 08:38 Uhr |
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Nein, das ist eine Verschwörungstheorie. Jegliche Kritik daran sollte vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Ups... |
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07.04.2021 08:43 Uhr |
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Ich halte die Komplikationen angesichts der Millionen verimpften Dosen für sehr gering. Es gibt auch Menschen, denen der Umstand das Leben gerettet hat, dass sie bei einem Unfall nicht angeschnallt waren und so schnell genug den brennenden Wagen verlassen konnten.
Es handelt sich immer um eine persönliche Risikoabwägung, die man eingehen muss. Letztlich ist das Leben aber grundsätzlich lebensgefährlich und auf lange Sicht zu 100 % tödlich. |
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07.04.2021 10:05 Uhr |
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Ich freue mich sehr auf den Piks und die bald damit einhergehende Rückkehr zum Normalstatus für mich :) |
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07.04.2021 10:30 Uhr |
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Gepiekt wirst du bestimmt früher oder später wenn du das willst. Die Rückkher zum normalen Leben wird es aber noch sehr lange nicht geben. Ist doch so viel schöner und einfacher.... |
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07.04.2021 10:39 Uhr |
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Interessant ist das Wording des Hintergrundes:
Zitat:wahrscheinliche Impftod
Hmn, das kommt im verlinkten Text nicht vor. Da hat der Umfragesteller etwas nachgeholfen. Im Text steht vielmehr
Zitat:Ein Zusammenhang zwischen der Astrazeneca-Impfung und den schweren Nebenwirkungen konnte auch in diesen Fällen bislang noch nicht nachgewiesen werden.
Also warten wir ab, was tatsächlich den Tod der Frauen verursacht hat. Dass man den Impfstoff AstraZeneca als mögliche Ursache prüft, ist nachvollziehbar.
Bei Impfungen gilt wie bei jeder Einnahme von Medikamenten: Es ist immer mit Nebenwirkungen zu rechnen. Daher sind auch ungewöhnliche Schmerzen dringend zu untersuchen - gerade nach einer Impfung. |
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07.04.2021 11:21 Uhr |
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Komplikationen gehören unter den Teppich gekehrt, nicht unter die Decke. |
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07.04.2021 12:36 Uhr |
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"Ich freue mich sehr auf den Piks...."
Ich gönne Dir diese Freude, nur gibt dieser Piks keine Gewißheit in den "Normalstatus" seines bisherigen Lebens zurückzukehren, so wie wir alle ihn bisher kannten.
Das müßte eigentlich gerade Dir klar sein.
Außerdem scheint derzeit eine Zweiklassengesellschaft in Vorbereitung zu sein trotz der Tatsache, daß z.B. der Impfstoff unzureichend ist und heute schon wieder gemeldet wird, daß Zigtausende Moderna-Impfdosen nicht geliefert werden konnten, zwei Impfzentren in Berlin haben aus Mangel an Impfstoff gerade erst schließen müssen...
Seit 1 Jahr sollte jedem Menschen klar geworden sein, daß es eine "Rückkehr in ein altvertrautes Leben" nicht geben wird sondern nur ein Akzeptieren von Tatsachen und ein Weitergehen in Verantwortung für alle! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.04.2021 12:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.04.2021 13:31 Uhr |
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Hat sich mal irgendjemand die Nebenwirkungen der Pille angeschaut und wie viele Frauen dadurch eine Thrombose bekommen?
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07.04.2021 16:31 Uhr |
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Weder noch. In der gesamten Impfkampagne steckt die Hoffnung, durch deren Erfolg, die katastrophale Politik des letzten Jahres vergessen machen zu können.
Außerdem versprechen viele Verantwortliche und knüpfen viele Bürger dies aus meiner Sicht irrationale Hoffnung daran, es gäbe die Möglichkeit, noch in diesem Jahr (am liebsten zu den Sommerferien) zur Vor-Corona-Lage zurückkehren zu können.
Aus meiner Sicht wird das nicht passieren; unabhängig vom Impffortschritt.
Es wird sich herausstellen, daß wir eine Impfquote in etwa der Höhe der Maserimpfquote (>95%) brauchen werden, um die sog. Herdenimmunität zu erreichen.
Das schaffen wir frühestens 2022.
Im Hnblick auf Impfschäden, unerwünschte Nebenwirkungen und die Frage der Wirksamkeit (auch zeitlich) wird von weiten Teilen der Funktionselite nach dem Motto „das nicht sein kann, was nicht sein darf“ verfahren.
Da passen Berichte, wie der des Merkur, sowie die Herumeierei von EMA, PEI und RKI gut ins Bild. |
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07.04.2021 16:57 Uhr |
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Zitat:Zitat:Außerdem scheint derzeit eine Zweiklassengesellschaft in Vorbereitung zu sein
Wer geimpft ist, dem eröffnen sich eben ein paar Freiheiten - was das mit einer Zweiklassengesellschaft im eigentlichen Sinn zu tun haben soll, möge man mir erklären.
Liegt vielleicht daran, daß hier die Gewährung von Grundrechten an Bedingungen geknüpft wird. Dafür gibt es keine Rechtsgrundlage, es sei denn, man hielte es für sinnvoll, daß aufgrund eines § eines einfachen Bundesgesetzes zukünftig flächendeckend für große Teile des Volkes mehr oder weniger willkürlich gleich mehrere Grundrechte über einen unbestimmten Zeitraum eingeschränkt werden dürfen.
Diese Möglichkeit bestand zuletzt in der Weimarer Republik über den Artikel 48 der Weimarer Verfassung. Davon machten die damaligen Reichspräsidenten allerdings nie Gebrauch.
In der Bundesrepublik ist derlei nur für den Spannungsfall vorgesehen und wurde 1968 nur nach heftigen Auseinandersetzungen eingeführt (Notstandsgesetze).
Man kann sich durchaus die Frage stellen, ob die gegenwärtige Lage mit einem „Spannungsfall“ vergleichbar ist. Und man kann mit guten Gründen zu der Antwort „Nein“ gelangen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.04.2021 21:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.04.2021 17:02 Uhr |
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Zitat:Zitat:Im Hnblick auf Impfschäden, unerwünschte Nebenwirkungen und die Frage der Wirksamkeit (auch zeitlich) wird von weiten Teilen der Funktionselite nach dem Motto „das nicht sein kann, was nicht sein darf“ verfahren.
Im Gegenteil. Meines Wissens hat die "Funktionselite" das Mittel von AstraZeneca für jüngere Impfwillige derzeit vom Markt genommen bzw. es wird auf Freiwilligenbasis verabreicht - bis die Frage nach dem Risiko möglicher Schäden hinreichend geklärt ist.
Das Geschwurbel von rechter Seite geht also auch hier fehl.
Die Funktionselite schränkte die Verimpfung schrittweise ein, als der Druck zu hoch wurde. Nach den ersten Meldungen sprach man lange von fehlender Datengrundlage zur Feststellung von Zusammenhängen und erklärte unverdrossen, der Wirkstoff sei uneingeschränkt sicher und wirksam (zuletzt der Leiter des Impfzentrums Essen). Erst nachdem andere Länder handelten (u.a. Österreich und Dänemark), kam auch das PEI auf einmal zu einer anderen Einschätzung. Herrn Lauterbach kann man zugute halten, daß er nach der zweiten Aussetzung seine ursprüngliche Haltung revidierte.
Insgesamt wäre es schön, wir könnten hier bei den Tatsachen bleiben. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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