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Fragenübersicht Kannst du der nachfolgend genannten Methode Hitlers, ein Buch zu lesen, etwas abgewinnen?
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27.01.2021 12:26 Uhr
27.01.2021 12:26 Uhr
Ganz ehrlich: Bei Hitler hör ich schon nach dem Lesen des Namens auf mir Gedanken über den Rest zu machen.
27.01.2021 12:27 Uhr
Nein, kann ich nicht. Ich sehe mir das Erscheinungsjahr und den Verlag an. Dann lese ich die Beschreibung und schaue mir das Inhaltsverzeichnis an. Das Inhaltsverzeichnis scheint mir die größte Aussagekraft zu haben.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.01.2021 12:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.01.2021 12:34 Uhr
Nein. Ich lese zuerst den Anfang, dann die Mitte, dann den Schluss. So wie das normale Menschen tun.
27.01.2021 12:37 Uhr
Hätte er das lieber mal mit seiner eigenen Biographie so gemacht.
27.01.2021 12:40 Uhr
Bis zu dieser Umfrage wußte ich nicht, daß ich das schon manchmal ähnlich wie Hitler gemacht habe.

Was schließt Du letztendlich aus dem Meinungsbild Deiner Umfrage?
27.01.2021 12:41 Uhr
Zitat:
Bis zu dieser Umfrage wußte ich nicht, daß ich das schon manchmal ähnlich wie Hitler gemacht habe.

Was schließt Du letztendlich aus dem Meinungsbild Deiner Umfrage?


Ich nehme an, das dient der Identifizierung von Hitler-Verehrern
27.01.2021 12:47 Uhr
Na, denne...ist mir hier schon egal geworden, womit man identifiziert wird.


@mystic
27.01.2021 12:49 Uhr
Hitler konnte lesen?
27.01.2021 12:51 Uhr
Ich bin ein Fan des Lesens des Einbands und manchmal schaue ich auch, wie ein Buch anfängt. Fesselt mich sofort die erste Seite ist das ein Kriterium, aber kein ausschließliches.
27.01.2021 12:51 Uhr
In einem Buch herumblättern, das macht doch jeder oder?

Vllt nicht den Schluss ansehen, aber drinnen Passagen lesen und sich mal Querfeld ansehen, ob es was taugt.

Das ist mit oder ohne Adolf nun mal eine Praxis, die wohl verbreitet ist.
27.01.2021 12:52 Uhr
Zitat:
Das ist mit oder ohne Adolf nun mal eine Praxis, die wohl verbreitet ist.


Was uns zu der Frage führt: Warum hast Du Adolf als Referenz angegeben, statt nur das Verfahren in der Umfrage zur Diskussion zu stellen?

27.01.2021 12:54 Uhr
Mich fesselte oft schon der Titel beim Stöbern in einer Buchhandlung und dann machte ich das mit Freude und Muße ähnlich wie Du.

@Rakousko
27.01.2021 12:58 Uhr
Wie hier schon von @mystic erwähnt wurde, sucht der Umfragesteller vielleicht nach Hitler-Verehrern!


@Anteros/ Reloaded

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.01.2021 14:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.01.2021 12:59 Uhr
Zitat:
Zitat:
Das ist mit oder ohne Adolf nun mal eine Praxis, die wohl verbreitet ist.


Was uns zu der Frage führt: Warum hast Du Adolf als Referenz angegeben, statt nur das Verfahren in der Umfrage zur Diskussion zu stellen?



Fragst Du den Umfragesteller. Ich denke es auch so zu wissen ohne selbiger zu sein.

Eine Umfrage mit Adolf Hitler als Background ist einfach anziehender.

Umfrage: Anteros mag Gewitter und sieht sich diese gerne aus geschützten Unterständen an.

Ja schon.

Stelle die gleiche Umfrage mit Adolf Hitler. Schon hast Du 3mal so viele Beiträge.
27.01.2021 13:06 Uhr
Ich bin mir ziemlich unsicher ob es wirklich Sinn ergibt sich über die Lesegewohnheiten eines des Völkermords schuldigen Massenmörders auszutauschen.

Aber ich sage, was mein Leseverhalten ist. Lesen vom Anfang bis zum Ende eines Buches, am Ende nochmal genauere Lektüre des Fußnotenapparats, wenn es einen solchen gibt. Meistens mache ich, wenn ich ein Buch gelesen habe, eine kurze, wirklich kurze Notiz dazu und gelegentlich werden Stellen im Buch mit Unterstreichungen versehen.

Wissenschaftliche Lektüre sieht dann nochmal anders aus, da arbeite ich mit ganz anderer Methodik.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.01.2021 13:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.01.2021 13:08 Uhr
Die Tischgespräche gelten schon seit einigen Jahren unter Historikern als äußerst fragwürdige Quelle Nur mal so.
27.01.2021 13:15 Uhr
Nein, aber mir gefällt, wie der Föhrer seine Strumpfbänder gestrafft hat.
27.01.2021 13:35 Uhr
Zitat:
Hitler konnte lesen?


Zumindest hat er im Knast geschafft Buchstaben aneinander zu reihen. Und hier, man möge mich berichtigen schrieb er verschiedene Ausgaben von Mein Kampf, eines für die Arbeiter und eines für den Mittelstand, die er gegen diese ausspielte. Aus dieser Schrift war bereits erkennbar wohin der Weg ging. Denn auch wenn sich der Großteil der Bevölkerung über diese Schrift anfangs lustig machte wurde sie zur Pflichtlektüre der Hitler-Jugend. Zu einem Intellektuellen macht einem die Methode dennoch nicht.
27.01.2021 13:38 Uhr
Zitat:
Ich bin mir ziemlich unsicher ob es wirklich Sinn ergibt sich über die Lesegewohnheiten eines des Völkermords schuldigen Massenmörders auszutauschen.

Aber ich sage, was mein Leseverhalten ist. Lesen vom Anfang bis zum Ende eines Buches, am Ende nochmal genauere Lektüre des Fußnotenapparats, wenn es einen solchen gibt. Meistens mache ich, wenn ich ein Buch gelesen habe, eine kurze, wirklich kurze Notiz dazu und gelegentlich werden Stellen im Buch mit Unterstreichungen versehen.

Wissenschaftliche Lektüre sieht dann nochmal anders aus, da arbeite ich mit ganz anderer Methodik.


Vielleicht kannst du uns ja dafür noch Tipps geben?
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