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Wie kann man dem Schlepperunwesen Herr werden? |
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24.10.2019 13:18 Uhr |
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Verhindern kann man die irreguläre Migration wohl nie, allerdings würde die konsequente Umsetzung der Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen das Geschäftsmodell dieser Banden erheblich gefährden und damit die Zahl der Opfer minimieren. |
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24.10.2019 13:19 Uhr |
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@Poebeljoe
Kein LKW, kein PKW fährt vorbei ohne, dass die Co²-Sonde reingehalten wurde.
Dann wäre wohl schon einiges getan. |
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24.10.2019 13:44 Uhr |
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@ die Ablehner
Wie würdet ihr denn das Schlepperunwesen bekämpfen? |
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24.10.2019 13:46 Uhr |
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Indem man legale Fluchtrouten öffnet und nicht, indem man sich abschoztet.
Diese rigide Abschottungspolitik hat doch den widerwärtigen "Berufsstand" der Schlepper erst ins Geschäft gebracht.
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24.10.2019 13:50 Uhr |
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@pro fondo
Wie soll man das bewältigen, indem man alle aufnimmt, die nach Europa wollen?
Wie denkst Du soll das funktionieren bei Millionen von Menschen am Sprungbrett.
Bei total offenen Grenzen werden das noch mehr, weil dann kommt der Schneeballeffekt.
Wie geht das? |
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24.10.2019 13:57 Uhr |
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Zitat:Wie soll man das bewältigen, indem man alle aufnimmt, die nach Europa wollen?
Inden man eine Verteilungsregelung auf a l l e EU-Staaten durchsetzt.
Zitat:Wie denkst Du soll das funktionieren bei Millionen von Menschen am Sprungbrett.
Nahrungsmittel und danach Hilfe zur Selbsthilfe statt Waffen in die Hunger- und Krisengeboiete schicken.
Zitat:Bei total offenen Grenzen werden das noch mehr, weil dann kommt der Schneeballeffekt.
Der Schneeball würde ganz schnell wieder schmelzen, wenn die Menschen genug zu essen und eine Lebensgrundlage bekämen.
Du glaubst immer nich ernsthaft, dass die Mehrzahl der Leute gerne ihre Heimat verlassen, stimmt's?
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24.10.2019 14:57 Uhr |
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Wir nennen die Schlepper Landnotretter und das Problem löst sich in Wohlgefallen auf. |
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24.10.2019 14:57 Uhr |
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@ profondo
Selbst wenn man legale Fluchtwege öffnet, müßte man eine Regelung finden, mit dem Teil der Personen umzugehen, die weiterhin kriterienlos einreisen wollen und für dieses Klientel wird es auch entsprechende Angebote von Schleppern geben.
Deine vermeintliche Lösung, ist also bei näherer Betrachtung nur eine inhaltsleere Plattitüde.
Davon abgesehen lassen sich die Migranten nicht einfach verteilen, sondern die wollen sich ihr Wunschland schon selbst aussuchen, wie verhinderst du diese sekundäre irreguläre Migration innerhalb Europas?
Es kommen nicht die Ärmsten der Armen, sondern überwiegend Migranten die sich diese Reise leisten können, während die Hilfsbedürftigen ums tägliche Überleben kämpfen und überhaupt keine Möglichkeiten haben, ihren Startpunkt zu verlassen.
Es wäre hilfreich, wenn du dich mal etwas intensiver mit der Thematik beschäftigst. |
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24.10.2019 16:02 Uhr |
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Zitat:Zitat:Du glaubst immer nich ernsthaft, dass die Mehrzahl der Leute gerne ihre Heimat verlassen, stimmt's?
Niemand geht gerne von dort weg, wo er lebt.
Es gibt zuhauf Leute, die gerne von dort weggehen, wo sie leben. Das zeigen die ganzen Auswanderer aus europäischen Ländern, die freiwillig ins Ausland (bevorzugt Schweiz, USA, Kanada, bisher auch noch England, wer kann, auch gerne Australien) ziehen, weil sie sich dort bessere Berufschancen versprechen. Das ist übrigens auch stets die Oberschicht bzw. obere Mittelschicht der jeweiligen Gesellschaft. Wie halt bei denen, die die Schlepperbanden bezahlen können, auch. |
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24.10.2019 20:20 Uhr |
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In einem System sozialistischer Schwester- und Bruderstaaten gäbe es keine Grenzen, da jeder Mensch gleich ist und sich frei auf diesem Planeten bewegen darf. Das Schlepperwesen ist ein Auswuchs des kapitalistischen Systems, dessen ausbeuterische Strukturen zu Flucht, Elend und Verarmung der Massen führt, damit eine Minderheit in Saus und Braus leben kann. |
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24.10.2019 20:26 Uhr |
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Man müsste die Anreize mindern. Das wäre vor allem dadurch möglich, dass es nur noch Sach- aber keine Geldleistungen mehr in der EU für Flüchtlinge gibt.
Jeder einzelne Tote im Mittelmeer geht daher auf das Konto linksliberaler Politik. |
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24.10.2019 20:41 Uhr |
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Man muss illegale Einreise so unattraktiv wie möglich machen.
Schutzsuchende in ein Zeltlager mit zwei Kellen Suppe am Tag.
Wirtschftsmigranten in Abschiebehaft. |
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24.10.2019 20:56 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Du glaubst immer nich ernsthaft, dass die Mehrzahl der Leute gerne ihre Heimat verlassen, stimmt's?
Niemand geht gerne von dort weg, wo er lebt.
Es gibt zuhauf Leute, die gerne von dort weggehen, wo sie leben. Das zeigen die ganzen Auswanderer aus europäischen Ländern, die freiwillig ins Ausland (bevorzugt Schweiz, USA, Kanada, bisher auch noch England, wer kann, auch gerne Australien) ziehen, weil sie sich dort bessere Berufschancen versprechen. Das ist übrigens auch stets die Oberschicht bzw. obere Mittelschicht der jeweiligen Gesellschaft. Wie halt bei denen, die die Schlepperbanden bezahlen können, auch.
Ich kenne einige Flüchtlinge. Aber das diese gern ihre Heimat und Familie verlassen, mit der hohen Wahrscheinlichkeit die Reise nicht zu überleben hat mir noch keiner erzählt. Deutsche Propaganda eben. |
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