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Wie bewertest du die sozialpolitische Kompetenz der Grünen? |
| 1 - 18 / 18 Meinungen | |
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28.03.2021 11:36 Uhr |
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Die hat Herr K. aus S. an der Pförtnerloge von Benz preisgünstig abgegeben. |
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28.03.2021 12:02 Uhr |
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-1.
Aber das betrifft nicht nur Habeck sondern die Grünen in Gänze |
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28.03.2021 12:51 Uhr |
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Nicht hoch, Stufe da die SPD etwas höher und die Linke deutlich höher ein. |
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28.03.2021 13:44 Uhr |
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Na ja, ist "sozialpolitische Kompetenz" nicht neutral? Hat nicht auch ein Raubtierkapitalist sozialpolitische Kompetenz, dem es völlig egal ist, wie es den Arbeitern und Angestellten und und ihren Familien geht, wenn er Milliarden verdient, während er ihren Lebensunterhalt wegrationalisiert? |
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28.03.2021 17:57 Uhr |
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Man gesteht sich halt nicht ein, dass es da einen ganz erheblichen Zielkonflikt gibt zwischen Klimaschutz und sozialer Absicherung.
Da man bei den Grünen sich auf ersteres konzentriert, wird letzteres vernachlässigt.
Übrigens eine Chance, in einer Ampel für SPD und FDP Gemeinsamkeiten zu finden. Denn beide setzen wenn es darauf ankommt auf Wohlstand und Arbeitsplätze und weniger auf den Klimaschutz. Auch wenn die Methoden natürlich grundverschieden sind. |
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28.03.2021 17:58 Uhr |
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Die Grünen sind die andere Hartz IV-Partei. Die haben Ahnung von Hausbesetzungen und Wollpullovern oder auch Windkraftanlagen mit entsprechender Lobbyarbeit. Aber von Sozialpolitik haben die soviel Ahnung wie von Einfamilienhäusern oder dem Erhalt von Wäldern. |
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28.03.2021 18:06 Uhr |
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Die Grünen sind die Besserverdiener-Partei in Deutschland, deren Programm man sich leisten können muß.
Für die Abgehängten fällt ihnen nicht mehr ein, als HartzIV abzuschaffen und durch ein "Bürgergeld" zu ersetzen, daß die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkomens vorbereiten soll, tatsächlich aber nichts weiter ist, als Brosamen für den Pöbel, um diesen ruhigzustellen und zu verhindern, daß allzu laut gegen den von der Partei angestrebten Totalumbau des Staates protestiert wird.
Von "sozialpolitischer Kompetenz" kann da keine Rede sein; eher von totalitaristischen Hirngespinsten und umfassender Gängelei. |
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28.03.2021 19:14 Uhr |
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Die Grünen haben die bestverdienende Wählerklientel und sind dementsprechend abgehoben von den Problemen der Geringverdiener und prekär Beschäftigten. Viele ihrer Projekte, die nur durch Ein-Euro-Jobs am Leben erhalten wurden, wird von ihrem Klientel noch als gute Tat verstanden, was sie besonders widerlich macht - mit einem Boss, der den Boss heraushängen lässt, kann man häufig besser zurechtkommen als mit diesen moralinsauren Leuten. |
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29.03.2021 10:20 Uhr |
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Die Regierungsbeteiligung 1998 hat ein erschreckendes Bild der Grünen offenbart. Sie verantworten Schröders Agenda 2010 mit, die für eine beispiellose Entrechtung der unteren 95 % der Gesellschaft steht. Die Idee der Minijobs hat zu einer Unterhöhlung vernünftiger Arbeitsverhältnisse geführt und die Riester-Rente ist ein Konjunktur-Programm der privaten Versicherungswirtschaft.
Dort wo die Grünen mitregieren, herrscht nach wie vor Betonpolitik und das Recht des stärkeren Autofahrers. Die wenigen Lichtblicke (ein paar Kilometer Fahrradstrecke oder sinnvolle Ansätze bei regenerativen Energien) sind kaum ausreichend, um klimapolitisch irgendetwas zu bewegen.
Dass die CDU diese Grünen heftig umwirbt, ist ein Zeichen dafür, dass man mit dieser Partei ein Maximum an konservativen Zielen durchsetzen kann. Die Grünen sollten sich dringend ihrer Wurzeln besinnen und eine glaubhafte Abkehr der Schröderschen Agenda-Politik bieten, sonst ist es ziemlich einerlei, wer uns in Zukunft regiert. |
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29.03.2021 11:22 Uhr |
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Was bedeutet sozialpolitische Kompetenz? |
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29.03.2021 11:31 Uhr |
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Zitat:Zitat:die für eine beispiellose Entrechtung der unteren 95 % der Gesellschaft steht.
Eine etwas differenzierte Betrachtung der Agenda 2010 sollte auch Dir offenbaren, dass das so nicht stimmt.
Im Prinzip war der eingeschlagene Weg richtig, nur offenbarten sich im Zuge der Durchführung die Schwächen und Mängel. Der eigentlich Skandal ist die Nicht-Korrektur dieser Schwachstellen.
Daran tragen aber nicht originär die Macher die Hauptschuld, sondern die Regierungen danach, die das Instrument einfach so weiterführten, ohne es anzupassen.
Letzteres führte in der historischen Betrachtung zur Verteufelung von Agenda und Hartz-Gesetzgebung. Das hätte man leicht ändern können, indem man sich mit Reformen beschäftigt und diese durchgeführt hätte. Somit liegt die Hauptschuld nicht bei den Grünen, sondern bei den Unionsparteien und der FDP. Die SPD konnte sich ja leider nie mit ihren Vorstellungen durchsetzen.
Ändert nichts daran, dass ich selbst die Agenda-Politik ablehne und die Hartz-Gesetzgebung in vielen Bereichen hart kritisiere. Aber Deine Schuldzuweisungsinterpretation gerät zu flach.
Was daran stimmt so nicht und was an der Agenda2010 `im Prinzip'. Meiner Meinung nach hatte diese Reform den Umbau der Verwaltung zum Ziel und die Arbeitslosenzahlen mithilfe prekärer Jobs zu senken. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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