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Bekommen wir auf den Kanaren bald Zustände, wie im Mittelmeer auf Lesbos? |
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14.12.2020 07:15 Uhr |
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Das Elend klopft dort an, wo es sich Hilfe erhofft.
Solange wir Waffen exportieren, importieren wir Flucht und Migration. Folgerichtig.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.12.2020 08:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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14.12.2020 08:45 Uhr |
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Es entwickelt sich in diese Richtung. |
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14.12.2020 08:55 Uhr |
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@profondo
Das mit den Waffen halte ich für einen falschen Ansatz.
Vielmehr ist es auch bekannt, dass die Waffen nicht über offizielle Exportwege sondern über den Schwarzmarkt in Kriegsgebiete finden.
Damit macht es sich zu einfach, wenn man sagt, dass der Westen schuld wäre. |
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14.12.2020 09:08 Uhr |
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Das ist nur noch eine Frage der Zeit. Die Mittelmeerroute ist halt für die Schlepper nicht mehr so einfach zu befahren und daher weicht man eben auf andere Ziele aus. Darum sollte auch im Falle der Kanaren der Riegel vorgeschoben werden. |
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14.12.2020 12:09 Uhr |
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Die Schwarzen Afrikas sind seit 50-60 Jahren frei von jeder Kolonialherrschaft. Sie hätten die Gelegenheit packen können und ihre Wirtschaft umstellen können, dass sie eben auch auf einer anderen Ebene am Markt auftreten können.
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14.12.2020 12:17 Uhr |
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@Chlodio
Ich habe mal von jemanden gehört, der in Afrika war und der grundsätzlich nicht rassistisch ist, dass er nichts fauleres als die Schwarzen in Afrika gesehen hat.
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14.12.2020 12:25 Uhr |
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Zitat:Zitat:@Chlodio
Ich habe mal von jemanden gehört, der in Afrika war und der grundsätzlich nicht rassistisch ist, dass er nichts fauleres als die Schwarzen in Afrika gesehen hat.
Du beleidigst unsere Askari. Dafür würde Dir Generalmajor von Lettow-Vorbeck den Arsch versohlen.
Der war wirklich gut |
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14.12.2020 12:26 Uhr |
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@profondo
Vor der Wende haben wir unsere Batterien in die DDR verkauft und nicht nach Afrika.
Dort wurden sie vergraben. Das kam halt raus und deswegen gab es damals die ersten Maßnahmen zur Sammlung von Problemstoffen.
Ist kein Scherz. |
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14.12.2020 12:30 Uhr |
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@profondo
Müll und Problemstoffe wurden durchaus bereitwillig aufgekauft, weil man über diese Sache an Devisen kam.
Dieses Problem teilte die realsozialistische DDR mit afrikanischen Ländern.
Und im Grunde wurden dort auch Rohstoffe fürs Land gewonnen, was halt nicht vergraben wurde.
Aber es ging um Deviseneinnahmen. Her mit dem Dreck und dem Geld.
Das ist keine reine Opferrolle. |
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