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Fragenübersicht Welcher Quelle schenkst Du mehr Vertrauen - dem ARD-Magazin Panorama oder der Plattform: Journalistenwatch?
1 - 6 / 6 Meinungen
15.07.2019 08:28 Uhr
Ich sage es mal vorsichtig: Journalistenwatch ist mir zumindest in Finanzierung und Diktion sehr dubios aufgestellt. Das diese Plattform natürlich Wasser auf die Mühlen unserer Rechtspopulisten ist wird schon sichtbar, wenn man sich Teile ihrer Online-Publikationen durchliest. Da wird der Wut- und Hutbürger bestens bedient und der Tenor des Protestes gegen diesen oder jenen Journalisten oder eben, wie in diesem Fall gleich dem ganzen Sender wie ein Baukastensystem mitgeliefert.
15.07.2019 09:15 Uhr
Beim ARD-Magazin Panorama vom Norddeutschen Rotfunk kann man zu hundert Prozent darauf vertrauen, auserlesen wohlfeile Mainstreamindoktrination vom feinsten serviert zu bekommen.

Wenn nur Anja Reschke nicht so heiß wäre.
Es schmerzt, zusehen zu müssen wie eine so schöne Frau sich so erniedrigt, sich zum Sprachrohr dieser billigen Propaganda zu machen.
15.07.2019 11:22 Uhr
Nun ja, wir wissen doch alle, daß Mainstream-Journalisten niemals Stories erfinden oder inszenieren würden, außer vielleicht, um Preise zu gewinnen oder Deadlines zu bedienen oder Geld zu verdienen oder aus politischen Gründen oder um ihren Job zu behalten oder um einen Job zu bekommen.

Insofern ... nein, ich vertraue keiner von beiden Quellen.
15.07.2019 11:28 Uhr
"Journalistenwatch" ist ein Denunziationportal, das seriösen Journalismus in ein schlechtes Licht rücken soll.
Nicht, dass Letzterer fehlerfrei wäre. Aber eben seriös - ein Graus für jeden faktenscheuen Hutbürger.
15.07.2019 11:35 Uhr
Mein Vertrauen gilt hier dem genannten Panorama (Magazin) ... :-)
15.07.2019 11:38 Uhr
Zitat:
"Journalistenwatch" ist ein Denunziationportal, das seriösen Journalismus in ein schlechtes Licht rücken soll.
Nicht, dass Letzterer fehlerfrei wäre. Aber eben seriös - ein Graus für jeden faktenscheuen Hutbürger.

Vermutlich hast Du Recht.

Doch kann ich aus mehreren Jahrzehnten Erfahrung nicht bestätigen, daß "seriöse Journalisten" - zumindest in Deutschland - weniger faktscheneu wären als Andere. Nur ihre Texte sind gefälliger und näher an dem, was wir gewöhnt sind.

Das wäre so, als nenne man ein/e Prostitierte/r "seriös", weil sie/er nur den braven Sex anbietet, den man gewöhnt ist, sich nach dem Akt immer wäscht, und auch nicht über Zuhälter und fiese Polizisten spricht.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.07.2019 11:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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