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Wie wichtig ist Dir (politische) Theorie? |
| 1 - 18 / 18 Meinungen | |
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26.02.2021 22:16 Uhr |
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Null Wichtigkeit. Sozialismus schon gar nicht, das ist totalitärer Mist.
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26.02.2021 22:21 Uhr |
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Im Zweifel zählt der Pragmatismus.
Wer rein bei der Theorie bleibt, kann nicht gestalten. Schon das Suchen nach Mehrheiten ist eine praktische Handlung, keine theoretische. |
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26.02.2021 22:22 Uhr |
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Zitat:Zitat:Null Wichtigkeit. Sozialismus schon gar nicht, das ist totalitärer Mist.
Mit dir politisch zu diskutieren ist auch annähernd unmöglich!
Für mich als freiheitlicher Demokrat gibt es auch keine Grundlage, mit Sozilisten/Kommunisten bzw. Totalitaristen irgendwas sinnvoll zu diskutieren.
Was könnte mir eine Diskussion mit Euch bringen, außer Erkenntnissen, die ich über Euch gewinne. Dabei weiß ich längt genug. |
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26.02.2021 22:29 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Null Wichtigkeit. Sozialismus schon gar nicht, das ist totalitärer Mist.
Mit dir politisch zu diskutieren ist auch annähernd unmöglich!
Für mich als freiheitlicher Demokrat gibt es auch keine Grundlage, mit Sozilisten/Kommunisten bzw. Totalitaristen irgendwas sinnvoll zu diskutieren.
Was könnte mir eine Diskussion mit Euch bringen, außer Erkenntnissen, die ich über Euch gewinne. Dabei weiß ich längt genug.
Dann sei doch wenigstens so konsequent und gehe den Leuten nicht auf die Eier. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.02.2021 22:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.02.2021 22:33 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Die Theorie bildet immer die Basis für die Praxis.
Ich hab noch nie eine Berechnung über Kräfte gemacht, bevor ich eine Leiter aufgestellt habe. Hat immer funktioniert bisher.
Und wenn man kleine Kinder anschaut, bekommen die erstaunlich viel hin, obwohl sie kein bisschen theoretisches Wissen haben
Trotzdem lasse ich keinen Laien an meinem Stromkasten rumfummeln, wenn er nicht die nötigen Kenntnisse aus dem ff beherrscht, weil es da um Personenschäden geht. |
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26.02.2021 22:33 Uhr |
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| Extrem unwichtig. |
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26.02.2021 22:33 Uhr |
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Zitat:Zitat:Im Zweifel zählt der Pragmatismus.
Wer rein bei der Theorie bleibt, kann nicht gestalten. Schon das Suchen nach Mehrheiten ist eine praktische Handlung, keine theoretische.
Klar. Wenn ich einen Stromkreis verstehen will und kann die Ströme und Widerstände nicht berechnen, habe keine Kenntnisse von Physik, Magnetismus etc. pp. fliege ich auch früher oder später von der Leiter. Die Theorie bildet immer die Basis für die Praxis.
Physik ist eine Wissenschaft. Elektrische Netzwerke kannst Du berechnen (Frag' doch mal James Maxwell). Ideologie ist unberechenbar. |
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26.02.2021 22:42 Uhr |
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Politische Theorie bzw. Politische Philosophie war mein Lieblingsfach im Studium. Es interessiert mich tatsächlich mehr als die konkrete Umsetzung. Ich bin eben ein abstrakter Theoretiker.
Was natürlich nicht heißt, dass praktische Umsetzung und Pragmatismus nicht wichtig wären. |
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26.02.2021 23:26 Uhr |
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| Eher sozialisiert mit dem Hang zum Praktischen. Ideengeschichte habe ich in der Uni recht umfangreich gemacht, aber der Reiz des Handelns ist weitaus größer. |
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27.02.2021 00:20 Uhr |
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| Theorie und Praxis verstehe ich nicht als Gegensätze, nicht als klar getrennte Systeme. Im Idealfall sollten sie in Personen und Organisationen gleichmäßig zusammenlaufen, sich durchdringen. |
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27.02.2021 07:58 Uhr |
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Eigentlich müsste die Antwort zweigeteilt sein: Bei politischen Theorien, welche den Stellenwert von Ideologien angenommen haben und quasi den Status einer Religion angenommen haben, ist dieser Fanatismus absolut schädlich, erschwert Pragmatismus und seine Anhänger laufen Gefahr, in totalitäre Maßnahmen zu verfallen.
Auf der anderen Seite sollte sich die Politik natürlich an den wissenschaftlichen Grundlagen orientieren, weil sonst Wunschdenken statt Kenntnisse über Wirtschaft und Gesellschaft die Politik bestimmen. |
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27.02.2021 10:15 Uhr |
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| Politische Theorie ist interessant aber wichtiger finde ich, wessen Interessen eine Politik vertritt oder vertreten will. Ob mit oder ohne Theorie. |
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28.02.2021 02:25 Uhr |
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| Wichtig. Ich bin Theoretiker. Da hat mich in der Frühphase auch teilweise dol dazu gebracht. Und das Studium. Der theoretische Hintergrund gibt einem das Fundament, die Festigung des eigenen Weltbilds. Auch Pragmatismus braucht dieses Fundament wenn es darum geht, nach welchem Kriterium man die Qualität von Politik bewertet. Optimiert man politische Entscheidungen allein nach dem Kriterium, was mehr Wirtschaftswachstum bringt? Mehr Wohlstand? Oder Zufriedenheit der Bürger? Oder Freiheit? Da fängt dann notwendigerweise die Theorie an. |
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