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Fragenübersicht Kannst Du etwas mit dem Text von Pavel Kohout im Rahmen eines Disputes mit Jana Masinovà anfangen?
1 - 7 / 7 Meinungen
25.02.2021 11:17 Uhr
Das ist mir zu: "Schwülstig"
25.02.2021 11:33 Uhr
Jana Masinova war ja die erste Tripple-Grand-Slam Gewinnerin der Tennisgeschichte. Von daher hätte der Return von Pavel Kohout schon härter sein müssen um zum Punktgewinn zu führen.

25.02.2021 12:01 Uhr
Zitat:
Jana Masinova war ja die erste Tripple-Grand-Slam Gewinnerin der Tennisgeschichte. Von daher hätte der Return von Pavel Kohout schon härter sein müssen um zum Punktgewinn zu führen.



Jetzt habe ich Dir mit einem kleinen Fehler einen Gag ermöglicht. Die Dame heißt Jelena. Weil Jana für mich typisch tschechisch ist das wohl automatisch aus der Tastatur rausgekommen. Der Kopf las Jelena, die Finger wollten Jana.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.02.2021 12:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.02.2021 12:09 Uhr
Die Replik der J.M alias Z alias J.K hat etwas in sich.

Und warum diese Kürzel. Jelena Masinovà ist der Geburtsname. Z war eine Variante, die er in einem seiner Bücher verwendete. Im "Tagebuch eines Konterrevolutionärs" ist sie eben Z und von dort ist diese Szene entnommen, die eben den Disput zwischen Jelena Masinova (J.M) alias Z/Zet alias spätere Jelena Kohout während eines Italienurlaubs im August 1968 (der österreichische Pass wurde ohne langes Fragen so ausgestellt), später erhielt sie von den Tschechen ohne Fragen bei der Rückerhaltung den Mädchennamen wieder, und ihm darstellt.

Ihre Vorwürfe und ihre Replik sind wohl durchaus treffend aus meiner Sicht.

Auch die Entwurzelung und der Identitätsraub, der einem zu etwas macht, was nirgendwo Bindung findet und überall zu Hause ist und letztendlich auch jegliche Bindung unfähig macht.

Für mich ist ein einfach ein schöner Text, der mich sehr angesprochen hat. Daher habe ich in auch hier zur Diskussion gestellt in der Hoffnung, er spricht diesen oder jenen an oder regt zumindest zum Nachdenken an.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.02.2021 12:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.02.2021 14:31 Uhr
Ich kann damit jetzt nicht allzuviel anfangen. Die Abrechnungen mit dem realen Sozialismus des Ostblocks, die aus Literatenkreisen entstammen, haben immer einen Haufen Schmus, der mir mißfällt.

Zu Klement Gottwald wäre vielleicht so viel zu sagen, dass der schon zu Lebzeiten durch den von ihm überreichlich zu sich genommenen Alkohol konserviert gewesen ist...
25.02.2021 15:19 Uhr
Zitat:
Ich kann damit jetzt nicht allzuviel anfangen. Die Abrechnungen mit dem realen Sozialismus des Ostblocks, die aus Literatenkreisen entstammen, haben immer einen Haufen Schmus, der mir mißfällt.

Zu Klement Gottwald wäre vielleicht so viel zu sagen, dass der schon zu Lebzeiten durch den von ihm überreichlich zu sich genommenen Alkohol konserviert gewesen ist...


Es war halt der Versuch mit einem Text hier mal eine Diskussion auszulösen, der halt nicht aus einem klassisch ideologischen Umfeld stammt und der mich persönlich durchaus angesprochen hat.

War eine Umfrage, die mir durchaus wichtig war und ein Umfrageversuch, ob das hier Anspruch findet, im Sinne einer Diskussion. Vllt sogar über Text und Textpassagen und anderes.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.02.2021 15:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.02.2021 17:08 Uhr
Ja, damit kann ich durchaus was anfangen. Lief in der DDR nicht unähnlich.

Und zum Schmunzeln ist es auch, was zum Beispiel den mongolischen Ersten Sekretär betrifft. ^^
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