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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  türkismagenta  24.06.2019 09:31 Uhr
Wie stehst Du zu Nahaufnahmen bei Trauernden oder auch Menschen, die einfach von einer Situation oder deren Schilderung übermannt werden?

In vielen Dokus kann man beobachten, dass die Leute, wenn sie etwas schildern und zu weinen beginnen, dann in die Nahaufnahme genommen werden, anstatt dass man abblendet und erst wieder beginnt, wenn sie sich gefangen haben.
 Ich finde das abstoßend.31,3%  (5)
 ich denke, das kann man auch anders machen.25,0%  (4)
 Ich denke, dass das in Ordnung ist.0,0%  (0)
 Ich will diskutieren.6,3%  (1)
 Ich will Punkte.37,5%  (6)
 
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Von:  mystic  23.06.2019 16:20 Uhr
Wie ordnest Du die Wochenzeitung "Junge Freiheit" politisch ein?
Vorausgesetzt Du hast schonmal einen Blick in die Zeitung geworfen...
 konservativ12,5%  (2)
 rechtsliberal / nationalliberal18,8%  (3)
 liberal-konservativ0,0%  (0)
 rechtspopulistisch0,0%  (0)
 rechtsradikal oder rechtsextrem6,3%  (1)
 nationalkonservativ / rechtskonservativ18,8%  (3)
 nationalistisch0,0%  (0)
 Schwer zu sagen / keine eindeutige Zuordnung möglich6,3%  (1)
 Kann ich nicht beurteilen / kenne die Zeitung nicht12,5%  (2)
 Diskussion / Andere Einordnung25,0%  (4)
 
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Von:  Kreuzeiche  22.06.2019 22:25 Uhr
Hast Du ein Nackenhorn?
Smartphones sind allgegenwärtig: Viele Menschen schauen täglich mehrere Stunden auf ihre Klein-Computer. Das macht sich vor allem bei jungen Menschen bemerkbar und ist sogar im Röntgenbild zu sehen.

https://www.n-tv.de/wissen/Handygucken-laesst-Nackenhorn-wachsen-article21100318.html
 Ja, das habe ich0,0%  (0)
 Nein, das habe ich nicht42,9%  (6)
 Ich muss erst mal nachschauen14,3%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes42,9%  (6)
 
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Von:  türkismagenta  21.06.2019 14:57 Uhr
Sind die deutschen Medien Organe, welche sich dem Kampf um die richtige Moral unterordnen?
Grün ist die Redaktion – die deutschen Mainstream-Medien haben aus der Flüchtlingskrise nichts gelernt
Vom öffentlichen Fernsehen über investigative Nachrichtenmagazine bis zu grossen Tageszeitungen gibt es in deutschen Medien einen neuen Mainstream: grün. Bei der Debatte um Klimawandel und Energiewende spielen abweichende Meinungen eine untergeordnete Rolle, wieder einmal obsiegt der Kampf um die richtige Moral.

Während Interviews mit liberalen oder konservativen Politikern inquisitorischen Verhören gleichen, muss das grüne Spitzenpersonal kaum fürchten, dass sein moralischer Rigorismus mit praktischen Einwänden blossgestellt wird. Schliesslich entstammt man oft genug demselben postmaterialistischen, städtischen Milieu und teilt die grünen Ängste. Sorgen der Rechten, etwa wegen «ungesteuerter Zuwanderung» oder «Ausländerkriminalität», werden hingegen als böse Phobien abgetan. Eine Redaktorin des ZDF-Hauptstadtstudios erklärt via Twitter kurzerhand alle zu Nazis, die «nicht Grün wählen». Selbst in Springers «Welt», die gemeinhin als konservativ gilt, habe eine anonyme Befragung unter den Mitarbeitern eine klare rot-grüne Mehrheit ergeben, verdeutlicht deren heutiger Vorstandschef Mathias Döpfner den wachsenden Hang zum links-grün geneigten Aktivismus. Das war allerdings weit vor dem gegenwärtigen grünen Hype.

Ganzer Artikel unter:

https://www.nzz.ch/meinung/es-gruent-in-den-redaktionen-der-deutschen-mainstream-medien-ld.1488781
 Ja38,9%  (7)
 Nein16,7%  (3)
 Ich will diskutieren.11,1%  (2)
 Ich will Bimbes.0,0%  (0)
 Ist mir egal.33,3%  (6)
 
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Von:  türkismagenta  20.06.2019 11:17 Uhr
Ist eine Zeitung, welche Eingang in den Verfassungsschutzbericht findet, ein geeignetes Mittel um hier Themen aufzubereiten?
https://www.verfassungsschutz.de/embed/vsbericht-2017.pdf

So findet sich im Bericht von 2017 die hier oftmals zitierte Zeitung "Junge Welt" auf Seite 161.

Zitat:

Die kommunistisch ausgerichtete Tageszeitung „junge Welt“ (jW) tritt für die Errichtung einer sozialistischen/kommunistischen Ge-sellschaft ein. Sie ist das bedeutendste und mit einer Auflage von 156.000 Exemplaren (Eigenangaben der Organisation) das aufla-genstärkste Printmedium im Linksextremismus.Einzelne Redaktionsmitglieder und ein nicht unerheblicher Teil der Stamm- und Gastautoren sind dem linksextremistischen Spektrum zuzurechnen.Die jW bekennt sich nicht ausdrücklich zur Gewaltfreiheit. Viel-mehr bietet sie immer wieder Personen, die politisch motivierte Straftaten gutheißen, eine öffentliche Plattform. Die seit Jahren an-gespannte finanzielle Lage der jW hat sich nach eigenen Angaben stabilisiert

 Ja31,3%  (5)
 Nein12,5%  (2)
 Das muss man differenziert sehen.25,0%  (4)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ist mir egal.12,5%  (2)
 Ich will Punkte.18,8%  (3)
 
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