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Fragenübersicht Die Europoaparlament hat mit Blick insbesondere auf Polen die gesamte EU zur LGBTIQ-Freiheitszone erklöärt. Wie bewertest Du das?
1 - 6 / 6 Meinungen
12.03.2021 10:12 Uhr
Die EU sollte wesentlich härter durchgreifen: Wer gegen die Grundsätze verstößt, kann kein Mitglied der EU sein. Polen und Ungarn hätten schon längst ausgeschlossen gehört.
12.03.2021 10:20 Uhr
Zitat:
Die EU sollte wesentlich härter durchgreifen: Wer gegen die Grundsätze verstößt, kann kein Mitglied der EU sein. Polen und Ungarn hätten schon längst ausgeschlossen gehört.


Das sehe ich genauso.

Was ich nicht wusste (steht im Hintergrund), dass vorher schonmal einschlägige Kommunen von EU-Fördergeldern ausgeschlossen worden sind. Damit kriegt man sie am Ehesten und nun noch diese Initiative - prima.
12.03.2021 11:03 Uhr
Ob man einen Staat jetzt unbedingt ausschließen muss, der gegen Grundsätze der EU verstößt (welche sind eigentlich gemeint, die Charta der Grundrechte der Europäischen Union?), sei mal dahingestellt. Die Ausrichtung eines Staates kann sich nach Neuwahlen wieder ändern - und dann nimmt man ihn wieder auf, bei einer neuen Regierung schmeißt man ihn wieder raus...?

Sanktionen sind aber durchaus angebracht. Ein symbolischer Akt, wie diese Erklärung in der Umfrage, auch.
12.03.2021 11:10 Uhr
Diese Initiative ist zu begrüßen. Die Kappung von Fördergeldern ist ein probates Mittel um solche Staaten wieder auf Kurs zu bringen. Ob es was nützt, wird man sehen. Ein LGBTQ-feindlicher Staat ist jedenfalls in der EU ein Fremdkörper.
12.03.2021 20:28 Uhr
Das ist eine hervorragende Wahlkampfunterstützung für PIS, Fidez und AfD, sowie für für die Präsidentschaftskandidatin der Franzosen.

Die EU demontiert sich selbst und merkt es nicht einmal.
Eine EU, die zur Klientelgesellschaft verkommt, wird keine Zukunft haben und das ist gut so.
14.03.2021 22:40 Uhr
Als das was es ist: Schwachsinn. Statt anderen Staaten vorzuschreiben, wie sie ihre inneren Angelegenheiten zu regeln haben und sich für die Interessen von gesellschaftlichen Klein- und Randgruppen in die Bresche zu werfen, sollte sich die EU um diejenigen Dinge kümmern, für die sie zuständig ist; z.B. die Impfstoffversorgung.
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