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Fragenübersicht Würdest Du ein europaweites Impfzertifikat begrüßen?
1 - 20 / 20 Meinungen
13.01.2021 11:48 Uhr
Ich denke, dass die Covid-Impfung doch wohl ganz normal im Impfpass vermerkt wird.
Da braucht's kein 'Zertifikat' oder ähnlichen Papierkram.
13.01.2021 11:48 Uhr
Zitat:
shiiiiit falsche umfrage


Radfahren mit Impfzertifikat ist sicher auch kein Fehler.
13.01.2021 11:49 Uhr
Ich besitze einen gut dokumentierten, den internationalen Standards genügenden Impfpass, der in jedem Land gelesen und verstanden werden kann. Da kommt auch diese Impfung rein, wenn's soweit ist.
13.01.2021 11:49 Uhr
Zitat:
Zitat:
shiiiiit falsche umfrage


Radfahren mit Impfzertifikat ist sicher auch kein Fehler.


Allerdings gut verpacken, sonst zerknittert es
13.01.2021 18:23 Uhr
Nein. Das würde nichts anderes bedeuten, als die Einführung der Impfpflicht durch die Hintertür.
13.01.2021 18:30 Uhr
Der Impfpass, der zumindest vor 40-50 Jahren als gelbes Heft vergeben wurde, ist doch ein internationales Dokument, nach meiner Erinnerung von der UNO herausgegeben.

Warum kann man da nicht die Covid-Impfungen eintragen, wie auch alles andere?
13.01.2021 18:35 Uhr
Heißt im Umkehrschluss wohl auch die Bewegungsfreiheit zu beschränken für Leute die nicht geimpft sind?
13.01.2021 18:37 Uhr
Der Impfausweis wird international anerkannt, ist noch immer gelb und jede Impfung wird eingetragen.
Normalerweise ist die Vorlage dieses Dokumentes vor/zu jeder Impfung Pflicht.


@Vader
13.01.2021 18:38 Uhr
Zitat:
Vorlage dieses Dokumentes vor/zu jeder Impfung Pflicht.
Definitiv nicht. Ich hatte das Ding zeitweise verlegt, da fehlen locker 10 Jahre an Impfhistorie.
13.01.2021 18:46 Uhr
Müssen wir uns dann auf jährliche SARS-Impfungen gegen den mutierten Virus einstellen? Die Pharmaunternehmen stellen schon mal den Champagner kalt.

Mittlerweile wird flächendeckend geimpft und es hat überhaupt keinen Effekt auf die Mortalitätsrate.
13.01.2021 18:47 Uhr
Zitat:
Müssen wir uns dann auf jährliche SARS-Impfungen gegen den mutierten Virus einstellen?
Bringt bei mutierten Virusstämmen wohl nix, es bei der einmaligen Impfung Anfang 2021 zu belassen, oder?

Zitat:
Die Pharmaunternehmen stellen schon mal den Champagner kalt.
Der Staat auch, weil das irgendwann die einzigen sind, die noch Steuern zahlen und deren Mitarbeiter Lohnsteuern und Beiträge in die Sozialversicherungen zahlen. Braucht man in der realkernsozialistischen Welt alles nicht. Da lebt man von Luft, Liebe und Roter Beete.
13.01.2021 18:56 Uhr
Zitat:
Der Impfausweis wird international anerkannt, ist noch immer gelb und jede Impfung wird eingetragen.
Normalerweise ist die Vorlage dieses Dokumentes vor/zu jeder Impfung Pflicht.



@Vader


Von Pflicht zu sprechen ist da deutlich zu weit gegriffen, gesetzlich ist nur geregelt dass jedes Neugeborene einen solchen Pass bekommt, ansonsten gibt es eine Vorlagepflicht nur sehr selten, siw nur bei Schuleingangsuntersuchungen.
13.01.2021 19:08 Uhr
Deutlich zu weit gegriffen hat der vorstehende Beitrag.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.01.2021 19:09 Uhr. Frühere Versionen ansehen
13.01.2021 19:11 Uhr
Zitat:
Deutlich zu weit gegriffen hat der vorstehende Beitrag.



Du könntest ja mal einen Beleg dafür erbringen, dass bei einer Impfung verpflichtend der Impfausweis vorzulegen ist? Dann könnte ich auch lernen, wo hier mein Fehler liegt.
13.01.2021 19:33 Uhr
Einer sieht es wohl als Jurist und ein anderer als Mediziner, der mit den Erfahrungen einer umfassenden Ausbildung und der Verantwortung für die Menschen, die sich ihm anvertrauen tätig ist und dem u.a. Prophylaxe, Dokumentation, kollegiale Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen und die notwendige Sicherheit z.B. bei einem Unfall oder Reisen in Risikogebiete und auch die frühere "Impffaulheit" der BRD-Bevölkerung nicht unfremd sind und der natürlich auch einen sehr kritischen Standpunkt zum aktuellen Impfangebot hat.






13.01.2021 19:37 Uhr
Zitat:
Deutlich zu weit gegriffen hat der vorstehende Beitrag.
Ich habe unzählige Impfungen bekommen, ohne den Impfpass vorgelegt zu haben.

Demnach ist es offensichtlich nicht richtig, dass es eine Pflicht gibt, den Impfpass vor der Impfung vorlegen zu müssen. Mag sein, dass es wünschenswert oder empfohlen oder schön oder sonstwas ist. Es ist aber definitiv keine Pflicht.
13.01.2021 19:39 Uhr
Zitat:
Einer sieht es wohl als Jurist und ein anderer als Mediziner, der mit den Erfahrungen einer umfassenden Ausbildung und der Verantwortung für die Menschen, die sich ihm anvertrauen tätig ist und dem u.a. Prophylaxe, Dokumentation, kollegiale Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen und die notwendige Sicherheit z.B. bei einem Unfall oder Reisen in Risikogebiete und auch die frühere "Impffaulheit" der BRD-Bevölkerung nicht unfremd sind und der natürlich auch einen sehr kritischen Standpunkt zum aktuellen Impfangebot hat.


Kann man so sehen, beantwortet aber nicht die Frage von ratio legis.

Die Vorlage von Impfnachweisen (nicht zwangsläufig als Impfpaß) ist nur selten (z.B. bei bestimmten Auslandsreisen). Nichtsdesttrotz ist natürlich eine möglichst lückenlose Führung eines Impfheftes sinnvoll und empfehlenswert. Schon um sinnvolle Auffrischungsimpfungen (z.B. bei Wundstarkrampf) im Blick zu behalten.
13.01.2021 20:32 Uhr
Das ist dann nichts anderes als ein "Immunitätsausweis" nur auf europäischer Ebene. Und somit Schwachsinn, denn es ist ja völlig unklar, wie lange der Impfstoff vorhält.
13.01.2021 20:36 Uhr
Natürlich nicht. Ich bin gegen jedwede Impfpflicht, also auch gegen eine Impfpflicht durch die Hintertür.
Aber wir bekommen ja jetzt eh die hochansteckende britische Variante, dann geht die Immunisierung auch ohne Impfung ratzfatz.
14.01.2021 02:33 Uhr
So als Armbinde, wie von den Totalitären gern gesehen würde?
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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