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Fragenübersicht Findest Du es okay, dass die "New York Times" sich weigert Trump einen Rassisten oder Sexisten zu nennen?
1 - 11 / 11 Meinungen
19.11.2019 08:48 Uhr
"....außer Frage steht, dass Trump Probleme mit Frauen hat".


da kenne ich noch ganz andere Präsidenten
19.11.2019 08:51 Uhr
Zitat:
da kenne ich noch ganz andere Präsidenten


Wobei Clinton ja wohl einvernehmlich "keinen Sex" hatte...

19.11.2019 08:52 Uhr
Die Erklärung des Chefredakteurs ist aus der Warte einer akademischen Betrachtung natürlich herausragend. Die Frage ist nur, ob Trump und sein Verhalten eine solch akademische Würdigung verdienen.
19.11.2019 08:57 Uhr
Zitat:
Zitat:
da kenne ich noch ganz andere Präsidenten


Wobei Clinton ja wohl einvernehmlich "keinen Sex" hatte...




der war gut, hat er bestimmt so seiner Frau erklärt

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.11.2019 08:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.11.2019 09:00 Uhr
Zitat:
"....außer Frage steht, dass Trump Probleme mit Frauen hat".


da kenne ich noch ganz andere Präsidenten


Und weil es bei Clinton scheiße war ist es bei Trump okay?
Das ist eine ziemlich krude Logik.
19.11.2019 09:04 Uhr
Zitat:
Und weil es bei Clinton scheiße war


Angeblich fand Monica das gar nicht so scheiße (wenn man den Rainbow-Blättchen Glauben schenken darf) - nur hinterher, als es aufgedeckt wurde fand man das allerorten so ziemlich unterste Schublade (unbeabsichtigte Schreibtisch-Analogie).

Ich glaube der Sexismus bei Clinton war schon ein anderer, als bei Trump.
19.11.2019 09:40 Uhr
Zitat:
...darüber zu berichten, was andere sagten und in welchem Umfeld sie sich bewegten. "Darauf basierend kann sich jeder sein Urteil bilden...


Da könnten sich diverse deutsche Journalisten, die das betreute Denken zum Mittelpunkt ihrer Arbeit gemacht haben, mal ein Beispiel dran nehmen.
19.11.2019 09:45 Uhr
Zitat:
die das betreute Denken zum Mittelpunkt ihrer Arbeit gemacht haben


Wer genau hat das? Ich erinnere mich an eine Debatte, die hier um Dunja Hayali entstand. Nur passt das nun ganz und gar nicht.
19.11.2019 09:56 Uhr
Zitat:
Zitat:
die das betreute Denken zum Mittelpunkt ihrer Arbeit gemacht haben


Wer genau hat das? Ich erinnere mich an eine Debatte, die hier um Dunja Hayali entstand. Nur passt das nun ganz und gar nicht.


Also ich bitte Dich - ich kann beinahe jede (Polit-)Sendung im ÖR Fernsehen hernehmen, wo ostentativ die Moderatoren "framen" (um mal dieses Modewort zu benutzen): die rechtspopulistische AfD (Linkspopulisten gibt es natürlich nicht), die umstrittene Person XY, ein rechter Aufmarsch (obwohl da kein Mensch "marschiert"), Aktivisten (nur Linke können "Aktivisten" sein) ... das ließe sich beliebig fortsetzen.
19.11.2019 17:47 Uhr
Ja, eine sehr angenehm sachliche Position der Redaktion.
19.11.2019 18:11 Uhr
Zitat:
Zitat:
die das betreute Denken zum Mittelpunkt ihrer Arbeit gemacht haben


Wer genau hat das? Ich erinnere mich an eine Debatte, die hier um Dunja Hayali entstand. Nur passt das nun ganz und gar nicht.

Das Framing-Manual der ARD ist dir bekannt?

https://www.sueddeutsche.de/medien/ard-framing-manual-rundfunkbeitrag-sprache-1.4335445


Die NYT legt das "altmodische" Journalismus-Verständnis zugrunde, dass unsereinem noch in der Schule mitgegeben wurde: Berichte, Reportagen haben eine wertfreie Sprache zu verwenden. Meinungsäußerungen und Wertungen sollten Kommentaren vorbehalten und als solche gekennzeichnet sein.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.11.2019 18:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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