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Fragenübersicht Ist das Schließen von Imbissbuden ein richtiger Schritt zur Eindämmung der Pandemie?
1 - 15 / 15 Meinungen
19.12.2020 11:21 Uhr
Ja. Chemnitz hat einen Inzidenzwert von 349,5. Bei uns in NRW, aber auch in Rheinland-Pfalz gilt die Regelung, dass Nahrung zum Mitnehmen in einem Umkreis von 50 Metern nicht verzehrt werden darf, eben umd diese Knubbelbildung zu vermeiden. Und erfahrungsgemäß verteilt es sich dann nach den 50 Metern.

Wenn man das in Chemnitz nicht hinbekommt bleibt nur die Schließung der Buden. Da darf sich dann der Imbissbetreiber bei seiner mental zurückgebliebenen Kundschaft bedanken......
19.12.2020 11:38 Uhr
Klassiker: Die Vernunft reicht nicht aus und dann kommt halt die Regelung.


Was soll man dazu noch sagen?
19.12.2020 11:39 Uhr
Jede kleine Einzelmaßnahme nahe irgendeiner Milchkanne wird nun verumfragt. Auch schön.

Meine Antwort ändert sich nicht:
Alles, was der Kontakteinschränkung dient, ist derzeit zu befürworten.


Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden sollte.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.12.2020 12:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.12.2020 12:21 Uhr
Wir konstatieren: Der Otto-Normalbürger in Sachsen und auch andernorts ist ziemlich blöd. Wer hier autokratische Lösungen per Verordnung mit dem Argument der Freiheitseinschränkung ablehnt, der muss sich gefallen lassen, dass man ihn einen Covidioten nennt.
19.12.2020 12:23 Uhr
Mich wundert wirklich nicht, dass gerade Sachsen zum Massengrab wird.
19.12.2020 12:23 Uhr
Zitat:
der muss sich gefallen lassen, dass man ihn einen Covidioten nennt


Nur haben die "Coronahysteriker", wenn du darauf bestehst, auf diesem Niveau zu debattieren, gar nicht mehr die Deutungshoheit über den Begriff. "Vernünftiger und Solidarischer" zu sein wird immer unpopulärer. Da geht es den Begriffen wie "links" und "Reform" nach Schröder.
19.12.2020 12:24 Uhr
Zitat:
Mich wundert wirklich nicht, dass gerade Sachsen zum Massengrab wird.


Ich glaube, das denkst du wirklich... Du...
19.12.2020 12:32 Uhr
Letzten Sommer war ich in Chemnitz.

Aufgrund meiner dort gemachten Beobachtungen kann ich hier vollumfänglich mit Ja antworten: Eine Schließung der dortigen "Imbissbuden" dient der Seuchenbekämpfung.
19.12.2020 12:34 Uhr
Zitat:
Zitat:
Mich wundert wirklich nicht, dass gerade Sachsen zum Massengrab wird.


Ich glaube, das denkst du wirklich... Du...


Er hat doch Recht?!?

Dort rennen doch die meisten Spinner rum und fabulieren was von Sauerstaffarmut unter den Maulkörben (MNS).
19.12.2020 12:41 Uhr
Man hat ja diesen Landrat im heute-journal (?) gehört. Die wichtigsten Fragen der Menschen sind immer noch, wie sie möglichst ohne mit dem Gesetz zu kollidieren trotzdem ihre Kontakte beibehalten können. Bei so viel Unverstand fängt man halt irgendwann an, alles zu regulieren.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.12.2020 13:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.12.2020 13:19 Uhr
Ja. Dasselbe gilt für irgendwelche andere Buden wie z. B. Glühweinstände oder Pommesbuden.
19.12.2020 13:31 Uhr
Wird denke ich nicht viel bringen entscheidender ist die Kontaktreduktion im privaten Bereich.
Zumal lassen sich die Dann irgendwas anderes einfallen Douglas hatte ja neulich auch versucht sich als Drogerie auszugeben um weiter offen zu bleiben.
19.12.2020 13:39 Uhr
In Sachsen gibt es eine weitreichende Anti-Haltung aus Prinzip daher wird das schon schwer.
Das hat oft wenig mit fundierter Kritik an immer wiederkehrenden Lockdowns zu tun, sondern eher mit einer Ablehnung des Systems bzw der Regierung.
19.12.2020 13:40 Uhr
Nein. Wo soll ich jetzt mit Frittierten versorgt werden? Möchte die Regierung, dass ich verhungere? #Merkelmussweg
19.12.2020 13:41 Uhr
Zitat:
In Sachsen gibt es eine weitreichende Anti-Haltung aus Prinzip daher wird das schon schwer.
Das hat oft wenig mit fundierter Kritik an immer wiederkehrenden Lockdowns zu tun, sondern eher mit einer Ablehnung des Systems bzw der Regierung.


In Sachsen wissen viele Leute noch, dass es verkehrt ist, jedem System und jeder Regierung blind zu vertrauen. Das bezieht sich auf kein bestimmtes. Was die fundierte Kritik betrifft, wäre ich nicht so sicher. Besonders kritische Menschen lesen sehr viel. Nicht nur den Faktenchecker, der den anderen häufig völlig reicht.
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