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Wäre eine Totalschließung aller Wirtschaftsbetriebe einschließlich der Verhängung einer vollständigen Ausgangssperre die wirksamste Maßnahme zur Verhinderung weiterer Infektionen mit SARS-CoV-2? |
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14.01.2021 21:43 Uhr |
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Klingt nach Satire. |
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14.01.2021 21:43 Uhr |
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Was soll das bringen?
Ich war seit März 2020 5mal berufsbedingt aus dem Haus und folglich 5mal im Büro. Und auch das wäre vermeidbar gewesen und sicher auch vom AG nicht erlaubt worden, wenn es nicht in die entspanntere Phase im Spätsommer gefallen wäre.
Man sollte viel mehr alle ins Homeoffice schicken, wo immer das möglich ist. |
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14.01.2021 21:53 Uhr |
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Wenn man dann aufmacht ist alles wieder beim Alten. Ein Virus lässt sich in einer globalisierten Welt nicht eliminieren. |
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14.01.2021 22:09 Uhr |
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Die "vollständige Ausgangssperre" finde ich weder auf der Seite der Initiative, noch in einem aktuellen taz-Artikel dazu. Ich schaue mir das gerade genauer an. |
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14.01.2021 22:13 Uhr |
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Ich halte diese Idee für latenten Wahnsinn.
Ich werde mich aber davor hüten zu sagen das ich das nicht für möglich halte, das dies beschlossen wird.
Bisher hatten wir im Kollegenkreis in der Vergangenheit öfters mal gescherzt wenn irgendwas im Raum stand ob es auch wirklich so beschlossen wird und gesagt, Verschärfungen ja, aber so verrückt diese eine Massnahme zu beschließen wird am ende Keiner sein und ein paar Wochen später wurden eben diese dann beschlossen beispielsweise auch die erneute Schließung der Frisöre oder des Handels und das hat sich bei vielen Sachen oft so wiederholt, insofern halte ich immoment tatsächlich alles für potenziell möglich.
Ich fürchte eher im Sommer haben wir eine wirtschaftliche, Soziale, gesellschaftliche und bildungspolitische Katastrophe in Deutschland und trotzdem nicht ZeroCovid erreicht.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.01.2021 00:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.01.2021 07:30 Uhr |
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Völliger Wahnsinn, aber wenn man mal einen Blick in die Unterstützerliste wirft, wird einem klar, dass hier mal wieder nur Traumtänzer am Werk waren:
Margarete Stokowski, Luisa Neubauer, Raul Krauthausen, Georg Restle, Stefanie Sargnagel, Natascha Strobl.
Quelle: https://www.jetzt.de/coronavirus/coronavirus-lockdown-initiative-zero-covid |
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15.01.2021 12:57 Uhr |
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Temporär würden die Infektionszahlen zwangsläufig sinken, aber nach der Beendigung der Zwangsmaßnahme, hätte man wieder ein ähnliches Lagebild.
Bleibt die Frage der Nebenwirkungen und Folgekosten, aber an dieser Stelle bleibt man ja lieber nebulös. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.01.2021 12:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.01.2021 13:38 Uhr |
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Zitat:Völliger Wahnsinn, aber wenn man mal einen Blick in die Unterstützerliste wirft, wird einem klar, dass hier mal wieder nur Traumtänzer am Werk waren:
Margarete Stokowski, Luisa Neubauer, Raul Krauthausen, Georg Restle, Stefanie Sargnagel, Natascha Strobl.
Quelle: https://www.jetzt.de/coronavirus/coronavirus-lockdown-initiative-zero-covid
Bedenklich das heutige Aktivistinnen oft nicht mehr als die Bittsteller an die Regierung sind, doch endlich eine solidarische Politik zu machen. Ich hab in dem Text nicht mal einen Aktionsplan für abhängig Beschäftigte gefunden. Es braucht vor allen Dingen mehr und bessere Ausbildungen und Neueinstellungen, bessere Ausstattungen in medizinischen Einrichtungen sowie größere Räume. |
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15.01.2021 13:39 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Ich fürchte eher im Sommer haben wir eine wirtschaftliche, Soziale
Da werden einige noch schauen, wenn sie merken, dass sie für 2020 auf einmal eine Steuererklärung machen müssen und als Bezieher von Kurzarbeitergeld nachzahlen müssen.
Was nachzahlen? |
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15.01.2021 13:46 Uhr |
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Zitat:Zitat:Völliger Wahnsinn, aber wenn man mal einen Blick in die Unterstützerliste wirft, wird einem klar, dass hier mal wieder nur Traumtänzer am Werk waren:
Margarete Stokowski, Luisa Neubauer, Raul Krauthausen, Georg Restle, Stefanie Sargnagel, Natascha Strobl.
Quelle: https://www.jetzt.de/coronavirus/coronavirus-lockdown-initiative-zero-covid
Bedenklich das heutige Aktivistinnen oft nicht mehr als die Bittsteller an die Regierung sind, doch endlich eine solidarische Politik zu machen. Ich hab in dem Text nicht mal einen Aktionsplan für abhängig Beschäftigte gefunden. Es braucht vor allen Dingen mehr und bessere Ausbildungen und Neueinstellungen, bessere Ausstattungen in medizinischen Einrichtungen sowie größere Räume.
Mauli_ Die Texte auf der Seite der Initiative gehen sehr wohl in die Richtung, die du hier einforderst, müssten aber meiner Meinung nach konkreter werden.
(Ich habe übrigens im Cafe Sozial, dem offenen Forum der KSP und SII dazu einen Faden eröffnet, in dem vielleicht noch intensiver diskutiert werden könnte.) |
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15.01.2021 13:47 Uhr |
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Halten wir mal fest, die Wirtschaft soll komplett runtergefahren werden und die dadurch verursachten Ausfälle, sollen dann genau von den betroffenen Unternehmern ausgeglichen werden.
Na wenn dies nicht mal ein durchdachtes Konzept ist, Chapeau! |
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15.01.2021 14:07 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Völliger Wahnsinn, aber wenn man mal einen Blick in die Unterstützerliste wirft, wird einem klar, dass hier mal wieder nur Traumtänzer am Werk waren:
Margarete Stokowski, Luisa Neubauer, Raul Krauthausen, Georg Restle, Stefanie Sargnagel, Natascha Strobl.
Quelle: https://www.jetzt.de/coronavirus/coronavirus-lockdown-initiative-zero-covid
Bedenklich das heutige Aktivistinnen oft nicht mehr als die Bittsteller an die Regierung sind, doch endlich eine solidarische Politik zu machen. Ich hab in dem Text nicht mal einen Aktionsplan für abhängig Beschäftigte gefunden. Es braucht vor allen Dingen mehr und bessere Ausbildungen und Neueinstellungen, bessere Ausstattungen in medizinischen Einrichtungen sowie größere Räume.
Mauli_ Die Texte auf der Seite der Initiative gehen sehr wohl in die Richtung, die du hier einforderst, müssten aber meiner Meinung nach konkreter werden.
(Ich habe übrigens im Cafe Sozial, dem offenen Forum der KSP und SII dazu einen Faden eröffnet, in dem vielleicht noch intensiver diskutiert werden könnte.)
Diesbezüglich habe ich keine Anhaltspunkte, die mir das Gegenteil beweisen. |
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15.01.2021 15:11 Uhr |
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Einkommenssteuer.
Leistungen wie das Kurzarbeitergeld und auch AlG und Krankengeld unterliegen dem Progressionsvorbehalt.
D.h. die Leistung als solche ist Steuerfrei. Wenn man aber im gleichen Jahr Lohn oder Gehalt bezieht, muss eine Steuererklärung gemacht werden und darin wjrd so gerechnet, als hätte man alles (Gehalt + Kurzarbeitergeld) aus Erwerbsarbeit erzielt und die Steuer wird nachgefordert. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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