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Hältst Du Jens Spahns Impfplan für gerechtfertigt? |
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18.12.2020 19:24 Uhr |
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Zunächst mal ist das nicht "Spahns Impfplan", sondern der der StIKo und der Ethik-Kommission.
Und ja, ich halte das für gerechtfertigt, wenn das oberste Ziel ist, die Todeszahlen herunterzubekommen. |
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18.12.2020 19:34 Uhr |
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Diese Priorisierung wird eventuell nicht die letzte sein. Herr Spahn wird gelobt und kritisiert. Gut, dass das erlaubt ist. Im Grunde macht Herr Spahn das aber gut. |
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18.12.2020 19:43 Uhr |
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Der Impfplan des Herrn Spahn geht uns am Allerwertesten vorbei. Er soll ihn behalten und seine Staatmedien damit füttern.
Seine Impfen kann er sich selbst spritzen, wir werden das Zeug niemals und unter keinen Umständen akzeptieren.
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18.12.2020 19:45 Uhr |
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Das geht schon in Ordnung es ist doch absolut nachvollziehbar das diejenigen deutlich in Priorisierung sind die am gefährdetsten sind.
Ich hab auch schon kerngesunde 30 jährige gehört die jammern das man sie bei der Impfung vergessen würde, man fragt sich dann doch schonmal ob man im Kindergarten ist. |
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18.12.2020 20:59 Uhr |
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@ foreverdol
Es hätte mich auch richtig verwundert, wenn Du nichts zu maulen gehabt hättest. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.12.2020 21:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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18.12.2020 21:09 Uhr |
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Zitat:@ foreverdol
Es hätte mich auch richtig verwundert, wenn Du nichts zu naulen gehabt hättest.
Das hat mit maulen wenig zu tun, ich kanns nur nicht mehr hören, dass wir vor allem Alte und Kranke schützen müssen.
Das mag ja alles sein, aber das sind halt nicht die einzig schützenswerten Leute.
Schüler sind bei uns gar nichts wert. Die verfrachten wir erst in üerfüllte Schulbusse und setzen sie dann zu 30 Leuten in Klassen ohne Abstand.
Beschäftigte, die kein Homeoffice machen können, sind auch nichts wert.
Ganz ehrlich: du und ich wir haben die Möglichkeit Homeoffice zu nutzen. Wir sollten nach jedem drankommen, der darauf nicht ausweichen kann. Aber nein: zwei Gruppen alte, erst die 80-jährigen, und Pflegekräfte etc. dann die Ü70 und außerdem die Vorerkrankten und dann kommen alle anderen ohne Gewichtung.
Im Zweifel ist der Hartz IV-Empfänger vor dem Erwerbstätigen ohne Homeoffice dran. Und der Erwerbstätige mit Homeoffice könnte ruhig später dran kommen.
Mich überzeugt dieser Plan nicht. Er schützt einfach zu wenige, die dringend Schutz verdient hätten. |
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18.12.2020 21:11 Uhr |
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@ foreverdol
Stimmt schon, aber was willste denn machen?
Aus jeder Gruppe erstmal ein paar Leutz impfen?
Ich weiß es nicht und ich möchte das auch nicht entscheiden müssen. |
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18.12.2020 21:25 Uhr |
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@foreverdol
Mich überzeugt Spahns Plan auch nicht und ethische Fragen bleiben bei aller Sorge um hochbetagte multimorbide Senioren und auch Demenzpatienten offen.
Das beginnt mit der Zustimmung zur Impfung, der genauen Anamnese, der verpflichtenden Nachbeobachtung von 1/4 Std., dem Risiko allergischer Reaktionen bis zum Atemstillstand und jetzt schon dem Hinweis, daß Nebenwirkungen nicht vollkommen ausgeschlossen werden können und nicht zuletzt einem gewissen Zeitdruck, anfänglichen Unsicherheiten zu dem vor Ort herzustellendem Material usw.usw... Das alles sind Tatsachen, mit dem Hausärzte sicherer umzugehen verstanden mit den bisher bekannten Schutzimpfungen und der alljährlichen Grippeprophylaxe.
Ãœbrigens scheint es derzeit nur noch Covidinfektionen zu geben....
Und ich kann die 40 %, die zur Zeit keiner Impfung zustimmen wollen und abwarten möchten voll verstehen!
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18.12.2020 21:31 Uhr |
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Was ich mich übrigens frage:
Niemand kann doch wissen, wie lange der Impfstoff schützt.
Hat sich schon jemand geäußert, ob und wie das evaluiert werden soll? |
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18.12.2020 22:12 Uhr |
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Der Impfplan des Herrn Spahn geht uns am Allerwertesten vorbei. Er soll ihn behalten und seine Staatmedien damit füttern.
Seine Impfen kann er sich selbst spritzen, wir werden das Zeug niemals und unter keinen Umständen akzeptieren.
Herr wirf bitte Hirn ... |
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18.12.2020 22:13 Uhr |
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@foreverdol
Ich kann deine Kritik zwar in Teilen nachvollziehen aber die Frage ist ja auch wollen sich überhaupt so viele mittlereren Alters und junge impfen lassen das weiss ich gar nicht.
Beispielsweise wurde in unser Firma kurz vor Verfrachtung ins Home Office noch ne kostenlose Grippeschutzinpfung auf Firmenkosen Angeboten 5 von 40 Leuten haben es angenommen und auch wenn man sich mal über Das Thema moegliche Corona Impfung unterhalten hat (zu diesem Zeitpunkt war nicht klar ob es einen Impfstoff geben wird) war auch ungefähr nur jeder dritte davon Überzeugt |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.12.2020 22:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.12.2020 00:38 Uhr |
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Zitat:@foreverdol
Ich kann deine Kritik zwar in Teilen nachvollziehen aber die Frage ist ja auch wollen sich überhaupt so viele mittlereren Alters und junge impfen lassen das weiss ich gar nicht.
Beispielsweise wurde in unser Firma kurz vor Verfrachtung ins Home Office noch ne kostenlose Grippeschutzinpfung auf Firmenkosen Angeboten 5 von 40 Leuten haben es angenommen und auch wenn man sich mal über Das Thema moegliche Corona Impfung unterhalten hat (zu diesem Zeitpunkt war nicht klar ob es einen Impfstoff geben wird) war auch ungefähr nur jeder dritte davon Überzeugt
Ich denke schon,dass sich viele mittleren Alters, die nun mal zur Arbeit müssen, impfen lassen würden.
Mit Gesundheitsangeboten wie Grippeschutzimpfungen oder auch Hautkrebsvorsorge im Betrieb finde ich immmer eine zwielichtige Sache. Bei uns macht diese Angebote entweder ein externer Dienstleister oder der TÃœV.
Und ich bin da furchtbar altmodisch und finde immer, dass meine Hautkebsvorsorge oder ob ich mich gegen Grippe impfen lasse oder nicht meinen Arbeitgeber nichts angeht. Ich war dieses Jahr zur Hautkrebsvorsorge beim Hautarzt. allet juut, aber die Praxis kenn ich halt. Wer mich da in Raum 4711 im Betrieb mit welcher Qualifiktion untersucht weiß der liebe Himmel, aber ich halt nicht.
Und über die Grippeschutzimpfung denke ich ab 60 nach. Für mich ist es nicht attraktiv, die ohne hinreichenden Grund zu bekommen, nur weil mein Arbeitgeber sie kostenlos anbietet.
Und vielleicht sehen das viele Beschäftigte auch ähnlich, weshalb die Erfolge der Angebote eher mäßig sind.
Mein Hausarzt darf mich auch gegen Corona impfen, wenn er Impfstoff da hat. und ich dran bin. Da weiß ich,dass der sich Gedanken macht und sollte er die Auswahl zwischen mehreren Impfstoffen haben den geeigneten raussuchen wird. Das ist was anderes als wenn ich nach Hürth zum Impfzentrum des Kreisgesundheitsamtes fahre, dass möglichst schnell möglichs große Erfolge aufweisen soll und irgendein Student macht die Anamnese (oder wo wollen die bei ihrer Unterbesetzung das Personal hernehmen, derweil Hausärtzte selber mit impfen beschäftigt sein werden?) |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.12.2020 00:39 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.12.2020 00:57 Uhr |
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Harzhexe, bei keinem Medikament können Nebenwirkungen ausgeschlossen werden. Dass ein Grippeimpfstoff zum Atemstillstand führen kann halte ich eher für Querdenken-Propaganda denn für allzu erwartbar. Lies einfach einen x-beliebigen Beipackzettel und du hörst auf Medikamente zu nehmen. Das wiederum ist zwar die verheerendste aller Lösungen, aber Leute wie du fühlen sich dann besser.
Zitat:Und ich kann die 40 %, die zur Zeit keiner Impfung zustimmen wollen und abwarten möchten voll verstehen!
Ich nicht. Nur den Teil, der schon mal negative Erfahrungen mit einer Impfung gemacht hat.
Ich finde den Impfstoff natürlich auch unter Druck entwickelt und warte mal ab, wie er sich bewährt, aber ohne ist das Leben auch gefährlich. Mit meinen bisherigen Impfungen, die natürlich auch länger erprobt sind, hatte ich nie Probleme. Und beim Rheinländer hätt et noch immer joot jejange. Warum sollte das beim Coronaimpfstoff anders sein?
Wenn die 40% aber dafür sorgen, dass von den anderen 60% Leute, die sich impfen lassen wollen und den Impfstoff aufgrund ihrer Tätigkeit gerne gespritzt bekommen, schneller drankommen, dann soll mir das Recht sein. |
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