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Ist für die Migranten auf Lesbos in der aktuellen Lage die "Hilfe vor Ort" sinnvoll? |
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15.09.2020 08:37 Uhr |
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Vielleicht können Umfragesteller und Rezensenten den Hintergrund in einen verständlichen deutschen Satz umformulieren... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.09.2020 08:56 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.09.2020 08:47 Uhr |
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die flüchtlinge dort haben sicher ein anderes ziel vor augen. insofern wäre es ihnen natürlich lieber, wieder ein selbstbestimmtes, aktives leben an einem anderen ort in der eu zu führen und die aufnahme aufs festland oder in andere länder aus ihrer sicht zu bevorzugen. |
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15.09.2020 08:49 Uhr |
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Was die aktuelle Lage auf Lesbos betrifft, traue ich mir keine Bewertung zu. Zu groß ist mittlerweile das Misstrauen in mediale Bilder und Berichterstattung. |
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15.09.2020 08:49 Uhr |
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Hilfe vor Ort UND Aufnahme der aktuell Obdachlosen wäre angezeigt.
Ich hoffe, dieser etwas komplexere Gedankengang überfordert den Umfragesteller nicht. |
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15.09.2020 09:00 Uhr |
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Eine Zwickmühle: Einerseits soll es keine Wiederholung der Geschehnisse von 2015 geben und Flüchtlingen, die auf anderen Inseln festsitzen sollen nicht ermutigt werden, sich ebenfalls auf diese Weise ihren Weg freizumachen. Andererseits kann man auch die Menschen dort nicht einfach ihrem Schicksal überlassen.
Eine Situation, die schwer bis gar nicht für alle befriedigend zu lösen ist.
Auf Sicht für kein Weg an einer humanitären Lösung vorbei. |
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15.09.2020 09:20 Uhr |
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Ich glaube einfach, dass wir die Grenzen nicht aufmachen dürfen, da sich ein Jahr 2015 nicht wiederholen darf.
Es geht auch um die Frage, ob das Jahr 2015 überhaupt verdaut ist. Es geht um die Frage des Arbeitsmarktes, es geht die Frage der Schulplätze, es geht um die Frage der medizinischen Versorgung, es geht um die Wohnungsfrage.
Es geht auch um die Frage, wie rasch und wie diese Leute integrierbar wären.
Es geht auch um die Frage, ob eine weitere Zuwanderung dieses Land nicht in eine Richtung verändert, die man dann doch nicht möchte.
Und falls das alles nicht hilft. Jede weitere Zuwanderung treibt die Wähler in die Hände der Afd oder FPÖ, wenn wir in den deutschsprachigen Ländern bleiben.
Also ist die humanitäre Hilfe vor Ort der einzige vernünftige Weg. Der muss aus genannten humanitären Gründen auch sein. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.09.2020 09:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.09.2020 09:27 Uhr |
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Oh Wunder! Wir haben uns jahrelang ein menschenunwürdiges Loch geleistet und jetzt steigt der Druck. Wer hätte das gedacht  |
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