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Fragenübersicht Sollte die Werbung mit Fleischpreisen verboten werden?
1 - 18 / 18 Meinungen
05.02.2021 21:37 Uhr
Ich vermute der Hintergrund ist einfach, dass Menschen den Fokus von Billigfleisch verlieren sollen. Nur der Fokus auf der Fleischbranche lag weniger darauf, das die Billigkeit des Fleisch´s durchsichtiger wurde, sondern weil die Pandemie viele Arbeitsbedingungen erst sichtbar machte und diese ganze Regionen bedrohten und ihre Freiheiten einschränkte.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.02.2021 21:37 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.02.2021 21:39 Uhr
Grundsätzlich ein Nein!

Fleisch ist für viele Bürger keine Billigware. Außerdem gelten hierzulande, mit die höchsten Tierschutzsstandards weltweit.

Die ehemalige Weinkönigin und heutige Gutverdienerin wäre gut beraten, etwas für die Bauern zu tun - statt die mit billigen Floskeln abzukanzeln, wie neulich in Berlin wieder einmal.

Merkwürdig ist auch, dass sog. Verbraucherschützer offenbar für höhere Preise plädieren.
05.02.2021 21:41 Uhr
Klöckner hätte genug Möglichkeiten den Preis zu beeinflussen, indem sie z.B. die Haltungsbedingungen verbessert.
Aber OK, den Preis einfach aus den Prospekten zu löschen ist auch gut, ja.
05.02.2021 21:42 Uhr
Ja, man sollte überhaupt alles verbieten. Es findet sich immer ein Verbotsgrund, zumindest das hat und Corona gelehrt.
05.02.2021 22:02 Uhr
Zitat:
Grundsätzlich ein Nein!

Fleisch ist für viele Bürger keine Billigware. Außerdem gelten hierzulande, mit die höchsten Tierschutzsstandards weltweit.

Die ehemalige Weinkönigin und heutige Gutverdienerin wäre gut beraten, etwas für die Bauern zu tun - statt die mit billigen Floskeln abzukanzeln, wie neulich in Berlin wieder einmal.

Merkwürdig ist auch, dass sog. Verbraucherschützer offenbar für höhere Preise plädieren.


Das ist völliger Irrsinn. Ich weiß nicht welche Logik dahinter steckt. Ich tippe darauf das die Verbraucherzentrale glaubt, eine Erhöhung des Preises würde mehr Investitionen generieren, um so die Qualität zu steigern. Man könnte das als Aufruf begreifen, dass große Unternehmen kleine Unternehmen zerschlagen können dürfen, da diese dann mit den Preisen nicht mithalten können und billig aufgekauft werden können. Das führe wiederum zu höheren Kapitalkonzentrationen innerhalb ihrer Branche, aber dennoch nicht zu mehr Investitionen, um das Angebot zu erweitern. Wenn die Nachfrage nach Waren nicht dementsprechend zunimmt wird der Preis der Ware Arbeitskraft fallen bzw. der Druck auf die Löhne wird noch weiter zunehmen. Es tritt dann der gegengesetzte Effekt ein, den sich die Verbraucherzentrale erhofft.

Zur Quelle:

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/lebensmittelproduktion/fleisch-kaufen-gute-haltungsbedingungen-haben-ihren-preis-6586
05.02.2021 22:03 Uhr
Zitat:
Ja, man sollte überhaupt alles verbieten. Es findet sich immer ein Verbotsgrund, zumindest das hat und Corona gelehrt.



Nur was sagen Leute die die Verbotspraxis in rot-grün sehen, wenn es mal von schwarz kommt?
05.02.2021 22:10 Uhr
Zitat:
Nur was sagen Leute die die Verbotspraxis in rot-grün sehen, wenn es mal von schwarz kommt?

Wissen wir doch schon. Dann ist selbst die CDU-Bundeskanzlerin linksgrün. Ohne Kaiser wird das hier alles nix
05.02.2021 22:15 Uhr
Julia Klöckner ist verrückt.
05.02.2021 22:17 Uhr
Zitat:
Julia Klöckner ist verrückt.


Warum?
05.02.2021 22:19 Uhr
Zitat:
Zitat:
Nur was sagen Leute die die Verbotspraxis in rot-grün sehen, wenn es mal von schwarz kommt?

Wissen wir doch schon. Dann ist selbst die CDU-Bundeskanzlerin linksgrün. Ohne Kaiser wird das hier alles nix


Stimmt. Nach Panos sogar Sozialistin.
05.02.2021 22:38 Uhr
Zitat:
Julia Klöckner ist verrückt.


Frau Klöckner weiß einfach wessen Profite wessen Unternehmen sie schützen muss, damit die Leute nicht bald vor ihrer Haustür stehen, weil schon in kleineren Regionen der Wegbruch von wenigen Unternehmen die Stadt in die Konkurrenz treiben können (überspitzt gesagt). Zumal größere Eigentümer in diesem Geschäft gewieft genug sein müssen, um nicht auch alle Register zu ziehen, um eine ihnen wohlgesonnene Regierung zu bekommen. Hier in Deutschland ist so eine Politik undurchsichtiger, aber die Geschichte ist voll von ermordeten Präsidenten in Lateinamerika, um "gute" Handelslverträge für US-Unternehmen durchzusetzen.
05.02.2021 23:16 Uhr
Verbieten, verbieten, verbieten .... langweilig!
06.02.2021 00:04 Uhr
Oh Gott, unser dummes Lobbyblondchen hat wieder zugeschlagen.

Statt die Haltungsbedingungen von Tieren zu verbessern, wodurch die Preise automatisch steigen würden uund gleichzeitig auch eine Kampagne zu machen, dass weniger Fleischkonsum gesünder für alle ist, will unser Lobbyblondchen jetzt die Werbung mit Preisen verbieten.

Sowas nennt sich kurieren an Symptomen.

Es ist symptomatisch für diese Regierung, dass sie Leute wie Klöckner und Scheuer nicht in die Wüste geschickt bekommt.
06.02.2021 11:12 Uhr
Zitat:
Lobbyblondchen


Sexistische Scheiße bleibt sexistische Scheiße, auch wenn sie von 'links' gegen 'rechts' kommt.
06.02.2021 11:15 Uhr
Nein, es sollte nicht die Werbung mit Preisen verboten werden. Es wird dann nicht zuletzt auch kompliziert, Werbung und erforderte Preisauszeichnung zu unterscheiden. Außerdem kann man dann schnell kreative Alternativen entwickeln, wie zum Beispiel "Wir sind verboten billig" als Slogan - ohne direkten Hinweis auf Fleisch. Irgendein Presseidiot wird dann schon von allein die erforderliche Assoziation herstellen und für den Werbeeffekt sorgen.
06.02.2021 11:39 Uhr
PREIS ist Ausdruck des Wertes.
Zwar kann der Preis um den Wert schwanken, durchschnittlich bleibts jedoch beim Wert.

Man kann über Steuern den Kunden-End-Preis künstlich erhöhen, das jedoch wäre keine Aufgabe für Produzenten oder Handel.

Inwieweit damit das Ziel von weniger Fleischverbrauch über Hochsteuerung erreicht würde, spekuliere ich nicht. Ich esse Fleisch gerne und mir sind die Kosten relativ egal. Es müsste schon außergewöhnliche Ausschläge haben, aber dann kaufe ich mir eben die Rinderhälfte in Polen und schmuggle sie in meine private Kühltruhe.

Einzig wirklich machbarer politischer Eingriff wären Auflagen zur Qualitätsverbesserung. Die hätten durch den eindeutig höheren Arbeitsaufwand höheren Wert des angebotenen Fleisches im Schlepptau und damit könnte ich leben. Um die einheimischen Produzenten zu schützen, müssten dann aber Billigimporte verhindert werden. Durch die europäische Rechtsprechung dürfte das schwierig werden.
06.02.2021 22:01 Uhr
Zitat:

Zitat:
Lobbyblondchen


Sexistische Scheiße bleibt sexistische Scheiße, auch wenn sie von 'links' gegen 'rechts' kommt.


Falsch. Gäbe es die als Mann würde ich ihn genauso betiteln. Scheitert eher an der Haartönung und der Haarpracht.

Aber dass Madame sich von Lobbys kaufen lässt, hat nun gerade sie eindrucksvoll bewiesen. Und dass sie nichts auf dem Kasten hat auch- wer in der RP-CDU wiederholt nichts wird, der taugt zur Bundesministerin. Ja nee, is klar.
06.02.2021 23:00 Uhr
@foreverd
Zitat:
Zitat:

Zitat:
Lobbyblondchen


Sexistische Scheiße bleibt sexistische Scheiße, auch wenn sie von 'links' gegen 'rechts' kommt.


Falsch. Gäbe es die als Mann würde ich ihn genauso betiteln. Scheitert eher an der Haartönung und der Haarpracht.

Aber dass Madame sich von Lobbys kaufen lässt, hat nun gerade sie eindrucksvoll bewiesen. Und dass sie nichts auf dem Kasten hat auch- wer in der RP-CDU wiederholt nichts wird, der taugt zur Bundesministerin. Ja nee, is klar.


Du machst sexistische und rassistische Äußerungen. Typisch KSP!
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