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Fragenübersicht Plätzchen vom Bundesverkehrsminister. Würdest du die annehmen oder ablehnen?
1 - 8 / 8 Meinungen
24.12.2020 09:40 Uhr
Klar nähme ich die an.
Als Wurfgeschosse gehen sie allemal.
24.12.2020 09:44 Uhr
Es ist ja klar, dass Scheuer hier billige PR-Punkte sammeln wollte. Also: nein.
24.12.2020 10:11 Uhr
Be*scheuer*te Aktion mal wieder...

Er wollte wohl ein paar billige PR-Punkte sammeln, die man ihm zum Glück verweigert hat.
24.12.2020 10:23 Uhr
Nö, aber danke schön für das Angebot. Selbst gebackenes schmeckt mir besser...
24.12.2020 10:35 Uhr
Habe ich letztes Jahr den Schokonikolaus angenommen oder dieses Jahr den Wein von Kunden für die gute Arbeit? Warum also nicht auch Plätzchen vom Verkehrsminister. Dessen Geste wäre gar nicht so durch die Medien gegangen, wenn es nicht abgelehnt worden wäre.

Ich hätte als Personalrat die Plätzchen angenommen, mich bedankt, und um ein Gespräch gebeten, wie man die Personalpolitik verbessern könne
24.12.2020 10:37 Uhr
Mein Podologe hat mir Käsegebäck in Form von Füßen (also Käsefüße) geschenkt. Auch lecker!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.12.2020 11:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen
24.12.2020 17:27 Uhr
Eine normale Aktion, die keine Meldung geworden wäre, wäre Herr Scheuer lediglich Stadtrat in Passau.

Als solcher ist er für die Personalpolitik von Krankenhäusern und Pflegeheimen gar nicht zuständig.

Als Bundesverkehrsminister ist er auch im Kabinett nicht zuständig, sondern Gesundheitsminister Spahn.

Die Vorschläge der jeweiligen Fachminister werden mangels Expertise von den anderen Regierungsmitgliedern in der Regel nach kurzer Vorstellung durchgewunken.

Die eigentliche Facharbeit beginnt in den Fachausschüssen der Parlamente.

Die Ablehnung der Kekse aus politischen Gründen, dokumentiert in diesem Fall vor allem die Ahnungslosigkeit des Beschenkten im Hinblick auf die politische Willensbildung und die Rechtsetzung in Deutschland.

Im Ãœbrigen sind alle aufgefordert, sich an die eigene Nase zu fassen.

Die Debatte darüber, wieviel wir uns als Gesellschaft Gesundheits- und Pflegedienstleistungen kosten lassen wollen, müssen wir alle führen.

Am Ende werden nämlich auch alle bereit sein müssen, die durch mehr Personal entstehenden Kosten über höhere Steuern und/oder höhere Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung zu bezahlen.

Leider wird diese Debatte nicht geführt; auf die Ergebnisse dürfte man gespannt sein.
24.12.2020 18:56 Uhr
Nein, die habe ich schließlich selbst bezahlt. Sie sind also kein Geschenk.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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