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Fragenübersicht Ist das Betretungsverbot von Buchgeschäften während Lockdowns durch christdemokratische/christlichsoziale Regierungen in deren Geschichte zu suchen?
1 - 8 / 8 Meinungen
12.12.2020 22:39 Uhr
Ich gebe zu, dass der Scherz von einem Freund kommt, der dieses Zitat kennt. Aber er ist durchaus originell.
13.12.2020 07:52 Uhr
Früher brauchte man zumindest kein Buch außer der Bibel - und die war auf Latein und hatte allein der Pfarrer. Das dürfte aber selbst unter Katholiken seit ca. 500 Jahren nicht mehr Mehrheitsmeinung sein.
13.12.2020 09:00 Uhr
Solange sie nicht aus vorgeschobenen infektionsbedingten Gründen Bücher verbrennen...
13.12.2020 09:05 Uhr
Irgendwie werden die Umfragen von Rakousko immer wirrer.
13.12.2020 09:09 Uhr
Mit FFP3 Maske, Strahlenschutzanzug und etwas Abstand sowie einer Dekontaminationsdusche am Eingang spricht doch nichts dagegen auch während der Pandemie Zugang zu Literatur zu ermöglichen lieber Umfragesteller

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.12.2020 09:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen
13.12.2020 09:23 Uhr
Ich trete nicht gegen Buchgeschäfte.

Ich trete höchstens mal gegen Wände, die einstürzen sollen...
13.12.2020 11:12 Uhr
@Sozial21

Es wird schon da und dort die Frage gestellt worden sein

"Wie halten Sie es mit dem Betretungsverbot ihres Buchgeschäftes und wollen wir uns nicht die Post ersparen".

Die Antwort lautete möglicherweise:

"Das ist machbar. Haben Sie Geld genau. Rufen sie mich an, wenn Sie da sind. Ich komm raus".

Möglicherweise hat es solche Lösungen gegeben.
13.12.2020 11:12 Uhr
Der Zitatspender muss schon ein wilder Hund gewesen sein.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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